Will nun aufsteigen... wer hat Lust mitzukommen?

Wenn ich ueber Ormus, Monoatomic Gold, Manna erzaehle, sollte ich eventuell etwas weiter ausgreifen:

Ich habe das Buch von Laurence Gardner "Lost Secret of the Sacred Arc" gelesen und selbst Monoatomisches Gold eingenommen.

Als Moses von Aegypten den Exodus vollzog, das Volk Israel durch das Rote Meer fuehrte. Hatte er die Bundeslade bei sich mitsamt dem Ormus. Ormus oder auch Manna genannt diente dann auch fuer die vierzig Jahre zum ueberleben in der Wueste.

Moses war aus dem Pharonengeschlecht und in alle Geheimnisse eingeweiht.

Der Berg Sinai ist in Wahrheit der Berg Horeb, dort erhielt er die Zehn Gebote. In der Naehe ist ein Tempel, wo Ormus hergestellt wurde. Das wurde Anfang des vorigen Jahrhunderts dort gefunden von Petrie:

In Ägypten finden wir an verschiedenen heiligen Orten weitere Hinweise auf 'mfkzt'. Eine davon bezieht sich auf die Schätze des Pharao Tuthmosis III, wie sie in einem Flachrelief im Tempel von Karnak wiedergegeben sind. Im Metallbereich gibt es eine Reihe von kegelförmigen Objekten. Sie werden als aus Gold erklärt, tragen aber die merkwürdige Bezeichnung "Weißbrot".
In Karnak gründete Thutmosis III. Um 1450 v. Chr. Seine metallurgische Bruderschaft von Handwerksmeistern mit 39 Mitgliedern im Hohen Rat. Sie wurden die Große Weiße Bruderschaft genannt - ein Name, der sich angeblich aus ihrer Beschäftigung mit einem mysteriösen weißen Projektionspulver ableitet.
Das Pulver kommt erneut in einem alexandrinischen Dokument mit dem Namen Iter Alexandri Magni ad Paradisum vor. Dies war ein altes Gleichnis von der Reise Alexanders des Großen ins Paradies - dem Königreich Ahura Mazda, dem persischen Gott des Lichts. Der Bericht enthält den verzauberten Paradiesstein, der zahlreiche magische Eigenschaften besaß und die eigene Menge Gold überwiegen sollte, obwohl selbst eine Feder, wenn sie in ein Pulver umgewandelt wird, die Waage dagegen kippen könnte!
Die Assoziation des Pulvers mit Licht entdeckte der Archäologe Sir William Flinders Petrie 1904 erneut. Als er die Gebirgswildnis des Sinai für den Egypt Exploration Fund untersuchte, entdeckte er auf dem Gipfel des Mount Serâbît (besser bekannt als Mount Horeb) einen bislang unbekannten ägyptischen Tempel. aus dem biblischen Bericht von Mose und der Bundeslade). Hier in diesem Komplex von Hallen und Schreinen befanden sich zahlreiche Inschriften in Bezug auf 'mfkzt', die eine Vielzahl von Hieroglyphen für Licht begleiteten. Entsprechend den Karnak-Reliefs waren in den Serâbît-Wandschnitzereien auch konische Brotkuchen zu sehen. Eine davon war eine Darstellung von Thutmosis IV. In Gegenwart der Göttin Hathor. Vor ihm standen zwei Opferstände mit Lotusblumen und hinter ihm ein Mann mit einem konischen Gegenstand, der als "Weißbrot" bezeichnet wurde.
 
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Wenn ich ueber Ormus, Monoatomic Gold, Manna erzaehle, sollte ich eventuell etwas weiter ausgreifen:


Ein anderer biblischer Text aus dem Buch Exodus behandelt ebenfalls diese mysteriöse Kombination - allerdings in einer Form, die der Konnotation „Brot“ einen Schritt näher kommt, indem sie das weiße Pulver als eine Art Lebensmittel beschreibt. Es erscheint in der Geschichte von Moses und den Israeliten am Berg Horeb im Sinai, als Moses verstört feststellt, dass sein Bruder Aaron die Goldringe von den Israeliten gesammelt und aus ihnen ein goldenes Kalb als Götze der Anbetung geschmiedet hat. Der Bericht berichtet, dass Moses das goldene Kalb nahm, es mit Feuer verbrannte, es in Pulver umwandelte, es mit Wasser mischte und es den Israeliten fütterte.
Diese Geschichte hat Theologen lange Zeit verwirrt, weil das Erhitzen oder Verbrennen von Gold mit Feuer natürlich kein Pulver erzeugt; es produziert geschmolzenes Gold. Später in der Geschichte wird jedoch erklärt, dass das feine Pulver mit Weihrauch abgewischt und zu Brotkuchen verarbeitet werden könnte, was die alte Septuaginta-Bibel "Brot der Gegenwart" nennt.
All dies vermischt sich mit Berichten über das Feuer auf dem Berg und die ausdrückliche Bedeutung der Bundeslade - der goldenen Truhe, die tödliche Blitze zwischen den Flügeln der Cherubim aussandte, die ihren Deckel entstiegen. In Übereinstimmung mit dem Brot der Gegenwart wurden diese Arche-Licht-Blitze auf ähnliche Weise als "Gegenwart" (scheinbar die Gegenwart Gottes) bezeichnet, und die Griechen nannten sie "Elektrikus".

http://www.goldenageproject.org.uk/lostsecrets.php
 
Also, die ganze Welt, in der wir leben, ist multidimensional.
Viele Menschen denken, dass sie nur Körper und ihre Persönlichkeit sind, und das ist ihre ganze Welt. Sie sind in einem rückständigen Verstandeszustand. Sie reagieren nur auf das, was sie in den Nachrichten sehen und solche Dinge. Wir müssen da rauskommen, darüber hinauskommen und erkennen, dass wir tatsächlich eine Seele sind, und dass diese Seele ewig ist. Und diese Seele ist eigentlich mehrdimensional, verbunden zurück bis zur Quelle.

Wenn ihr euch also im Gewahrsein und Bewusstsein ausdehnt werdet ihr anfangen, diese anderen Ebenen und Dimensionen aufzunehmen, und sie sind alle einander durchdringend.

Der Kontakt kommt wirklich so zustande, dass man nach innen geht und nicht im Äusseren nach etwas anderem sucht.
Das ist nur eine Ablenkung.


Aber wenn ihr nach innen geht und anfangt, euch im Bewusstsein zu erweitern, werdet ihr auch die fünften, sechsten, siebten – und die vierdimensionalen Wesen erfahren. Das Problem liegt in der vierten Dimension, der unteren vierten Dimension. Dort gehen all die Dinge – in der Nacht – schief, das verrückte Zeug, mit den Grauen, den Reptiloiden, mit dämonischem verrücktem Zeug.

Und so muss man wirklich lernen, wie man unsichtbare negative Einflüsse heilt, und seine eigene Selbstautorität behält. Das ist das, was wir hier lehren.
Und wir haben ein Sprichwort:

Nur weil du tot bist, heisst das nicht, dass du erleuchtet bist.
Und nur weil du ein ET bist, bedeutet das nicht, dass du wohlwollend bist.


Also müssen wir unsere Selbstautorität bewahren, wenn wir diese Dinge erleben. Viel von dem passierte mir, als ich Nahtoderfahrungen machte, und bei der zweiten war es, als ich weit geöffnet wurde, und ich konnte die Wesen und alles sehen und ich hatte damals keine Werkzeuge. Und wenn du diese Wesen erkennen kannst und sie wissen, dass du sie sehen kannst, werden viele von ihnen zu dir kommen. Es war also für eine Weile eine Art Hölle für mich, bis ich die Werkzeuge bekam.

Und ich studierte bei Yogis und bei Lamas in einer tibetischen Einrichtung, studierte bei TIC (Lehre vom inneren Christus), und ich erwarb alle diese Werkzeuge, um mich von diesen Wesenheiten zu lösen und auch um mit ihnen zu arbeiten. Es gibt ein Sprichwort, und die Yogis geben es weiter:

Je näher du dem Nirvana kommst,
desto mehr Dämonen erheben ihre hässlichen Köpfe,
denn du wirst eine Bedrohung für sie.


Wenn du sie also wahrnimmst und erkennst, wer sie sind und was sie tun, dann wirst du zu einer grossen Bedrohung für sie.
Also wirst du am besten dazulernen und holst dir eine Werkzeugtasche, um mit dieser Energie umzugehen.

Die meisten Menschen suchen Liebe und Anerkennung und Angenommensein im Aussen, ausserhalb von sich selbst, und sie verehren ein solches Wesen, eine berühmte Person oder so etwas, und du wirkst wie eine Batterie [für das Idol], und du selbst leckst, verlierst deine Energie. Es gibt es so viele Leute, die das tun.
Einer der Lamas, bei denen ich studiert habe, sagte, dass es so wenige erleuchtete Menschen auf diesem Planeten gibt, weil es so verdammt einfach ist. Und er sagte: Du musst zurück zur Einfachheit, zu diesem Nullpunkt, und das tust du, indem du Nichts wirst. Es ist nichts so mächtig wie das Nichts, weil es dann nichts gibt, das man verteidigen kann, mit dem man streiten kann, das man angreifen kann, denn wen interessiert das nichts? Du weisst schon! Es spielt keine Rolle.

https://transinformation.net/james-...ber-seine-aussergewoehnlichen-ufo-erlebnisse/
 
Wir möchten euch mitteilen, dass eine galaktische Flutwelle des Lichts aus der Zukunft auf euren Planeten zukommt und dass die Massen dieses Auftreffen in den nächsten Jahren fühlen wer- den. ... Ihr seid es, die Lichtfamilie, die ihr jetzt zu Millionen hier seid, um in euren Körpern Platz für diese galaktische Flutwelle zu schaffen - ihr werdet es möglich machen, dass die Durchdringung der ersten Schicht des Lichtkörpers, die ganze Menschheit erreicht.

Der Lichtkörper ist jener Körper, der die gesamte Umwandlung der Spezies enthält. Er wird fähig sein mit Realitäten zu jonglieren, und zwar durch das absichtliche Verschieben des Bewusstseins von einer Sicht zu einer anderen, ähnlich wie man beim Fernsehen die Kanäle wechselt. Der Lichtkörper wird all diese codierten Daten aufnehmen und sie willentlich übersetzen können. Er wird innerhalb und zwischen den Dimensionen kommunizieren können.

Erinnert euch, Materie ist einfach gefangenes Licht. Indem ihr euren Lichtkörper aufbaut, lasst ihr eine Neuorganisation der Molekularstruktur zu - ihr lockert den Griff der Materie.

aus Boten des Neuen Morgens
Barbara Marziniack
 
Es ist genau so, wie ich vermutete:

Die Annunakis bekaempfen sich und jeder hat eine andere Agenda. Enki und Enlil. Enki der Schoepfergott und Enlil der Boese. Und sie beeinflussen die politische Szene.

Barbara Marciniak spricht darueber Minute 40

Darum ist es so wichtig niemanden anzubeten, denn wir beten diese falschen Goetter an. Es geht wirklich um Selbstermaechtigung und Selbstverantwortung.

 
Ich nehme diese Antwort mal hier rüber weil ich denke sie ist für den Aufstieg sehr wichtig.

Vielleicht noch soviel: Viele Menschen haben sich einige geistig-spirituelle Erkenntnisse erarbeitet. Das hat sie bereichert und sie leben ihr Leben nach diesen Vorstellungen.
Bei aller Erkenntnis bleiben sie aber hängen an dem Glauben an gut und böse. Das ist sozusagen einzementiert in die Köpfe.
Gut und böse aber unterscheiden wir nur hier auf der Erde in unserem gesellschaftlichen Zusammenleben. Hier muss es so Regeln und Gesetze geben, hier macht es Sinn.

In einem höheren, umfassenden Sinn – wie und wo immer das sein soll – gibt es nur Erfahrungen. Es gibt kein Böse und damit auch kein Gut. Alles hat seine Richtigkeit.
So habe ich es auch erkannt.
Ich weiß nicht was damals bei Adam und Eva wirklich passiert ist aber es war nicht zu ihrem und unseren Vorteil.
Möglich, dass sie damals von ihrem göttlichen Bewusstsein getrennt wurden indem ihr Bewusstsein umprogrammiert wurde.
Anstatt alles als "Gut" oder vielleicht besser gesagt: "Alles ist wie es ist und alles ist gut so wie es ist" zu erkennen wurde ihm die Illusion von Gut und Böse eingepflanzt.
Möglich dass sich damals schon die falschen "Götter" eingemischt haben, um so den Ansatz für eine Religion angelegt haben, um die Menschen manipulieren zu können.

Meine Gedanken mögen noch nicht ausgereift sein aber eines weiß ich und vielleicht hat das mit dem Wächter vor dem Paradies zu tun (symbolisch) an dem wir vorbei müssen.
Gut und Böse können wir nicht mitnehmen.
Mit Gut und Böse im Bewusstsein, können wir nicht aufsteigen.
Aus dem 1.Buch Moses:
31 Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.
Wenn erkannt wird, dass es kein Gut und Böse gibt, sondern es nur individuelle Beurteilungen sind dann erkennen wir die Wahrheit in diesem Satz und hören mit dem Urteilen auf.
 
Letzten Sonntag sah ich mir die neue Verfilmung von König der Löwen an den ich trotz vieler negativer Kritiken viel süßer und bewegender fand als die Trickfilmvariante. Die Geschichtsvorlage für König der Löwen stammte aus einer Geschichte von Afrikanern die nicht zufällig der Geschichte von Shakespeares Hamelt stark ähnelte. Die Geschichte ähnelt sogar stark der ägyptischen Geschichte über Osiris, seinen Bruder Seth und Osiris Sohn Horus. Es ist eine Geschichte die überall auf der Welt bekannt ist, wenn auch unter anderen Namen. Es geht in Wahrheit um die Geschichte unserer Erde die unter einem guten König (alter Sonne) stark belebt war und dann durch einen bösen König (kosmische Katastrophe) verdorrt war, bis dann wieder ein neuer König (neue Sonne) gekommen war der die Erde wieder neu aufblühen ließ. Somit ist König Mufasa identisch mit Osiris und unser alten Sonne Saturn, während Scar die Manifestation des Weltuntergangs durch den Nahevorbeizug eines Kometen ist. Simba ist identisch mit Horus und unserer neuen Sonne die seit einigen Jahrhunderten am Himmel scheint.

Ich habe noch etwas Interessantes in Erfahrung bringen können als ich einen Artikel von dem Physiker Anthony L. Peratt gelesen hatte in Bezug auf sehr starken Sonnenstürmen. Bei sehr starken Sonnenstürmen kommt es zur Filamentausbildung von maximal 56 Stück die sich kreisförmig bewegen und die dann anfangen sich gegenseitig zu umkreisen und miteinander zu verschmelzen. Anfang diesen Jahres gab es auf youtube einige Videos von Lichtern die sich kreisförmig bewegten und wo ich vermutet hatte, dass es so eine "Peratt - Instabilität" sein könnte durch einen starken Sonnensturm. Das Besondere beim Verschmelzen dieser 56 Filamente ist nicht nur, dass sie das Grundmuster der Vorlage für Stonehenge darstellten, sondern das die Filamente durch den Z - Pinch - Effekt miteinander verschmelzen und der gleichbedeutend mit Elementfusionierung ist. Nach der Theorie des elektrischen Plasmauniversums werden Elemente nicht im Inneren eines Sternes miteinander fusioniert, sondern über Filamente die durch einen starken Sonnensturm ausgeworfen werden. Da die Maximalanzahl der Filamente 56 ist, bedeutet das eine Fusionierung bis zum Element Eisen. Die meisten jungen Planeten bestehen aus Elementen bis maximal zum Eisen. Die 56 Filamente fusionieren solange miteinander bis nur noch 1 Filament übrig geblieben ist und bis dahin hätte sich schon ein neuer Planet daraus gebildet der dann abgestoßen wird. Über diese Peratt - Instabilität können nur Eisenplaneten erschaffen werden. Höhere Elemente werden wohlmöglich erst durch Kollisionen mit anderen Himmelskörpern fusioniert. Nun bedeutet das, dass es so aussieht als wenn eine neue Planetenbildung seit diesem Jahr im vollen Gange wäre. Man kann nur hoffen das ein neuer Planet nicht Richtung Erde losgelassen wird.

Anthony L. Perrat studierte auch eine starke elektrische Schockphase vor der Verdichtung der 56 Filamentströme die ein Bild abzeichnete, dass ich als Flimmern während meiner zwei Migräneanfälle gesehen hatte. Dieses Filmmern sah aus als würde es aus Diamanten oder Kreuzen bestehen. Peratt identifizierte gemalte Diamant - und Kreuzstrukturen an Höhlenwänden so wie wenn Urmenschen dieses Gebilde am Himmel gesehen haben müsste. Das Flimmern, dass ich bei mir gesehen hatte, war vielleicht 4 cm lang gewesen. Nun kam mir der Gedanke, dass wenn dieser elektrische Schock die Vorstufe zur Bildung eines Planeten dienlich wäre, müsste in meinen Kopf etwas Ähnliches passiert sein. Da Planeten durch die 56 Filamente bis maximal zum Element Eisen gebildet werden können, müsste auch in meinen Kopf etwas gebildet wurden sein, dass letztendlich aus Eisen bestehen könnte und da fielen mir die Magnetitkristalle ein die ich hier letztens erwähnt hatte. Im übrigen laß ich irgendwo, dass diese Magnetitkristalle im Gehirn eine runde Form besitzen. Das wunderte mich dann gar nicht mehr. Ich überlegte ob die elektrischen Neuronenprozesse im Gehirn so etwas wie eine Miniaturausgabe unseres Sonnensystems sein könnte, sodass man auch behaupten könnte, dass Gehirnzellen wie Sterne/Planeten sind, Neuronenverbindungen wie Filamentverbindungen aus Plasma und Magnetitkristalle wie neuerschaffene Eisenplaneten. Falls mein Gehirn eine Art Miniatursonnensystem wäre, würde die Länge des elektrischen Flimmerns auf eine Strecke zwischen Saturn und Jupiter passen und so ein Magnetitkristall wäre im Vergleich dazu etwa 3000 km groß, also etwa so groß wie der Mond. Nach der Theorie des elektrischen Universums gibt es keinen großen Unterschied zwischen Planeten und Sternen, außer das Sterne von viel Energie durchflossen werden und dadurch leuchten. Ansonsten müssten Sterne auch eine harte Eisenkruste haben. Möglicherweise können Sterne solange leuchten bis sie mit anderen Sternen kollidieren, denn dann würde ihre Kruste aufschmelzen und sie wäre nicht mehr so gut leitfähig, damit der Stern weiter leuchten kann. Da im übrigen die ganzen Entfernungen von Sternen außerhalb unseres Sonnensystems gar nicht so sicher sind (es gibt Zweifel an der Rotverschiebung als Entfernungsmessung), weiss man gar nicht ob die Sterne am Nachthimmel wirklich viele Lichtjahre entfernt sind oder ob sie nicht einfach Gehirnzellen sind wie am festen Rand einer Schädeldecke. Da ich bei meinen Kundalinierwachen erfahren hatte, dass ich selbst auch ein Universum bin, könnte man auch sagen, dass im Gehirn ein Sonnensystem existiert mit Sternen an der Schädeldecke und noch weiteren vereinzelten Sternen entlang des gesamten Nervensystems im Körper. Es sollen ja sogar Nervenzellen in der Herzgegend existieren. Vielleicht stellt jedes Lebewesen für sich ein eigenes Universum dar, sodass viele elektrische Plasmaphänomene nicht nur im Kosmos um uns herum stattfinden können, sondern auch in uns selbst. Wenn in dem Überwesen eine Veränderung stattfindet z.b. wenn es sich aufrichtet, dann richten sich auch die Sterne und Planeten in diesem Wesen auf und so richtet sich letztendlich auch unsere Erde auf. Vielleicht ist es auch eine insich - geschlossene Schleife, sodass Änderungen auf der Erde eine Wirkung auf das Überwesen haben und umgekehrt. Manche Strange - Sounds oder Posaunengeräusche die am Himmel gehört werden können, können auch von diesem Überwesen stammen, dass angefangen hätte zu singen mit Nutzung der Resonanzkammer in der Nase nahe seinem Gehirn im Kopf.
 
Ich danke Dir!

das ist ja interessant mit den Erinnerungen, kannst Du beschreiben wie diese Erinnerungen zutage gekommen sind? bei mir ist es eine art rekonstruktionsprozess über jahre und längst nicht abgeschlossen

ich weiß das ich in dieser welt, von anfang an da war
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wow Du warst in Ägypten, das war bestimmt beindruckend!
ich werd da auch noch hin und bin schon ganz gespannt

also...innerhalb der Pyramide verwest kein Fleisch, es vertrocknet
dann hat man Yogis in Meditationhaltung und Yogastellung gestorben aufgefunden, deren Fleisch nicht verwest war, sondern vertrocknet

ich bin der ansicht hier handelt es sich um das gleiche Energiefeld was erzeugt wurde/wird...und wenn das richtig umgesetzt ist, kann sich dieses Feld auf dem ganzen Planeten ausbreiten

dafür braucht es den letzten baustein.... der ganz oben auf der Pyramide..der auf dem DollarSchein

was ist damit wirklich gemeint?
In Japan konnten sich Meister selbst mumifizieren - das begann dann Jahre vor dem Tod (bestimmte Lebensweise und Ernährung .... heute ist es verboten.
Ich nehme diese Antwort mal hier rüber weil ich denke sie ist für den Aufstieg sehr wichtig.


So habe ich es auch erkannt.
Ich weiß nicht was damals bei Adam und Eva wirklich passiert ist aber es war nicht zu ihrem und unseren Vorteil.
Möglich, dass sie damals von ihrem göttlichen Bewusstsein getrennt wurden indem ihr Bewusstsein umprogrammiert wurde.
Anstatt alles als "Gut" oder vielleicht besser gesagt: "Alles ist wie es ist und alles ist gut so wie es ist" zu erkennen wurde ihm die Illusion von Gut und Böse eingepflanzt.
Möglich dass sich damals schon die falschen "Götter" eingemischt haben, um so den Ansatz für eine Religion angelegt haben, um die Menschen manipulieren zu können.

Meine Gedanken mögen noch nicht ausgereift sein aber eines weiß ich und vielleicht hat das mit dem Wächter vor dem Paradies zu tun (symbolisch) an dem wir vorbei müssen.
Gut und Böse können wir nicht mitnehmen.
Mit Gut und Böse im Bewusstsein, können wir nicht aufsteigen.
Aus dem 1.Buch Moses:
31 Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.
Wenn erkannt wird, dass es kein Gut und Böse gibt, sondern es nur individuelle Beurteilungen sind dann erkennen wir die Wahrheit in diesem Satz und hören mit dem Urteilen auf.

Da stimme ich Dir zu. M. E. war/ist der Baum der Erkenntnis von Gut und Böse der gedankliche Einstieg in die duale Welt, in die relative - und der gedankliche Ausstieg aus dem immerwährenden Urgrund. "Gedanklich" deshalb, weil sich, seit Anbeginn der Schöpfung nichts verändert hat - ausser unserer Einstellung.
 
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Ein anderer biblischer Text aus dem Buch Exodus behandelt ebenfalls diese mysteriöse Kombination - allerdings in einer Form, die der Konnotation „Brot“ einen Schritt näher kommt, indem sie das weiße Pulver als eine Art Lebensmittel beschreibt. Es erscheint in der Geschichte von Moses und den Israeliten am Berg Horeb im Sinai, als Moses verstört feststellt, dass sein Bruder Aaron die Goldringe von den Israeliten gesammelt und aus ihnen ein goldenes Kalb als Götze der Anbetung geschmiedet hat. Der Bericht berichtet, dass Moses das goldene Kalb nahm, es mit Feuer verbrannte, es in Pulver umwandelte, es mit Wasser mischte und es den Israeliten fütterte.
Diese Geschichte hat Theologen lange Zeit verwirrt, weil das Erhitzen oder Verbrennen von Gold mit Feuer natürlich kein Pulver erzeugt; es produziert geschmolzenes Gold. Später in der Geschichte wird jedoch erklärt, dass das feine Pulver mit Weihrauch abgewischt und zu Brotkuchen verarbeitet werden könnte, was die alte Septuaginta-Bibel "Brot der Gegenwart" nennt.
All dies vermischt sich mit Berichten über das Feuer auf dem Berg und die ausdrückliche Bedeutung der Bundeslade - der goldenen Truhe, die tödliche Blitze zwischen den Flügeln der Cherubim aussandte, die ihren Deckel entstiegen. In Übereinstimmung mit dem Brot der Gegenwart wurden diese Arche-Licht-Blitze auf ähnliche Weise als "Gegenwart" (scheinbar die Gegenwart Gottes) bezeichnet, und die Griechen nannten sie "Elektrikus".
Liebe Seal,

zum besagten Tema Brot möchte ich nur einmal so ein paar Gedanken und Hintergründe anfügen.

Es ist eigentlich nicht sonderlich verwunderlich, dass auch bei den Ägyptern Brote in Zusammenhang mit den Göttern zu finden sind. Im Prinzip geht es da um die Speisung der Götter, die man in sehr vielen anderen Kulturkreisen finden kann. Ein archaisches Brauchtum, mit dem durch Speiseopfer die Götter gütig gestimmt werden sollten.

So opferte man auch in im Jerusalemer Tempel Tiere und briet sie, um Gott zu diesem Mal einzuladen. Wie Du schon richtig erwähnt hast, sollte mit dieser Speisung eine besondere Gegenwart und Nähe zu Gott hergestellt werden. Das war auch schon in der Zeit der Stiftshüte üblich. Der Propheten Haggai (520 v.Chr.) schrieb davon, dass dieses heilige Fleisch der Götterspeisung nicht gekocht, roh gegessen oder gewürzt werden dürfe (Haggai 2[12]).

Zu dieser Speisung gehörte auch das Heilige Brot, das in der wörtlichen Übersetzung als das Brot des Angesichtes bezeichnet wurde. Luther hatte das als Schaubrot übersetzt. Zum ungesäuerten Brot und Fleisch gibt es in 2. Moses Kapitel 12 und 13 eine Geschichte, mit der eine Verbindung zum Auszug aus Ägypten hergestellt werden soll.

Beispiel:
2. Moses 12[20] Darum so esst kein gesäuertes Brot, sondern eitel ungesäuertes Brot in allen euren Wohnungen.

In 3 Moses 24[5-10] findet man dann Rezept und Weisungen zum Umgang mit diesen Broten. Als einzige Zugabe ist da nur von Mehl die Rede, auch in anderen Quellen. Es sollen da zum gebackenen Brot nur Weihrauch und Salz zur Ehren Gottes gelegt werden.

Mit der Geschichte vom Auszug aus Ägypten erklärt sich dann auch, warum zum Passfest kein gesäuertes Brot gegessen werden darf. Dieser Brauch der Schaubrote setzte sich im Christentum mit den Oblaten und dem Abendmal fort. Auch dort verkündigt das Ewige Licht die Anwesenheit Gottes, wenn sich im Tabernakel Oblaten befinden.


Merlin
 
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