Ich habe nun das Buch von Dr. Bernard Ellmann zur Widerlegung unseres geologischen Weltbildes zu Ende gelesen. Die Katastrophe die der Erde passiert sein soll würde sämtliche Geschichten über die Sintflut sogar lächerlich klein aussehen. Vor der Kollision soll die Erde noch aufrecht gestanden haben mit einem subtropischen Klima bis gemäßigten Klima. Sowohl heutige Menschen wie auch Eiszeitsäuger und Dinosaurier sollten gleichzeitig existiert haben. Kontinente und die Ozeane soll es schon gegeben haben, aber die Ozeane sollten einen niedrigeren Wasserpegel gehabt haben und noch Süßwasser enthalten haben. Dann sollte wohl der Saturnmond Titan mit der Erde kollidiert sein in einem schrägen Winkel entlang des indischen Ozeans von Südwesten bis Nordosten entlang. Dabei hatte er sich einige Zeit in die Erdkruste hineingegraben und dabei die Lithosphäre am indischen Ozean und des heutigen indischen Kontinents aufgebrochen haben, sodass sehr viel Magma aus dem Erdinneren nach oben schoss. Durch das hineingraben des Titanmondes wurde dann indische Platte größtenteils über die asiatische Platte drübergeschoben wodurch das Himalaya - Plateu entstand. An der Stelle wo Titan mit der Erde kollidiert war, wurden sehr viele Atmosphärengase an Titan gebunden und er Erde entzogen, sodass viele Mammutherden in Sibirieren nicht nur innerhalb kurzer Zeit erstickten, sondern die Atmosphäre kühlte nördlich der Kollision sehr stark ab, sodass die Mammuts Schockgefroren wurden.
Durch die Kollision des Titans mit der Erde entstand ein großes Loch im indischen Ozean dass zwar immer wieder durch frisches Magma aufgefüllt wurde, aber das Loch führte dazu, dass sich von der linken, rechten und unteren Seite Meerwasser der Ozeane dort ergoß, dann durch das Magma erhitzt und verdampft wurde und dann wieder in größeren Höhen vom Kollisionsort abregnete. Das muss mehrmals passiert sein, dass die Ozeane verdampft wurden und wieder weiter weg stark abregneten. Durch die Vermischung mit dem Magma wurde das Ozeanwasser allmählich salzig. Durch die Druckwelle der Kollision brachen im atlantischen und pazifischen Ozean die kühlere Ozeanboden auf und bildete die heutigen Riffrisse. Diese Riffrisse haben nichts mit Kontinentalverschiebung zu tun. Dr. med Bernard Ellmann widerlegte die Hypothese von Kontinentaldrift. Nur durch die Kollision mit Titan waren entlang der Ränder der Druckwelle Ozeanboden aufgerissen wurden oder Stücke vom Festland zu Gebirgen zusammengeschoben wurden. Einige Kontinente wurden auch durch die Druckwelle selbst einige tausend km verschoben.
Da Titan Richtung Nordosten entlang der Erde entlangschrammte wurde Nord - und Südamerika sehr stark verschoben, sodass der pazifische Ozean heute breiter ist als der atlantische Ozean. Der ganze pazifische Ozean wurde durch die Kollision heißes Magmagebiet wodurch sich nach der Abkühlung dann vielen Inseln dort gebildet hatten. Durch die vielen Fluten die durch den verdampften Ozean abgeregnet waren wurden immer wieder Bäume oder tote Tiere bis an die Ränder gespült und schichten so viele Meter Gestein auf was unsere heutigen Geologen mit vielen verschiedenen geologischen Zeitaltern in millionenjahre - zeitskala definieren. In Wahrheit wurden diese Schichten wohl innerhalb weniger Wochen und Monate aufgetürmt. Durch die Kollision mit Titan wurde die Erde aus ihrer ursprünglichen Umlaufbahn stark wegkatapultiert die damals vielleicht noch in Saturnnähe gewesen war. Durch die Änderung der Umlaufbahn bekam der Erdmond eine exentrische Umlaufbahn um die Erde, sodass er in den ersten Monaten nach der Titankollision selbst noch starke Fluten auslöste.
Dr. med. Bernard Ellmann behauptete, dass die Nachwirkungen dieser Katastrophen noch viele Jahrhunderte Jahre lang anhielten bei der sich die indischen Platte weiter über die asiatische Platte schob. Er behauptete aber auch, dass es schon längst wieder rückwirkende Bewegungen geben würde. So würde sich Indien und der indische Ozean seit einiger Zeit wieder anheben um in die ursprüngliche Höhe vor der Kollision zu kommen. Außerdem behauptete er, dass dadurch das sich die Erde wieder aufrichtet, würden in der Zukunft alle Gletscher abgeschmolzen sein unabhängig von irgendwelchen Klimadiskussionen die zur Zeit geführt werden würden (es würde also zur weiteren Erhöhung des Meeresspiegel kommen). Er hatte auch etwas Interessantes über das Erdmagnetfeld herausgefunden bzw. erzählt und zwar schrieb er in seinem Buch, dass durch die Kollision mit Titan der Erdkern und der Erdmantel ins Rollen gerieten, aber mit unterschiedlicher Geschwindigkeit. Durch die unterschiedliche Geschwindigkeit wurde ein starker Ionenfluss zwischen Erdkern und Erdmantel aufgebaut der nach der Kollision zu einen sehr starken Erdmagnetfeld führte.
Mit der Zeit würden sich aber die Geschwindigkeiten wieder angleichen und das würde mit einer Abschwächung des Erdmagnetfeldes einhergehen. Wenn das Erdmagnetfeld nur eine Folge einer Kollision ist, wäre damit bewiesen, dass Titan der Kollisionspartner gewesen wäre, denn Titan weist auch ein Magnetfeld auf, dass durch die Kollision zustande gekommen sein musste. In Bezug auf Titan erwähnte Dr. med. Bernard Ellmann noch, dass die erste Sonde die Titan besucht hatte keinen Methanregen auf Titan feststellte, sondern dass das Eis auf Titan tatsächlich aus Wasser besteht. Die dichte Stickstoffatmosphäre hätte Titan von der Erde mitgenommen. Eine Seite von Titan wäre noch durch die Kollision stark erhitzt. Titan könnte dementsprechend seinem chemischen Aufbau tatsächlich als kleinere Erde bezeichnet werden, denn die chemischen Elemente der Erde und Titan hätten sich durch die Kollision stark miteinander vermischt. Dies war eine Kurfassung des Inhaltes aus dem Buch "Widerlegung unseres geologischen Weltbildes."
Eine Sache möchte ich noch zur Entstehung von Sternen und Planeten erzählen;
Da ich mich seit über einen Jahr mit der Theorie des elektromagnetischen Plasmauniversums beschäftigt hatte und dadurch erfuhr, dass Sterne eigentlich aus einem dichten Festkörper bestehen der durch den starken Durchfluss von Plasmaströmen (Birkelandströmen) als Sterne leuchten und das Planeten und Sterne durch den ständigen Fluss von Plasmaströmen von Innen nach Außen Materie fusionieren könnte man die Entstehung von Himmelskörpern viel einfacher erklären. Man nehme am Anfang zwei Filamentströme die anfangen sich spiralförmig zu umkreisen bis sie an einer Stelle durch den Z - Pinch - Effekt miteinander verschmelzen und dadurch zuerst Protonen und Elektronen zu Wasserstoff fusionieren.
Es entsteht dann eine Kugel aus Wasserstoff. Da die Plasmaströme weiterhin durchströmen, wird als Nächstes im Inneren der Wasserstoffkugel Helium gebildet. Dann wird Lithium gebildet, dann Stickstoff, dann Kohlenstoff, Sauerstoff, Magnesium bis zu noch schwereren Stoffen. Wenn Nichts dazwischen kommt, also dieser Himmelskörper nicht von einem anderen Himmelskörper gestört wird, könnte sich dadurch nach und nach von Innen nach Außen eine feste Kugel bilden mit hoher Dichte die irgendwann keine Materie mehr fusionieren kann, sodass das Plasma an der Oberfläche so heiß wird, dass es anfängt zu leuchten und so ein Stern geboren wird. Wenn dieser Stern zuviel von den Plasma hat, könnte er das Plasma in Form von Sonnenstürmen abstoßen oder durch Filamentierung neue Sterne oder Planeten bilden und dann von sich abstoßen. Wenn aber in der Entwicklung von so einem Stern ein anderer Himmelskörper in die Nähe kommt und diesen sich entwicklenden Stern stört oder mit ihm kollidiert, kann es dazu kommen, dass Wasserstoff der sich in der äußeren Schichte befindet zum Planeteninneren gedrückt wird wo sich Sauerstoff befindet. Dadurch kommt es dann zur Knallgasexplosion wodurch Wasserstoff mit Sauerstoff zu Wasser reagiert. Diese Explosion würde auch bewirken, dass sich Wasserstoff mit Kohlenstoff zu Kohlenwasserstoff bindet oder das Kohlenstoff sich mit Sauerstoff zu Kohlenstoffdioxid bindet oder das sich Sauerstoff mit Stickstoff zu Stickstoffdioxid verbindet. Durch die starke Hitze in dieser Explosion und die neuen Stoffe an Wasser, Kohlenwasserstoff, Kohlenstoffdioxid und Stickstoffdioxid.
Durch die noch anhaltende starke Hitze würden diese Elemente aber immer wieder aufgebrochen und wieder miteinander fusioniert werden, ähnlich wie es bei der Kollision zwischen Titan und der Erde stattgefunden hatte als die Ozeane immer wieder verdampft wurden und wieder abgekühlt abregneten. Dadurch würde eine Prozess im Gang gesetzt werden bei dem immer wieder gleichzeitig Säuren und Basen geschaffen werden würden und dann wieder Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid. Unter solchen Umständen hätten sich bei einen warmen Planeten erste einfache Aminosäuren und Chlorophyll bilden können. Und nach der Bildung von Aminosäuren und Chlorophyll wären nur noch Restbestände von Wasser, Ozon, Base und Sauerstoff oder Wasser, Sauerstoff und Säure übriggeblieben. Das hätte bedeutet, dass nach der Erschaffung von den ersten einfachen Lebewesen noch Sauerstoff zur Bildung einer Ozonschicht übrig geblieben wäre. Heutige Wissenschaftler behaupten allgemein, dass auf Planeten eine Ozonschicht existieren muss, damit Leben entstehen kann, aber es scheint eher so zu sein, dass die Ozonschicht sich bildet, nachdem schon erste Lebewesen entstanden sein könnten. Durch die Abkühlung des Planetens nach der ersten kosmischen Störrung die zur Bildung von einfachen Lebewesen und einer Ozonschicht geführt hätte, hätten sich längerkettige Kohlenstoffverbindungen ausbilden können, sodass die Lebewesen mit abkühlender Atmosphäre automatisch Schrittweise komplexer hätten werden müssen. Solange dieser Planet nicht von einer Sonne weggeschossen werden würde, würde der Planet noch lauwarm bleiben, sodass das Leben bestehen könnte. Würde dieser Planet aber eine Sonne als Wärmequelle verlieren, würde Ihnen das Schicksal drohen wie den meisten Monden von Saturn und Jupiter. Sie würden soweit abkühlen, dass das Wasser gefriert und es kein Leben mehr geben würde. Die Monde von Jupiter und Saturn erhalten aber noch Plasmaströme von Saturn und Jupiter selbst, sodass sich Materie in ihrem Inneren trotzdem weiter verdichten könnte. Selbst Jupiter und Saturn erhalten von unserer Sonne noch Plasmaströmungen, sodass sie sich weiter verdichten könnten. Das würde bedeuten, dass aus Jupiter und Saturn sowie diversen Monden irgendwann doch noch Sterne werden könnten. Nur durch kosmische Störungen würde eine zeitlang die Entwicklung zu einen Stern stagnieren und sie würden sich zu lebenden Planeten verwandeln. Selbst wenn ein Anodenstern von einen anderen Anodenstern getroffen werden würde, könnte sich dieser Stern noch in einen lebendigen Planeten verwandeln. Demnach würde es keine scharfen Grenzen zwischen Sternen, Gasplaneten und Gesteinsplaneten geben. Wenn man sich mit der griechischen Mythologie beschäftigt, ließt man, dass Gott Zeus irgendwann Gott Kronos entmannt haben sollte bevor Zeus selbst entmannt wurde. Zeus wurde mit Jupiter gleichgesetzt und Kronos mit Saturn. Vielleicht waren Jupiter und Saturn einst Sterne gewesen die sich gegenseitig gestört hatten. Wenn Jupiter und Saturn einst Sterne gewesen wären die miteinander kollidiert wären, hätte das viele Umlaufbahnen ihrer Monde völlig durcheinander gebracht. Dasselbe Prinzip der Umwandlung zwischen Planeten und Sternen könnte auch für Lebewesen im Allgemeinen stehen. Vielleicht können Lebewesen sich auch ineinander umwandeln, je nach dem welchen katastrophalen Wirkungen sie ausgesetzt werden. Das könnte erklären wieso eine Eidechse entweder mal Eier legen kann oder ihre Jungen lebendig zur Welt bringen kann je nach Klimaumständen.
LG Chirra