Seal144
Sehr aktives Mitglied
Wenn ich ueber Ormus, Monoatomic Gold, Manna erzaehle, sollte ich eventuell etwas weiter ausgreifen:
Ich habe das Buch von Laurence Gardner "Lost Secret of the Sacred Arc" gelesen und selbst Monoatomisches Gold eingenommen.
Als Moses von Aegypten den Exodus vollzog, das Volk Israel durch das Rote Meer fuehrte. Hatte er die Bundeslade bei sich mitsamt dem Ormus. Ormus oder auch Manna genannt diente dann auch fuer die vierzig Jahre zum ueberleben in der Wueste.
Moses war aus dem Pharonengeschlecht und in alle Geheimnisse eingeweiht.
Der Berg Sinai ist in Wahrheit der Berg Horeb, dort erhielt er die Zehn Gebote. In der Naehe ist ein Tempel, wo Ormus hergestellt wurde. Das wurde Anfang des vorigen Jahrhunderts dort gefunden von Petrie:
In Ägypten finden wir an verschiedenen heiligen Orten weitere Hinweise auf 'mfkzt'. Eine davon bezieht sich auf die Schätze des Pharao Tuthmosis III, wie sie in einem Flachrelief im Tempel von Karnak wiedergegeben sind. Im Metallbereich gibt es eine Reihe von kegelförmigen Objekten. Sie werden als aus Gold erklärt, tragen aber die merkwürdige Bezeichnung "Weißbrot".
In Karnak gründete Thutmosis III. Um 1450 v. Chr. Seine metallurgische Bruderschaft von Handwerksmeistern mit 39 Mitgliedern im Hohen Rat. Sie wurden die Große Weiße Bruderschaft genannt - ein Name, der sich angeblich aus ihrer Beschäftigung mit einem mysteriösen weißen Projektionspulver ableitet.
Das Pulver kommt erneut in einem alexandrinischen Dokument mit dem Namen Iter Alexandri Magni ad Paradisum vor. Dies war ein altes Gleichnis von der Reise Alexanders des Großen ins Paradies - dem Königreich Ahura Mazda, dem persischen Gott des Lichts. Der Bericht enthält den verzauberten Paradiesstein, der zahlreiche magische Eigenschaften besaß und die eigene Menge Gold überwiegen sollte, obwohl selbst eine Feder, wenn sie in ein Pulver umgewandelt wird, die Waage dagegen kippen könnte!
Die Assoziation des Pulvers mit Licht entdeckte der Archäologe Sir William Flinders Petrie 1904 erneut. Als er die Gebirgswildnis des Sinai für den Egypt Exploration Fund untersuchte, entdeckte er auf dem Gipfel des Mount Serâbît (besser bekannt als Mount Horeb) einen bislang unbekannten ägyptischen Tempel. aus dem biblischen Bericht von Mose und der Bundeslade). Hier in diesem Komplex von Hallen und Schreinen befanden sich zahlreiche Inschriften in Bezug auf 'mfkzt', die eine Vielzahl von Hieroglyphen für Licht begleiteten. Entsprechend den Karnak-Reliefs waren in den Serâbît-Wandschnitzereien auch konische Brotkuchen zu sehen. Eine davon war eine Darstellung von Thutmosis IV. In Gegenwart der Göttin Hathor. Vor ihm standen zwei Opferstände mit Lotusblumen und hinter ihm ein Mann mit einem konischen Gegenstand, der als "Weißbrot" bezeichnet wurde.
Ich habe das Buch von Laurence Gardner "Lost Secret of the Sacred Arc" gelesen und selbst Monoatomisches Gold eingenommen.
Als Moses von Aegypten den Exodus vollzog, das Volk Israel durch das Rote Meer fuehrte. Hatte er die Bundeslade bei sich mitsamt dem Ormus. Ormus oder auch Manna genannt diente dann auch fuer die vierzig Jahre zum ueberleben in der Wueste.
Moses war aus dem Pharonengeschlecht und in alle Geheimnisse eingeweiht.
Der Berg Sinai ist in Wahrheit der Berg Horeb, dort erhielt er die Zehn Gebote. In der Naehe ist ein Tempel, wo Ormus hergestellt wurde. Das wurde Anfang des vorigen Jahrhunderts dort gefunden von Petrie:
In Ägypten finden wir an verschiedenen heiligen Orten weitere Hinweise auf 'mfkzt'. Eine davon bezieht sich auf die Schätze des Pharao Tuthmosis III, wie sie in einem Flachrelief im Tempel von Karnak wiedergegeben sind. Im Metallbereich gibt es eine Reihe von kegelförmigen Objekten. Sie werden als aus Gold erklärt, tragen aber die merkwürdige Bezeichnung "Weißbrot".
In Karnak gründete Thutmosis III. Um 1450 v. Chr. Seine metallurgische Bruderschaft von Handwerksmeistern mit 39 Mitgliedern im Hohen Rat. Sie wurden die Große Weiße Bruderschaft genannt - ein Name, der sich angeblich aus ihrer Beschäftigung mit einem mysteriösen weißen Projektionspulver ableitet.
Das Pulver kommt erneut in einem alexandrinischen Dokument mit dem Namen Iter Alexandri Magni ad Paradisum vor. Dies war ein altes Gleichnis von der Reise Alexanders des Großen ins Paradies - dem Königreich Ahura Mazda, dem persischen Gott des Lichts. Der Bericht enthält den verzauberten Paradiesstein, der zahlreiche magische Eigenschaften besaß und die eigene Menge Gold überwiegen sollte, obwohl selbst eine Feder, wenn sie in ein Pulver umgewandelt wird, die Waage dagegen kippen könnte!
Die Assoziation des Pulvers mit Licht entdeckte der Archäologe Sir William Flinders Petrie 1904 erneut. Als er die Gebirgswildnis des Sinai für den Egypt Exploration Fund untersuchte, entdeckte er auf dem Gipfel des Mount Serâbît (besser bekannt als Mount Horeb) einen bislang unbekannten ägyptischen Tempel. aus dem biblischen Bericht von Mose und der Bundeslade). Hier in diesem Komplex von Hallen und Schreinen befanden sich zahlreiche Inschriften in Bezug auf 'mfkzt', die eine Vielzahl von Hieroglyphen für Licht begleiteten. Entsprechend den Karnak-Reliefs waren in den Serâbît-Wandschnitzereien auch konische Brotkuchen zu sehen. Eine davon war eine Darstellung von Thutmosis IV. In Gegenwart der Göttin Hathor. Vor ihm standen zwei Opferstände mit Lotusblumen und hinter ihm ein Mann mit einem konischen Gegenstand, der als "Weißbrot" bezeichnet wurde.