Wir haben keine Flüchtlingskrise sondern eine Flüchtlingsindustrie geschaffen.

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solange sie sich darauf beschränken über vorkommnisse die behörden zu informieren ist nichts einzuwenden dagegen -
oder?

schlimm wird es dann - aus deinem link:
Vereinigte Staaten

In den USA geht das Konzept auf die Kolonialzeit zurück. Damals wurden Bürger als Stadtwachen eingesetzt. Ab den 1960er Jahren entwickelte sich durch erste Gründungen das heutige System der Nachbarschaftswachen, nachdem Kitty Genovese vergewaltigt und ermordet worden war, ohne dass anwesende Zeugen eingeschritten wären. Die National Sheriffs’ Association trieb das Konzept ab den 1970er Jahren bundesweit voran.


Am 26. Februar 2012 wurde in Sanford, Florida der unbewaffnete Afroamerikaner Trayvon Martin von George Zimmermann, einem Mitglied einer Nachbarschaftswache, nach dessen Angaben in Notwehr erschossen, was in den USA zu bundesweiten Protesten gegen Rassendiskriminierungen führte.[1][2] Am 13. Juli 2013 wurde Zimmerman von einer sechsköpfigen Jury nach 16-stündiger Beratung bezüglich der Anschuldigung des Mordes mit bedingtem Vorsatz (second degree murder) für unschuldig (not guilty) erklärt und freigesprochen.[3][4][5]


The New York Times berichtete im Juni 2012, dass Nachbarschaftswachen in New York City nach Jahrzehnten des Rückgangs wieder zunähmen.


wenn hier postulierten forderungen nach selbstbewaffnung raum gegeben wird.
 
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Ich hörte grad in den Nachrichten, dass mehr Städte als vermutet, in der Silvesternacht ein Problem mit aggressiven, und diebischen Flüchtlingen hatten; 12 nämlich.
12 Städte!
Link hab ich grad nicht, da ich am Smartphon unterwegs bin, kann aber gern nachgegooglet werden, oder ich reiche nen Link später nach.
 
Jep, so ist das halt mit DE, "sie" bestimmen halt gern über andere. Ich bin froh, wenn der Faymann mal Mumm zeigt und nicht ständig hinter der Merkel her dackelt.

Vom Balkan wird nicht mehr viel drängen, wenn das tatsächlich so "klappt", wie diverse europ. Staaten sich das vorstellen. Das Mini-Land Mazedonien (2 Mio. Einwohner) soll zur Pufferzone ausgebaut werden. Es ist sooo peinlich, ich schäme mich für diese EU.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/mazedonien-frontstaat-gegen-fluechtlinge-a-1073464.html
schaurig.
 

Ja eh. Sie zieht mehr oder weniger eine variable Obergrenze ein, so wie es andere auch machen. Im Grunde genommen ist diese ständige Gebetsmühle "Das Asylgesetz hat keine Obergrenze" völlig obsolet. Wenn die Kapazitäten (menschlich, nervlich, wie auch immer) dem Ende zugehen, dann muss man eben was tun.
 
Tja, testosterongesteuerte unbefriedigte Männer sind halt problematisch, wenn dann noch Alkohol dazukommt, fallen die Hemmschwellen... und siehst, war es damals rassistisch, die britischen Soloherren NICHT frei schalten und walten zu lassen in den Clubs? Nö...
hab' ja auch absolut nichts dagegen.
 
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