Wir erschaffen uns den Krebs selber, oder ?

  • Ersteller Ersteller Sadivila
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ich nehme an, dass einer der wichtigsten Gründe für unsere Inkarnationen auf Erden...eine Art spirituelle Evolution ist.
Das Leben auf Erden ist vermutlich in erster Linie ein Lernprozess, wobei auch das Leben, Überleben und Sterben durch eine Krankheit ein Weg ist.
Auch wenn Niemand als Mensch sich das wünscht...so ist es warscheinlich das "Überselbst" welches diesen Weg zulässt.

Die Erde war nie dazu gedacht ein Paradies zu sein.

lg
Oskar
 
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ich nehme an, dass einer der wichtigsten Gründe für unsere Inkarnationen auf Erden...eine Art spirituelle Evolution ist.
Das Leben auf Erden ist vermutlich in erster Linie ein Lernprozess, wobei auch das Leben, Überleben und Sterben durch eine Krankheit ein Weg ist.

Bis dahin stimme ich dir halbwegs zu, nur betrachte ich eine Krankheit eher als letzte Warnung und nicht als Weg. Ein Weg ist es vielleicht dann, wenn sich das Denken und die eigene Lebensweise (Ernährung, psychische Faktoren usw.) umgekehrt und positiv und gesund wird.


Auch wenn Niemand als Mensch sich das wünscht...so ist es warscheinlich das "Überselbst" welches diesen Weg zulässt.

Die Erde war nie dazu gedacht ein Paradies zu sein.

Das stimmt nicht. Die Erde ist als Paradies konzipiert und der Aufstieg der Erde wird dies auch beweisen.
 
Ich bin selber betroffen und habe den alternativen Weg gewählt. Dazu mußt Du jedoch über das gesamte Geschehen, und wie sehr es auch geistig und ernährungsmässig bzw. auch durch Entgiftungsmittel auf natürlicher Basis ebenso durch Homöopathie beeinflußt werden kann, Bescheid wissen. Ebenso darüber, dass Chemo genau das hervorruft, was es verhindern soll. Chemo kann zur explosionsartigen Ausbreitung von Tumorzellen führen und ihre Resistenz gegen Chemo hervorrufen. Chemo ist reines Gift und bringt den Organismus noch mehr ins Ungleichgewicht. Wenn es sich also um fortgeschrittenen Krebs handelt, bedeutet das Chemo auf Jahre gesehen, obwohl ärztlicherseits bereits unheilbar diagnostiziert ist. Diese schulmedizinische Therapie wird auch in der Ärzteschaft selber kontrovers diskutiert. Dabei solltest Du nicht vergessen, damit damit viel Geld gemacht wird. Sowohl das von der Pharamazie Ärzte selber gesponsert werden, wenn sie Studien durchführen, als auch durch Anwendung von Chemo direkt. Die Informations- und Entscheidungsfindung liegt jedoch bei einem jeglichen selbst und wie sehr es im gesunden Gefühl für die Person stimmt. Es gibt Berichte von Personen, u.a. im Buch von Carl Simonton, Louise Hay selber, im Magazin der Gesellschaft für biologische Krebsabwehr und über Amazon, die sich von Krebs auf alternativem Wege geheilt haben. Denn die schulmedizinische Diagnose >unheilbar< bedeutet nur, dass schulmedizinische Maßnahmen nicht mehr greifen und die Ärzteschaft keine Lösung dafür kennt, außer die üblichen. Niemand sollte sich selber wegen so einer Diagnose aufgeben! Weil wir nunmal mehr sind als unser Leib, dessen Symptome darauf hinweisen, dass eine gesunde Veränderung von Nöten ist - in jeglicher Hinsicht und Beziehung. Wie Du in Deiner Signatur aufführst, konnte ich zu meinem Entschluss lächeln, während mir bei dem Gedanken an schulmedizinische Gewaltmaßnahmen das Lächeln vergeht...


ich arbeite im sozialen Bereich und nebenbei für den Hospiz seit vielen Jahren, nur mit der Schulmedizin konnte ihnen geholfen werden, es gibt sogar Menschen die verzichten auf Massnahmen die ihr Leben verlängern , da greift keine Heilkunde oder ein Heiler sie setzen sich mit dem Thema Tod auseinander.
andere kämpfen bis zum Schluss der Strohalm.
nun wir sollte aber auch nicht die Menschen aus dem Auge verlieren die es schaffen.
 
Bis dahin stimme ich dir halbwegs zu, nur betrachte ich eine Krankheit eher als letzte Warnung und nicht als Weg. Ein Weg ist es vielleicht dann, wenn sich das Denken und die eigene Lebensweise (Ernährung, psychische Faktoren usw.) umgekehrt und positiv und gesund wird.




Das stimmt nicht. Die Erde ist als Paradies konzipiert und der Aufstieg der Erde wird dies auch beweisen.

Bei Kindern fehlt zumindest die intelektuelle Form der Erkenntniss..aber es ist eine Art Erfahrungsweg, wobei das Umfeld noch in einen solchen Prozess intensiv miteinbezogen wird.
Ansonsten kann ich Dir zum Teil recht geben, dass eine Krankheit ein sehr guter Hinweis sein kann, dass man etwas falsch macht oder falsch denkt/empfindet etc etc. und kann somit die Chance geben einen "besseren", anderen Weg einzuschlagen...

der Aufstieg beinhaltet ja (insofern es in geben wird) eine andere Ebene, wie auch Daseinsform, die aber bis dahin... die letzten 2000 Jahre, nicht so war.

lg
Oskar
 
ich nehme an, dass einer der wichtigsten Gründe für unsere Inkarnationen auf Erden...eine Art spirituelle Evolution ist.
Das Leben auf Erden ist vermutlich in erster Linie ein Lernprozess, wobei auch das Leben, Überleben und Sterben durch eine Krankheit ein Weg ist.
Auch wenn Niemand als Mensch sich das wünscht...so ist es warscheinlich das "Überselbst" welches diesen Weg zulässt.

Die Erde war nie dazu gedacht ein Paradies zu sein.


lg
Oskar

Wer sagt das?

Warum fängst Du nicht an, Dir diesen Gedanken zu erlauben?

Die Erde IST ein Paradies - nur wir haben kein Auge, keinen Blick, keinen Sinn, kein Bewusstsein mehr dafür.

Pass auf, was Du Dir denkst - manches sieht zu eng betrachtet anders aus als weiter verstanden.
 
Bis dahin stimme ich dir halbwegs zu, nur betrachte ich eine Krankheit eher als letzte Warnung und nicht als Weg. Ein Weg ist es vielleicht dann, wenn sich das Denken und die eigene Lebensweise (Ernährung, psychische Faktoren usw.) umgekehrt und positiv und gesund wird.




Das stimmt nicht. Die Erde ist als Paradies konzipiert und der Aufstieg der Erde wird dies auch beweisen.

Wohin soll die Erde aufsteigen?
Sie befindet sich bereits im 7. Himmel. ;)
 
Wohin soll die Erde aufsteigen?
Sie befindet sich bereits im 7. Himmel. ;)

Dann solltest du mal in die Realität schauen und nicht nur selbst abgehoben im 7. Himmel schweben. Dies ist für einen Erleuchteten nötig, er sollte beides zugleich können.

Es heißt dies, in der Welt sein, aber nicht von dieser Welt sein. Wenn man aber in dieser Welt ist, ist es nötig ihren momentanen Zustand so zu erkennen wie er ist.
 
ich arbeite im sozialen Bereich und nebenbei für den Hospiz seit vielen Jahren, nur mit der Schulmedizin konnte ihnen geholfen werden, es gibt sogar Menschen die verzichten auf Massnahmen die ihr Leben verlängern , da greift keine Heilkunde oder ein Heiler sie setzen sich mit dem Thema Tod auseinander.
andere kämpfen bis zum Schluss der Strohalm.
nun wir sollte aber auch nicht die Menschen aus dem Auge verlieren die es schaffen.

woher willst du wissen, wer sich aufgegeben hat und nur froh ist, endlich gehen zu können? das kann sehr unbewusst sein bzw. vor sich selber verheimlicht werden. dazu bedarf es der ehrlichkeit gegenüber sich selbst. der mammutbaumstarke strohhalm oder rettungsring ist ein jegliches individuum für sich selbst. von daher: sei dir deiner worte bewusst, die andere aufrichten = stärken oder hinrichten = schwächen können, weil DU jegliche hoffnung aufgegeben hast...
 
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Wer sagt das?

Warum fängst Du nicht an, Dir diesen Gedanken zu erlauben?

Die Erde IST ein Paradies - nur wir haben kein Auge, keinen Blick, keinen Sinn, kein Bewusstsein mehr dafür.

Pass auf, was Du Dir denkst - manches sieht zu eng betrachtet anders aus als weiter verstanden.

Für eine durchschnittliche menschliche Lebensform genügt die Prägung...und der Weg ist durch die Materie und das Fleisch...und das Leiden.

Wenn du aber durch diese niedere menschliche Prägung durchgegangen bist...ja, dann kannst du daraus auf Erden eine Art von Paradies machen.

(muss weg....u. werde mich später nochmal äussern)
lg
Oskar
 
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