Willensfreiheit, PRF, eine Seele und die tote Oma

es ging, so ich das sah, um die entscheidungsfindung.
zb, bestimmte dinge triggern eine routine (erlerntes); ein muster setzt ein...
ich nicht- ich denke es geht darum erkennen mit welchen strategien man nicht versteht damit man nicht entwickelt

wobei die eigene komfortzone aufrecht erhalten viel stressiger ist,
sich das aber wegen besagter strategien nicht unbedingt so anfühlt
 
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Die mit der bestimmten Kirsche verknüpfte Glückserwartung erfüllt sich nicht.

damit bringst du eine sehr wichtige komponente ins spiel: erwartung.
ein entwurf, eine definition dessen, was gewollt wird. damit die vorstellung wie
das gewollte zu sein hat.
ein todsicherer plan zur enttaeuschung; aber das stand bereits in deinem 1.
post, simi.


*schmunzel*
Nein, die Kirsche ist gegessen.

ob die kirsche real oder irreal ist, ist men vollkommen unwichtig. sie ''ist'' in
der vorstellung des bewusstseins/ unterbewusstseins. und dort findet so die
erfuellung statt. dass man die kirsche ''isst'' ist nebensaechlich.

:tomate:
 
ich nicht- ich denke es geht darum erkennen mit welchen strategien man nicht versteht damit man nicht entwickelt

doppelte verneinung; dh erkennen wie man versteht damit man entwickelt
waere der weg...


wobei die eigene komfortzone aufrecht erhalten viel stressiger ist,
sich das aber wegen besagter strategien nicht unbedingt so anfühlt

klar, und dazu sind muster perfekt. auch wenn die komfortzone nicht mal gross
komfortable sein muss...

wa, bloede 5 zeichen regel...
 
Simi, Du verstehst es schlicht gar nicht, oder?

Dein Prozessablauf KANN gar nicht anders sein

418
Den ökonomischen Nutzen in deinem Prozessablauf?
Ich verstehe dich so: du meinst damit den Glücksgewinn durch das Haben der Kirsche. Oder nicht?

Aber darum geht es nicht. Mir geht es um den Abschluss des Prozesses.
Du sagst:
a418 schrieb:
Kirsche nicht haben: nicht möglich
Ich sage:
Simi schrieb:
Kirschen an sich haben oder nicht haben: bedeutungslos
Das ist der Unterschied, den ich sehe.
 
Wie gesagt ;)


Davon abgesehen habe ich nie geschrieben, dass ein Mensch, oder ein Tier BEWUSST ökonomisch sei.
Mein Geschreibsel bezog sich auf eine Frage von aughar, nicht auf posts von dir.

a418 schrieb:
Das dies aber so sein MUSS zeigt sich an der banalen Tatsache, dass Vögel nicht vor Erschöpfung vom Himmel fallen und Menschen nicht einfach so viel arbeiten, dass sie verhungern.

Es geht hierbei keine Sekunde um Bewusstsein, vielmehr sagt der Eingangspost sogar, dass das Bewusstsein so gut wie keine Entscheidungen fällt.
Nicht: so gut wie keine- gar keine! Darum schrieb ich ja: eine bewusste Entscheidung ist Sehen. Sehen, was IST. Oder anders: Sehen IST Entscheidung. Wird nicht gesehen, was ist, kommt es zu dem Ablauf, den du im Eingangspost geschildert hast- und das nennt sich dann landläufig Willensfreiheit. *lol
 
Mein Geschreibsel bezog sich auf eine Frage von aughar, nicht auf posts von dir.


Nicht: so gut wie keine- gar keine! Darum schrieb ich ja: eine bewusste Entscheidung ist Sehen. Sehen, was IST. Oder anders: Sehen IST Entscheidung. Wird nicht gesehen, was ist, kommt es zu dem Ablauf, den du im Eingangspost geschildert hast- und das nennt sich dann landläufig Willensfreiheit. *lol

ne kurze Frage: wer findest Du schaut auffälliger nach dem anderen Geschlecht, Männer oder Frauen?
 
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