Will nun aufsteigen... wer hat Lust mitzukommen?

Aber es gibt auch die grosse Medizin
die ich damals in Bodh Gaya erbat und erhielt

Guru Rinpoche medicine Buddha mantra Om Ah Hung Benza Guru Pema Siddhi Hung

Da war ich noch nicht, aber wenn mein Hund stirbt steht das auf dem Programm. Freut mich für Dich, das Du so viel herumkommst, das hilft dem Bewusstsein sicher enorm.
Die Einweihung auf den Medizin-Buddha habe ich ebenfalls, ich bin ehrlich gesagt überschüttet worden und verwende fast nichts, peinlich., wobei ich über die Einweihungen direkt vom Karmapa ( die weiße und grüne Tara, sowie Mahakalla bekam ich von ihm
direkt) besonders glücklich bin, weil diese Wurzel natürlich der Hammer ist.
 
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auf dem Weg sein bedeutet ja auf dem Weg sein und nicht perfekt zu sein...
.abgesehen davon, dass man nicht immer dafür verantwortlich ist, wenn sich jemand verletzt fühlt, das hat oft mit seiner Geschichte zu tun.
Mir ist klar, dass es nicht darum geht die Wünsche anderer zu erfüllen, damit die nicht traurig sind.
Worte sind zB subjektiv für jeden Menschen anders behaftet. Das was für mich lustig ist, kann für mein Gegenüber verletzend sein. Das meine ich damit.
niemand ist perfekt......Überzeugungen sorgen dafür, dass sie real werden..es kann nur eintreten woran man glaubt.
Du meinst die selbsterfüllende Prophezeiung. Darum gehts mir nicht. Je mehr ich lerne und erfahre, desto mehr wird mir bewusst, was ich alles nicht kann.
wie meinst du das.?
Pflanzen und Tiere sind Wesen. Ich esse sie. Sobald Handel betrieben wird, was in unserer Gesellschaft zur Normalität gehört, ist in der Kette dessen was ich kaufe, immer jemand dabei, dem es schlecht geht, der ausgebeutet wird.
Auch wenn ich im persönlichen Umfeld versuche mich halbwegs korrekt zu verhalten, kann es sein, dass in der Tasse Kaffee die ich dabei genieße, die Arbeit eines Menschen enthalten ist, der völlig würdelos behandelt wird.
 
Was ich sagen will, ist, dass ich immer wieder Menschen begegne, die zwar sagen, dass sie auf dem Weg sind, beim entsprechend Handeln jedoch hinken.
Auch ich schaff es immer wieder, mehr oder weniger absichtlich, andere zu verletzen. Ich bin nicht perfekt und bin davon überzeugt, dass es nicht zu schaffen ist, sich völlig liebevoll zu verhalten. Alleine die Tatsache, dass ich existiere tut unweigerlich anderen Wesen weh.
Da hast Du was mit Jesus Christus gemeinsam, das ist schon in Ordnung. Wo steht denn geschrieben, man müsste zu anderen Menschen nett sein? Du sollst ihnen helfen, das ist etwas völlig anderes:engel:
 
Da hast Du was mit Jesus Christus gemeinsam, das ist schon in Ordnung. Wo steht denn geschrieben, man müsste zu anderen Menschen nett sein? Du sollst ihnen helfen, das ist etwas völlig anderes:engel:
Ich sags wie es ist. Mir macht Jesus Angst. Vor Jahren habe ich von ihm geträumt und das was von ihm ausging, war so stark, dass ich nur seine Füße ansehen konnte.
Wenn jemand um Hilfe bittet, dann ist schon auf mich Verlass ... sofern ich mich damit nicht selbst in Gefahr begebe.
 
Da war ich noch nicht, aber wenn mein Hund stirbt steht das auf dem Programm. Freut mich für Dich, das Du so viel herumkommst, das hilft dem Bewusstsein sicher enorm.
Die Einweihung auf den Medizin-Buddha habe ich ebenfalls, ich bin ehrlich gesagt überschüttet worden und verwende fast nichts, peinlich., wobei ich über die Einweihungen direkt vom Karmapa ( die weiße und grüne Tara, sowie Mahakalla bekam ich von ihm
direkt) besonders glücklich bin, weil diese Wurzel natürlich der Hammer ist.

Das war alles ganz anders, ich flog nach Bodh Gaya, weil ich ganz unten war und ungluecklich. Ein Freund hat mich eingeladen, (er kennt den Karmapa sehr gut)
Den Freund habe ich in Delhi verpasst und war mutterseelenallein in Bodh Gaya. Ich hatte allerdings eine Tibeterin mit Mutter aus Ladakh in Delhi kennengelernt.

Ich habe keine Einweihung in den Medicine Buddha, hatte auch keine Ahnung vom Buddhismus, ausser zwei drei Buecher vom Dalai Lama gelesen. Ich hatte aber schon zehn Jahre Meditations Praxis.

Also Kalachakra und ich keine Ahnung von gar nichts. Ich sass da am Boden mit einigen Westlern und 100.000 Moenchen und trank tsampa der von jungen Moenchen ausgeschenkt wurde.

Dann ging ich meditieren in einen Raum ueber dem Hauptaltar vom Mahabodhi Tempel zwei mal am Tag und bat Buddha um seine grosse Medizin.
Nach ein paar Tagen, um den Vollmond hatte ich eine Erleuchtungserfahrung, die hielt Stundenlang an.

Es hat mein Leben veraendert. Dann erst begann ich ernsthaft Buddhismus zu praktizieren, hier in Portugal. Ein Lama kam hier in die nahen Berge , von Sued Frankreich und unterrichtete uns. (wir die Gruppe so von 200. Viele kamen aus Lissabon und Porto und ich hatte das reatreat center fast vor der Haustuer)
 
Ich sags wie es ist. Mir macht Jesus Angst. Vor Jahren habe ich von ihm geträumt und das was von ihm ausging, war so stark, dass ich nur seine Füße ansehen konnte.
Wenn jemand um Hilfe bittet, dann ist schon auf mich Verlass ... sofern ich mich damit nicht selbst in Gefahr begebe.
So ging’s mir, als ich das erste mal meinen Lama traf. Ich konnte ihn sehen und spüren, wie er wirklich ist. Da saß ich zwischen Tausenden und konnte nicht vor und nicht zurück und musste mich sehr beherrschen nicht zu kotzen, weil diese Macht einfach nicht zu ertragen war, peinlich:D
Und noch peinlicher war, er schaute mich an und grinste:oops:

Wenn es Hilfe zur Weitung des Bewusstseins ist, ist das nicht immer nett - wir wollen uns in gewohnter Umgebung sicher fühlen. Das meinte ich - auf den Thread bezogen.
 
Das war alles ganz anders, ich flog nach Bodh Gaya, weil ich ganz unten war und ungluecklich. Ein Freund hat mich eingeladen, (er kennt den Karmapa sehr gut)
Den Freund habe ich in Delhi verpasst und war mutterseelenallein in Bodh Gaya. Ich hatte allerdings eine Tibeterin mit Mutter aus Ladakh in Delhi kennengelernt.

Ich habe keine Einweihung in den Medicine Buddha, hatte auch keine Ahnung vom Buddhismus, ausser zwei drei Buecher vom Dalai Lama gelesen. Ich hatte aber schon zehn Jahre Meditations Praxis.

Also Kalachakra und ich keine Ahnung von gar nichts. Ich sass da am Boden mit einigen Westlern und 100.000 Moenchen und trank tsampa der von jungen Moenchen ausgeschenkt wurde.

Dann ging ich meditieren in einen Raum ueber dem Hauptaltar vom Mahabodhi Tempel zwei mal am Tag und bat Buddha um seine grosse Medizin.
Nach ein paar Tagen, um den Vollmond hatte ich eine Erleuchtungserfahrung, die hielt Stundenlang an.

Es hat mein Leben veraendert. Dann erst begann ich ernsthaft Buddhismus zu praktizieren, hier in Portugal. Ein Lama kam hier in die nahen Berge , von Sued Frankreich und unterrichtete uns. (wir die Gruppe so von 200. Viele kamen aus Lissabon und Porto und ich hatte das reatreat center fast vor der Haustuer)
Wow:kuesse:
Sag mal bitte den Namen des Lamas, einer wurde nämlich vom 16. nach Frankreich abgeordnet.
 
So ging’s mir, als ich das erste mal meinen Lama traf. Ich konnte ihn sehen und spüren, wie er wirklich ist. Da saß ich zwischen Tausenden und konnte nicht vor und nicht zurück und musste mich sehr beherrschen nicht zu kotzen, weil diese Macht einfach nicht zu ertragen war, peinlich:D
Und noch peinlicher war, er schaute mich an und grinste:oops:

Wenn es Hilfe zur Weitung des Bewusstseins ist, ist das nicht immer nett - wir wollen uns in gewohnter Umgebung sicher fühlen. Das meinte ich - auf den Thread bezogen.
Mir passierte diese Begegnung im Traum nach der Reiki Einweihung. Ich hab mir vorm Schlafen selbst die Hände aufgelegt, da ich ein gesundheitliches Problem hatte. In den Traum kam Jesus in Begleitung eines Jüngers (?) zu mir. Der Jünger sagte zu mir: Er kommt jetzt zu dir. Ich lag im Bett und schaute auf seine Füße. Dann kam enorme Energie und ich erschrak sehr.
Tatsache ist, dass ich nach diesem Traum gesund war. Das Problem kam auch nicht wieder.

Angst erzeugt bei mir Abwehr und Zurückweisung. Ich sag bei meinen "Übungen" immer dazu: Bitte in einer Form die mir keine Angst macht.

Warum war dir das peinlich? Ich finde es ist eine besondere Ehre für dich gewesen. :)
 
Wow:kuesse:
Sag mal bitte den Namen des Lamas, einer wurde nämlich vom 16. nach Frankreich abgeordnet.

Tulku Pema Wangyal und sein Bruder Jigme Kyentse Rinpoche:

Pema Wangyal Rinpoche has develop and guides a renowned three years retreast program in Dordogne, France, that are a reference since 1980. Together with Jigme Khyentse Rinpoche and Rangdröl Rinpoche, he has developed a set of parallel retreats in France and in Portugal, allowing practitioners, that do not have the conditions to join the tradicional three year program, to follow a program of specific teachings.

http://stupapaznomundo.org/the-teachers

Ja das waren beide grossartige Lehrer. Sie haben mich acht Jahre begleitet. Ich hatte unglaubliches Glueck.

Pema Wangyal war der, der den Dalai Lama nach Portugal begleitete.
 
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Mir passierte diese Begegnung im Traum nach der Reiki Einweihung. Ich hab mir vorm Schlafen selbst die Hände aufgelegt, da ich ein gesundheitliches Problem hatte. In den Traum kam Jesus in Begleitung eines Jüngers (?) zu mir. Der Jünger sagte zu mir: Er kommt jetzt zu dir. Ich lag im Bett und schaute auf seine Füße. Dann kam enorme Energie und ich erschrak sehr.
Tatsache ist, dass ich nach diesem Traum gesund war. Das Problem kam auch nicht wieder.

Angst erzeugt bei mir Abwehr und Zurückweisung. Ich sag bei meinen "Übungen" immer dazu: Bitte in einer Form die mir keine Angst macht.

Warum war dir das peinlich? Ich finde es ist eine besondere Ehre für dich gewesen. :)
Ich hatte mal einen ähnlichen Traum nach meiner Taufe mit 16. Irgendwann war ich auf Gott sauer und hab mit ihm geschimpft. Er habe soviel tolle Wunder in der Bibel beschrieben und ich würde davon nix merken. Danach legte ich mich ins Bett und hatte einen Traum, wo Christus mich anschaute und ein heiliges magisches Schwert in den Händen hielt. Am nächsten Abend bat ich ihn dieses Schwert zu bekommen. Plötzlich entstand ein gleissendes unerträglich helles Licht am Bettende und ich sprang panisch aus dem Bett und sagte, das hat wohl noch etwas Zeit bis ich soweit bin:barefoot:
:D
Man braucht für manches etwas Zeit, um das Bewusstsein zu haben, mit diesen Dingen umgehen zu können. So stoßen wir immer wieder an unsere Grenzen und haben Angst, weil uns die Größe fehlt.
 
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