Wir haben keine Flüchtlingskrise sondern eine Flüchtlingsindustrie geschaffen.

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Das es nicht heirarchisch geplant war sehe ich ebenso. Trotzdem fällt es für mich unter "Terror durch Andersdenkende und anders gesellschaftlich/kulturell Orientierte".

Ich kann die Deutschen diesbezüglich nicht nachvollziehen: da wird Hilfe angeboten und praktiziert und die angeblich Hilfsbedürftigen stürzen sich im Mob auf die Helfer und die deutsche Regierung zieht keine sofortigen Konsequenzen daraus sondern wartet bis Ö die Grenzen schließt.

Ich dachte mir sowieso, dass es da eher früher als später Probleme geben wird, denn wie die Geschichte schon vielfach gezeigt hat, sind solche "Invasionen" von fremden Bevölkerungen nie für die Gruppe gut ausgegangen, die diese fremden Bevölkerungen nicht stoppen konnten oder nicht gestoppt haben.

Es ist aber tatsächlich alles andere als einfach. Grenzen einfach dicht machen klingt zuerst mal gut, verschiebt aber die Probleme nur auf noch schwächere Staaten und zerreißt die EU total, damit hat es auch extreme Wirkungen auf die deutsche Wirtschaft. Die wären sogar nahezu sofort spürbar.

Dazu kommt: Grenzen dicht machen, wie ich es selbst formulierte, funktioniert eigentlich gar nicht. Deutschland ist zu groß, hat nicht genug Personal um das wirklich durchzusetzen. Natürlich würden Grenzschließungen zu weniger Flüchtlingen insgesamt führen, aber gleichzeitig auch zu vermehrt illegaler Einreise über die grüne Grenze.

Unterm Strich ist Merkels Weg nicht falsch. Das Problem ist, dass andere Staaten nicht mitziehen. Das wiederum hat sie sich dann auch wieder selbst eingebrockt, denn in der Vergangenheit hat Deutschland andere Staaten ziemlich konsequent alleine gelassen. Es gab ja schon vor Jahren Hilferufe anderer Staaten und da hat Merkel geblockt. In 2013 hat sich Deutschland super-großzügig dazu bereit erklärt 5000 Syrer aufzunehmen. So viele kommen heute innerhalb von 2 Tagen.
 
Natürlich, die Ursache ist Geschichte und nicht mehr veränderbar...
das 3. Reich und die daraus entstandene Kollektivschuld ist nun mal Fakt, der sich nicht wegdiskutieren läßt...
Genau - Geschichte ist nicht mehr veränderbar. Woran gearbeitet werden könnte ist die Bewertung derselben und damit z.b. an dem kollektiven Schuldgefühl das natürlich unbewusst, auch politische Entscheidungen mitbestimmt.
 
Kollektivschuld sachlich betrachtet kann es nicht geben. Wenn man das verinnerlicht hat, ist es möglich sich von derlei Schuldvorwürfen zu distanzieren und zugleich unbeeinflusst auf die Geschehnisse zu schauen.
DAS erzählst du jetzt nicht ernsthaft alles mir, oder doch?:confused:
 
Und was soll daran anders sein als in all den Sommern zuvor?
Fragst du das jetzt ernsthaft?
Dann muß ich leider annehmen, dass du auch jetzt noch nicht in der veränderten Realität in Deutschland angekommen bist... naja, ist ja nicht mehr lange hin...
wie sagte meine Oma immer: die Zeit bringt die Wahrheit an den Tag...
Japp, so wird es sein...
Danke Oma für deine Weisheit... :kuesse:
 
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