Will nun aufsteigen... wer hat Lust mitzukommen?

Mit dem Urgrund gehe ich konform. Der Wille des hoechsten Wesens? Dann sind wir nicht frei, sondern Marionetten? Ich kenne den Ausspruch: "Ich und der Vater sind eins." Das heisst fuer mich in Ausrichtung auf das Goettliche zu handeln, ja absolut!
Absolute Freiheit gibt es nur in der Einheit mit dem Absoluten Höchsten Wesen.
Getrennt von Ihm gibt es nur eine relative Freiheit, wie Du an den vielen Unzulänglichkeiten unseres Lebens beobachten kannst.
Wenn man eins mit dem Vater ist, hat man alle Freiheiten, die man sich wünschen kann, ohne, dass diese Freiheiten in der falschen Richtung verwendet werden.

2Kor 3,17 Der Herr aber ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.

1Petr 2,16 Handelt als Freie, ohne die Freiheit als Deckmantel der Bosheit zu benutzen, sondern als Knechte Gottes!
 
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Und nochmals die Templer:

Meiner Meinung nach ist es nicht die DNA, die zählt, sondern die Möglichkeit, dass eine Reihe von Königinnen, Königen, Rittern, Gelehrten, Alchemisten und Suchern das geheime Wissen nicht nur über die Auferstehung, wie Silva es nennt, sondern über das Geheimnis des Universums und unseren endgültigen Platz in ihm durch die Jahrhunderte und sogar Jahrtausende getragen haben. Das interessiert mich. Diese Linie interessiert mich. Und deshalb gefällt mir Silvas Buch – weil es diese Möglichkeit untersucht.

Und diese Linie verbindet die Geheimnisse Ägyptens, des Gnostizismus und der Alchemisten


https://transinformation.net/das-geheimnis-der-tempelritter-und-die-verbindung-zur-goettin/
 
Absolute Freiheit gibt es nur in der Einheit mit dem Absoluten Höchsten Wesen.
Getrennt von Ihm gibt es nur eine relative Freiheit, wie Du an den vielen Unzulänglichkeiten unseres Lebens beobachten kannst.
Wenn man eins mit dem Vater ist, hat man alle Freiheiten, die man sich wünschen kann, ohne, dass diese Freiheiten in der falschen Richtung verwendet werden.

2Kor 3,17 Der Herr aber ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.

1Petr 2,16 Handelt als Freie, ohne die Freiheit als Deckmantel der Bosheit zu benutzen, sondern als Knechte Gottes!



Dem kann ich voll zustimmen. Das meinte ich mit "Ich und der Vater sind eins." Das sich ausrichten auf den goettlichen Willen. in englisch "to be in alignement." Im Buddhismus Dharma und in der Magie Thelema.

Es ist ALLES ein Spiegel. What you put in you get out
Was du in den Wald reinrufst kommt zurueck.


LG Ali
 
Unabhängigkeitstag

Der 4. Juli feiert das Aphel der Sonne und findet offiziell am 4. Juli dieses Jahres statt. Aphel ist, wenn die Erde am weitesten von der Sonne entfernt oder am unabhängigsten ist.

Zu dieser Zeit erhebt sich auch die große zentrale Sonne, Sirius, aus dem Licht unserer Sonne, Sol.

Heute sind wir an einem Punkt geringerer Wirkung durch die physische Sonne und erhöhter Wirkung durch die spirituelle Sonne.

Am 4. Juli 1776 genehmigte der amerikanische Kongress den endgültigen Text der Unabhängigkeitserklärung.

Der 3. amerikanische Präsident Thomas Jefferson, bekannt dafür, am 4. Juli 1826 verstorben zu sein, sprach so etwas kurz vor seinem Tod ...

"Ist es das vierte? Ich übergebe meinen Geist Gott, meiner Tochter und meinem Land."

Vielleicht war er sich der astrotheologischen Geheimnisse bewusst und mochte die Aussicht, dass sein Geist an einem solchen Tag vorübergehen würde.

Es gibt tatsächlich viele Nationen, die ihre Gründung zusammen mit anderen historischen Ereignissen zu dieser Jahreszeit oder an diesem Tag feiern.

Mögen Ihre Geister am höchsten sein, Y'all ...

Prost!!!



Die zentrale spirituelle Sonne
von Olga Fröbe-Kapteyn
 
Dem kann ich voll zustimmen. Das meinte ich mit "Ich und der Vater sind eins." Das sich ausrichten auf den goettlichen Willen. in englisch "to be in alignement." Im Buddhismus Dharma und in der Magie Thelema.

Es ist ALLES ein Spiegel. What you put in you get out
Was du in den Wald reinrufst kommt zurueck.


LG Ali

Alle haben es in ihren Religionen.
und es herrscht Krieg.

Ich verstehe deine Worte nicht.
 
Es ist ALLES ein Spiegel. What you put in you get out
Was du in den Wald reinrufst kommt zurueck.

Ich glaube gerade im religiösen Bereich nicht an Automatismen. Die Stehsätze, die Du erwähnt hast, klingen wie eine magische Formel, wie eine Daumenregel, an die sich alle zu halten haben: der Mensch, Gott, die Natur, der Teufel und was weiß ich noch für welche Akteure, als hätten sie alle zusammen eine Vereinbarung getroffen: "Also, liebe Freunde, ab jetzt gilt folgende Regel: 'Es ist alles ein Spiegel' "
Dem ist nicht so. Dass nicht alles ein Spiegel ist, sieht man zum Beispiel daran, wie es mit der Liebe Gottes funktioniert. Gott liebt uns nicht, weil wir so gut und brav sind, dass wir seine Liebe verdienen. Nicht "What you put in you get out", sondern die Liebe Gottes ist immer ein Geschenk von Ihm, das überhaupt nichts zu tun hat damit, wieviel wir "investiert" haben. Und Gott hat sich überhaupt nicht daran zu halten, ob wir dies und das richtig gemacht haben. Gott darf einfach tun, was Er will. Seine Gnade und Liebe stehen über alle Gesetze und "Automatismen".

Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg
1 Denn mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Gutsbesitzer, der früh am Morgen hinausging, um Arbeiter für seinen Weinberg anzuwerben.
2 Er einigte sich mit den Arbeitern auf einen Denar für den Tag und schickte sie in seinen Weinberg.
3 Um die dritte Stunde ging er wieder hinaus und sah andere auf dem Markt stehen, die keine Arbeit hatten.
4 Er sagte zu ihnen: Geht auch ihr in meinen Weinberg! Ich werde euch geben, was recht ist.
5 Und sie gingen. Um die sechste und um die neunte Stunde ging der Gutsherr wieder hinaus und machte es ebenso.
6 Als er um die elfte Stunde noch einmal hinausging, traf er wieder einige, die dort standen. Er sagte zu ihnen: Was steht ihr hier den ganzen Tag untätig?
7 Sie antworteten: Niemand hat uns angeworben. Da sagte er zu ihnen: Geht auch ihr in meinen Weinberg!
8 Als es nun Abend geworden war, sagte der Besitzer des Weinbergs zu seinem Verwalter: Ruf die Arbeiter und zahl ihnen den Lohn aus, angefangen bei den Letzten, bis hin zu den Ersten!
9 Da kamen die Männer, die er um die elfte Stunde angeworben hatte, und jeder erhielt einen Denar.
10 Als dann die Ersten kamen, glaubten sie, mehr zu bekommen. Aber auch sie erhielten einen Denar.
11 Als sie ihn erhielten, murrten sie über den Gutsherrn
12 und sagten: Diese Letzten haben nur eine Stunde gearbeitet und du hast sie uns gleichgestellt. Wir aber haben die Last des Tages und die Hitze ertragen.
13 Da erwiderte er einem von ihnen: Freund, dir geschieht kein Unrecht. Hast du nicht einen Denar mit mir vereinbart?
14 Nimm dein Geld und geh! Ich will dem Letzten ebenso viel geben wie dir.
15 Darf ich mit dem, was mir gehört, nicht tun, was ich will? Oder ist dein Auge böse, weil ich gut bin?
 
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