Wiedergeburt ohne Seele

Lieber Syrius

ich sehe da einen Widerspruch. Einerseits siehst Du bei dem Blinden die Ursache in der Schuld der Väter und anderseits siehst Du die Verantwortlichkeit der Sünden beim Menschen. Ich finde, Du solltest die Geschichte vom Blinden ganz erzählen.
Leber Merlin,

ich sehe die Ursache beim Blindgeborenen nicht bei den Vätern, die umstehenden Menschen haben Jesus lediglich gefragt, ob dem so sei. Jesus hat nicht verneint, dass dem so sein könnte. Jesus hat lediglich gesagt, dass in diesem Fall die Ursache eine andere sei - dass das Leiden hier aufgetreten sei, um die Heilung zu ermöglichen und so den Gottessohn zu verherrlichen.

Im Alten Testament ist die Rede vom eifernden Gott, der die Sünden der Väter eben nicht vergibt:
2. Moses 20
[3] Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.
[4] Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder des da oben im Himmel, noch des was unten auf der Erden (ist) ...

[5] Bete sie nicht an und diene ihnen nicht. Denn ich der Herr, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der da heimsucht der Väter Missetat an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied, die mich hassen …
[7] Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.


Genau auf dieses Gebot bezogen sich dann die Jünger:
Johannes 9
[1] Und Jesus ging vorüber und sah einen, der blind geboren war
[2] Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Meister, wer hat hier gesündigt, dieser oder seine Eltern?


[3] Jesus antwortete: Es hat weder dieser gesündigt noch seine Eltern, sondern dass die Werke Gottes an ihm offenbar würden.
[4] Ich (Jesus) muss wirken die Werke an ihm, dessen, der mich gesandt hat ...


In den folgenden Versen wird dann Geschildert, wie Jesus den Blinden heilte und sprach zu dem Blinden:
9[11] … „Gehe hin zum Teich Siloah und wasche dich!“ Da ging er hin und wusch sich und war sehend.

Der Satz „… gehe hin und sündige fortan nicht mehr!“, steht nicht in Zusammenhang mit dem Blinden, sondern mit der Sünderin im Kapitel 8[11].

Merlin
.
Da die Israeliten die einzigen waren, die den einen wahren Gott anerkannten und anbeteten, ist es ja nur recht, dass Gott und Christus dieses Völklein bewachten und dieses Pflänzlein hegten und pflegten.

Alle anderen Völker huldigten dem Götzendiesnst - der Verehrung Luzifers und seiner Schergen.
 
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Welche Völker meinst du denn hier konkret?
Hier meine ich alle Völker - die Erde stand damals gänzlich unter der Herrschaft Luzifers und er verteilte auch die Macht und den Reichtum. Vielen Völkern war auch bewusst, dass sie nach dem Tod wieder zu Luzifer in sein Reich eingehen werden - wie zum Beispiel die alten Ägypter.

Einzig die Israeliten (und ganz wenige Griechen) verehrten den einen, wahren Gott - und sobald das Volk und ihr Glaube genügend stark waren inkarnierte der Sohn Gottes, um die Erlösung zu vollbringen: die Macht Luzifers zu schmälern.
 
Hier meine ich alle Völker - die Erde stand damals gänzlich unter der Herrschaft Luzifers und er verteilte auch die Macht und den Reichtum. Vielen Völkern war auch bewusst, dass sie nach dem Tod wieder zu Luzifer in sein Reich eingehen werden - wie zum Beispiel die alten Ägypter.
Religiöser Faschismus. Die Wahrheit sieht anders aus.

Zoroastrismus 6. Jh. v. Chr. / Iran

Gebet für Ahura Mazda

Ich preise die wohlbedachten, wohl gesprochenen, wohlausgeführten guten Gedanken, guten Worte und guten Werke.

Ich strebe nach rechtem Denken, rechtem Reden und rechtem Tun.

Ich verehre Dich Geist des Lichtes, mit all meinen Gedanken, meinen Worten und Werken und mit gläubigen Herzen.

Ich strebe dem Bösen zu wehren, das Gute zu mehren und Heil zu wirken. Gib, Geist des Lebens, dass ich ewig im Schutze deiner Gerechtigkeit und Reinheit lebe.


Ägypten 3500 - 400 v. Chr.
Aus einem Gebet an Re (Sonnengott)

Ich bin zu dir gekommen, dass ich dir die Wahrheit bringe,
keine Lüge ist in meinem Herzen,
ich sagte keine Unwahrheit wissentlich,
ich beging kein 'zweites Mal'.
Ich gab dem Hungrigen Brot und dem Durstigen Wasser;
ich [gab Kleider dem Nackten].
[Nicht er ]hob ich meine Hand zum Himmel im Meineid,
nicht beschimpfte ich einen Gott, außer jenem (Male),
als ich ein Kind war und [. „] nicht kannte.

Maat (das altägyptische Konzept für Gerechtigkeit, Weltordnung, Wahrheit) Göttin des Totengerichts Tochter des Re bei den Ägyptern, aus der Wiki:

Die Feder der Maat hat besonders für einen Toten große Bedeutung, der sich vor dem Gericht der Götter (dem Osiris vorsteht) für sein Leben rechtfertigen muss. Bei diesem Totengericht wird das Herz des Verstorbenen gegen die Feder der Maat gewogen, welche Wahrheit und Ordnung symbolisiert. Nur ein Mensch, der vollständig das negative Schuldbekenntnis bestand, konnte in die erleuchteten Orte der Duat übertreten. Die Bezeichnungen für Verstorbene, „Gerechtfertigter“ oder „wahr an Stimme“ (Maa-cheru), zeugen von der Wichtigkeit der Maat.


Religion Babylon, Blüte 1800 - 140 v. Chr.

Aus Gebeten an Marduk

Großer Herr Marduk, barmherziger Herr!

Ich will dich rühmen und Bosheit will ich nicht annehmen.

Meine Verfehlungen, die ich begangen habe vergib.

Du erleuchtest wie die Sonne der Menschen Finsternis, den Geraubten und Zerschlagenen bringst du in Ordnung, sprichst Recht, täglich.

Du bringst in Ordnung die Waise, die Witwe und den Elenden, den Beunruhigten, ihren Verstand machst du weit.

Du fasst die Hand dessen, der nicht aufstehen kann.


Einzig die Israeliten (und ganz wenige Griechen) verehrten den einen, wahren Gott - und sobald das Volk und ihr Glaube genügend stark waren inkarnierte der Sohn Gottes, um die Erlösung zu vollbringen: die Macht Luzifers zu schmälern.
Die Macht Luzifers zu brechen, das empfehle ich dir auch. Es ist einfach alles durch den Schlamm zu ziehen, was man nicht kennt und die eigenen Werte, über alles zu stellen.
 
Religiöser Faschismus. Die Wahrheit sieht anders aus.
Soll ich Dir jetzt auch erst einen Titel angedeihen? Erbsenzähler oder so? Oder können wir uns weiterhin sachlich austauschen?
Zoroastrismus 6. Jh. v. Chr. / Iran

Gebet für Ahura Mazda

Ich preise die wohlbedachten, wohl gesprochenen, wohlausgeführten guten Gedanken, guten Worte und guten Werke.

Ich strebe nach rechtem Denken, rechtem Reden und rechtem Tun.

Ich verehre Dich Geist des Lichtes, mit all meinen Gedanken, meinen Worten und Werken und mit gläubigen Herzen.

Ich strebe dem Bösen zu wehren, das Gute zu mehren und Heil zu wirken. Gib, Geist des Lebens, dass ich ewig im Schutze deiner Gerechtigkeit und Reinheit lebe.


Ägypten 3500 - 400 v. Chr.
Aus einem Gebet an Re (Sonnengott)

Ich bin zu dir gekommen, dass ich dir die Wahrheit bringe,
keine Lüge ist in meinem Herzen,
ich sagte keine Unwahrheit wissentlich,
ich beging kein 'zweites Mal'.
Ich gab dem Hungrigen Brot und dem Durstigen Wasser;
ich [gab Kleider dem Nackten].
[Nicht er ]hob ich meine Hand zum Himmel im Meineid,
nicht beschimpfte ich einen Gott, außer jenem (Male),
als ich ein Kind war und [. „] nicht kannte.

Maat (das altägyptische Konzept für Gerechtigkeit, Weltordnung, Wahrheit) Göttin des Totengerichts Tochter des Re bei den Ägyptern, aus der Wiki:

Die Feder der Maat hat besonders für einen Toten große Bedeutung, der sich vor dem Gericht der Götter (dem Osiris vorsteht) für sein Leben rechtfertigen muss. Bei diesem Totengericht wird das Herz des Verstorbenen gegen die Feder der Maat gewogen, welche Wahrheit und Ordnung symbolisiert. Nur ein Mensch, der vollständig das negative Schuldbekenntnis bestand, konnte in die erleuchteten Orte der Duat übertreten. Die Bezeichnungen für Verstorbene, „Gerechtfertigter“ oder „wahr an Stimme“ (Maa-cheru), zeugen von der Wichtigkeit der Maat.


Religion Babylon, Blüte 1800 - 140 v. Chr.

Aus Gebeten an Marduk

Großer Herr Marduk, barmherziger Herr!

Ich will dich rühmen und Bosheit will ich nicht annehmen.

Meine Verfehlungen, die ich begangen habe vergib.

Du erleuchtest wie die Sonne der Menschen Finsternis, den Geraubten und Zerschlagenen bringst du in Ordnung, sprichst Recht, täglich.

Du bringst in Ordnung die Waise, die Witwe und den Elenden, den Beunruhigten, ihren Verstand machst du weit.

Du fasst die Hand dessen, der nicht aufstehen kann.



Die Macht Luzifers zu brechen, das empfehle ich dir auch. Es ist einfach alles durch den Schlamm zu ziehen, was man nicht kennt und die eigenen Werte, über alles zu stellen.
Natürlich gab es einige Ausnahmen. Gerade Zarathustra mit seiner Schilderung des Kaqmpfes im Himmel und dem Engelsturz in die Hölle. Auch Platon und andere alte Griechen hatten grossartige Erkenntnisse.

Die alten Ägypter jedoch - mit Ausnahme einer kurzen Zeit - waren sich durchaus bewusst, dass sie aus der Unterwelt/Hölle auf Erden inkarnierten und auch wieder dorthin zu gehen hatten.

Die Erde stand bis zur Erlösung völlig unter Luzifers Macht - sein Symbol war der Löwe - zB die Sphinx. Die beiden anderen mit ihm gefallenen Erzengel sind symbolisch mit der Kuh/Stier und Falke/Adler dargestellt.

Es war ja die Aufgabe Christi, in einer Inkarnation als Jesus ein tadelloses, gotttreues Leben zu führen, um anschliessend in der Hölle die Macht Luzifers zu beschneiden und die Rückkehr der Gefallenen zu ermöglichen. Das ist ihm wunderbar gelungen.

Doch Luzifer hat es fertiggebracht, die Wahrheit zu verderben, und deren Verbreitung durch die Geister der Wahrheit durch Medien dadurch zu verhindern, dass man diese auf dem Scheiterhaufen verbrannte.
 
Soll ich Dir jetzt auch erst einen Titel angedeihen? Erbsenzähler oder so? Oder können wir uns weiterhin sachlich austauschen?
Erbsen zählen? Wo du allen vorchristlichen Religionen und Völkern den Dienst für den Teufel unterstellst und ihnen einen Platz in der Hölle reservierst? Erbsen zählen? Ist jetzt nicht dein Ernst?
Natürlich gab es einige Ausnahmen. Gerade Zarathustra mit seiner Schilderung des Kaqmpfes im Himmel und dem Engelsturz in die Hölle. Auch Platon und andere alte Griechen hatten grossartige Erkenntnisse.
Zur Erinnerung: Du hast geschrieben ALLE Völker, nur die Christen nicht.

Zudem gibt es keinen Engelsturz im Zoroastrismus. Dort wird von Anbeginn davon ausgegangen, dass zwei Reiche bzw. Kräfte miteinander sich im Widerstreit befinden, die des Reiches von Ahura Mazda und die des Reiches von Ahriman.

Die alten Ägypter jedoch - mit Ausnahme einer kurzen Zeit - waren sich durchaus bewusst, dass sie aus der Unterwelt/Hölle auf Erden inkarnierten und auch wieder dorthin zu gehen hatten.
Natürlich Amenti (Unterwelt Ägypten) liegt im Westen.
Die Sonne geht dort unter und auch das Leben endet im Westen.
Aber nach einer Zeit der Dunkelheit steigt die Sonne wieder im Osten auf. Genauso wie der Mensch nach seinem Tode wiedergeboren wird, gebiert sich auch die Sonne im Osten wieder neu.
Die Sonne und ihr Zyklus war für die Ägypter sehr wichtig und sie übertrugen diesen Zyklus auch auf den Zyklus von Leben und Tod.
Deshalb sind sie noch lange keine Anhänger des Teufels und Höllengeschöpfe.
Die Erde stand bis zur Erlösung völlig unter Luzifers Macht - sein Symbol war der Löwe - zB die Sphinx. Die beiden anderen mit ihm gefallenen Erzengel sind symbolisch mit der Kuh/Stier und Falke/Adler dargestellt.
Adler, Löwe und Stier sind Symbole aus der Bibel und gehören zu den Darstellungen der vier Engel, aus der Engelsklasse der Cherubim. Die Cherubim sind mir Sicherheit nicht gefallen.

Im Christentum steht der Löwe für Markus, der Stier für Lukas und der Adler für Johannes.
Jetzt hast du es sogar geschafft, den Teufel in deine eigene Religion zuholen. Wundert mich nicht.

Es war ja die Aufgabe Christi, in einer Inkarnation als Jesus ein tadelloses, gotttreues Leben zu führen, um anschliessend in der Hölle die Macht Luzifers zu beschneiden und die Rückkehr der Gefallenen zu ermöglichen. Das ist ihm wunderbar gelungen.
Natürlich Jesus... Nicht Mohammed, nicht Moses, nicht Abraham, nicht Zarathustra, nicht Buddha, keine Inkarnation Vishnus, auch kein Bodhisattva. Natürlich NUR allein Jesus. Voll logisch.
Ob die gefallenen Engel zu Gott überhaupt zurückkehren, wer weiß das schon? Die Planung Gottes kann auch ganz anderes vorsehen.
Doch Luzifer hat es fertiggebracht, die Wahrheit zu verderben, und deren Verbreitung durch die Geister der Wahrheit durch Medien dadurch zu verhindern, dass man diese auf dem Scheiterhaufen verbrannte.
Streite du mal schön weiter gegen deinen eigenen Schatten.
 
Erbsen zählen? Wo du allen vorchristlichen Religionen und Völkern den Dienst für den Teufel unterstellst und ihnen einen Platz in der Hölle reservierst? Erbsen zählen? Ist jetzt nicht dein Ernst?
Und was hatte mein Beitrag mit Faschismus zu tun?
Zur Erinnerung: Du hast geschrieben ALLE Völker, nur die Christen nicht.
Sollte ich 'Christen' geschrieben haben, wäre das falsch, denn damals gab es diese noch nicht. Nur die Israeliten nicht, sollte es heissen.

Grundsätzlich (mit wenigen Ausnahmen) alle ausser den Israeliten. Christus formte ein Volk mit Glauben an den einen wahren Gott, damit er selbst dereinst in einer gottesfürchtigen Familie eine Inkarnation auf sich nehmen könne.
Zudem gibt es keinen Engelsturz im Zoroastrismus. Dort wird von Anbeginn davon ausgegangen, dass zwei Reiche bzw. Kräfte miteinander sich im Widerstreit befinden, die des Reiches von Ahura Mazda und die des Reiches von Ahriman.
Der altpersische Prophet Zarathustra berichtet, dass die beiden von Gott zuerst geschaffenen Engel in Widerstreit gerieten – der erstgeschaffene wurde zum «guten Geist» Ahura Mazdah, der zweite zum «bösen Geist, «Ahriman». Dieser und dessen Anhang wurden Lügenknechte Gottes genannt und in einem langen Kampf in die Hölle verbannt. Zarathustra sprach von einer «Ursünde, welche sich der Mensch, der auf Erden sein zweites Dasein vollbringt, schon in seinem ersten Dasein selbst auferlegt hat».

Dazu ist zu sagen, dass wenn Übersetzer in unsere Sprache von einem Engelsturz keine Ahnung haben, sie es auch gemäss ihrem Wissen darstellen.
Natürlich Amenti (Unterwelt Ägypten) liegt im Westen.
Die Sonne geht dort unter und auch das Leben endet im Westen.
Aber nach einer Zeit der Dunkelheit steigt die Sonne wieder im Osten auf. Genauso wie der Mensch nach seinem Tode wiedergeboren wird, gebiert sich auch die Sonne im Osten wieder neu.
Die Sonne und ihr Zyklus war für die Ägypter sehr wichtig und sie übertrugen diesen Zyklus auch auf den Zyklus von Leben und Tod.
Deshalb sind sie noch lange keine Anhänger des Teufels und Höllengeschöpfe.
Das spricht nicht gegen ihren Glauben resp gegen ihr Wissen, aus der Unterwelt geboren zu werden und danach wieder dort einzugehen.
Adler, Löwe und Stier sind Symbole aus der Bibel und gehören zu den Darstellungen der vier Engel, aus der Engelsklasse der Cherubim. Die Cherubim sind mir Sicherheit nicht gefallen.

Im Christentum steht der Löwe für Markus, der Stier für Lukas und der Adler für Johannes.
Jetzt hast du es sogar geschafft, den Teufel in deine eigene Religion zuholen. Wundert mich nicht.
Das goldene Kalb ist der beste Beweis, dass seine Anbetung bei Moses nicht wirklich Freude ausgelöst hat.

Der Einzug ins gelobte Land fand dann auch erst statt, nachdem alle, die an der Anbetung des goldenen Kalbes teilnahmen, gestorben waren.

Die Kirche hat dann die Symbole umgedeutet. Es war und ist Luzifer ein Anliegen, die Zusammenhänge zu verschleiern.
Natürlich Jesus... Nicht Mohammed, nicht Moses, nicht Abraham, nicht Zarathustra, nicht Buddha, keine Inkarnation Vishnus, auch kein Bodhisattva. Natürlich NUR allein Jesus. Voll logisch.
Ob die gefallenen Engel zu Gott überhaupt zurückkehren, wer weiß das schon? Die Planung Gottes kann auch ganz anderes vorsehen.

Streite du mal schön weiter gegen deinen eigenen Schatten.
Für die Rückkehr der gefallenen engel hat Gott doch das materielle Universum geschaffen und der Tod Jesu - dem inkarnierten Sohn Gottes - ergibt erst in diesem Zusammenhang einen Sinn. Die Gefallenen waren in der Macht Luzifers und dieser liess kein einziges Wesen gehen.

Andere Meinungen erträgst Du nicht so gut - schon wieder eine Spitze gegen die Person.

Nein: Gott hat die Aufgabe der Erlösung seinem Sohn Christus - nach langem Zögern - übertragen und sonst niemand. Christus hat auch nur diese eine Inkarnation auf sich genommen und wird auch keine weitere auf sich nehmen.
 
Und was hatte mein Beitrag mit Faschismus zu tun?
Allen Völkern die Hölle, nur der Herrschaftsreligion mit dem Jesus (einzigen Führer) an der Spitze nicht.

Nur Jesus herrscht über Himmel und Hölle sowie die Christen nur durch ihren Führer Erlösung finden. Die Andersgläubigen aber nicht. Weil nur durch den Führer allein. Und nur der, der Christen.

Alle anderen Religionen und Völker sind nur Teufelsdiener.

Darin findet sich: Christen mit ihrem Religionsführer Jesus sind die herrschende / führende Theologie, der sich unterworfen werden muss. Weil sonst landet man in der Hölle und es gibt keine Erlösung.

Herabwürdigung anderer Völker: Sind nur Teufelsdiener sowie ihrer Religions- und Kulturleistung, sie und ihre Religionen verehren nur Teufel.
Sollte ich 'Christen' geschrieben haben, wäre das falsch, denn damals gab es diese noch nicht. Nur die Israeliten nicht, sollte es heissen.

Grundsätzlich (mit wenigen Ausnahmen) alle ausser den Israeliten. Christus formte ein Volk mit Glauben an den einen wahren Gott, damit er selbst dereinst in einer gottesfürchtigen Familie eine Inkarnation auf sich nehmen könne.
Das wären eigentlich die Juden mit Abraham und Moses als Religionsgründer und das doch ganz offensichtlich. Und wer da an einem Volk Gottes Interesse hat, war Jahwe.

Wobei viele Religionen auch viele Götter haben, aber zusätzlich noch den einen Gott, aus dem die anderen Götter hervor gegangen sind. So könnte man diese anderen Götter, auch wenn die Juden vielleicht damit nicht glücklich sind, als "Bene Elohim", damit werden eigentlich Engelhierarchien bezeichnet, also als Söhne Gottes. Warum die Söhne Gottes, die Menschen zwingend in die Hölle verfrachten sollen, kann ich beim besten Willen nicht erkennen.
Der altpersische Prophet Zarathustra berichtet, dass die beiden von Gott zuerst geschaffenen Engel in Widerstreit gerieten – der erstgeschaffene wurde zum «guten Geist» Ahura Mazdah, der zweite zum «bösen Geist, «Ahriman». Dieser und dessen Anhang wurden Lügenknechte Gottes genannt und in einem langen Kampf in die Hölle verbannt. Zarathustra sprach von einer «Ursünde, welche sich der Mensch, der auf Erden sein zweites Dasein vollbringt, schon in seinem ersten Dasein selbst auferlegt hat».
Das ist so nicht richtig. Ahura Mazda und Ahriman sind Zwillinge und Götter und keine Engel, wobei das Reich Ahura Mazdas auch natürlich Engelkräfte, wie die Amescha Spenta beheimatet.

Zervan, die Gottheit, aus der diese beiden Kräfte hervorging, wurde erst später in den Zoroastrimus eingebracht und das soweit ich weiß, nur innerhalb einer zoroastistischen Sekte des 4.Jh., den Zerwanit. Die allgemeine grundlegende Lehre geht von Gut und Böse, Ahura Mazda und Ahriman, zwei Göttern aus, die sich bekämpfen.
Von einer Ursünde im Zoroastrismus weiß ich gar nichts. Woher hast du das? Das passt gar nicht in die Lehre? Seriöse Quelle dazu?
Dazu ist zu sagen, dass wenn Übersetzer in unsere Sprache von einem Engelsturz keine Ahnung haben, sie es auch gemäss ihrem Wissen darstellen.
Unlogisch. Das wird ja aus dem Kontext ggf. hervorgehen, wie das zu verstehen ist.
Das spricht nicht gegen ihren Glauben resp gegen ihr Wissen, aus der Unterwelt geboren zu werden und danach wieder dort einzugehen.
Trotzdem sind es dadurch keine Teufelsanbeter, Höllenbewohner und schlechte Menschen. Warst du schon einmal in einem Museum in dem Artefakte aus Ägypter ausgestellt wurden? Mit wieviel Liebe, Hingabe und Ehrfurcht für ihre Götter wurden diese Dinge angefertigt, spürt man sehr gut, wenn man dies einmal gesehen hat.
Ansonsten habe ich das ja schon im vorigen Beitrag erklärt, wie das zu verstehen ist mit Leben und Tod und dem Sonnenzyklus und Amenti, der ägyptischen Unterwelt.
Das goldene Kalb ist der beste Beweis, dass seine Anbetung bei Moses nicht wirklich Freude ausgelöst hat.
Und jedes Kalb ist auch immer das eine Kalb. Egal was damit assoziiert wird und wofür es steht. So einfach ist die Welt nicht strukturiert. Nicht jeder Stier ist Satan. Deshalb ist Verallgemeinerung und Hexenjagd gefährlich. Der Stiercherub ist auch Stier, ist aber nicht das goldene Kalb...

Der Einzug ins gelobte Land fand dann auch erst statt, nachdem alle, die an der Anbetung des goldenen Kalbes teilnahmen, gestorben waren.
Freut dich das?
Die Kirche hat dann die Symbole umgedeutet. Es war und ist Luzifer ein Anliegen, die Zusammenhänge zu verschleiern.
Ich habe eher das Gefühl, dass dies auch dein Anliegen ist.
Für die Rückkehr der gefallenen engel hat Gott doch das materielle Universum geschaffen und der Tod Jesu - dem inkarnierten Sohn Gottes - ergibt erst in diesem Zusammenhang einen Sinn. Die Gefallenen waren in der Macht Luzifers und dieser liess kein einziges Wesen gehen.
Auch nur Vermutung, Meinung und Annahme mit einer umrahmende Geschichte gewürzt, in der Christus wieder einmal der Star ist.
Andere Meinungen erträgst Du nicht so gut - schon wieder eine Spitze gegen die Person.
Wer von Liebe predigt und die ganze Zeit nur Hass, Hochmut, Unterwerfung und Teilung propagiert. Was soll ich davon auch halten?
Nein: Gott hat die Aufgabe der Erlösung seinem Sohn Christus - nach langem Zögern - übertragen und sonst niemand. Christus hat auch nur diese eine Inkarnation auf sich genommen und wird auch keine weitere auf sich nehmen.
Schön was du alles weißt. Wer spricht so zu dir? Woher willst du das wissen?

Es gibt soviel Kräfte, die diese Aufgabe übernehmen. Der persönliche Schutzengel, Engel, Schutzgottheiten, Ishtar Devata, Bodhisattvas, Fravashis und und und...
Aber bei dir natürlich... Nur Christus allein...
 
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Allen Völkern die Hölle, nur der Herrschaftsreligion mit dem Jesus (einzigen Führer) an der Spitze nicht.
Lieber ISerafimI,

Ja, das stimmt, die Erde war bis zur Erlösungstat Jesu Christi gänzlich im Machtbereich Luzifers. Denn Die Erde hatte und hat nur den einen Zweck, nämlich den Bewohnern der Hölle eine Möglichkeit der Rückkehr ins Reich des Vaters - ins Reich Gottes - zu ermöglichen.

Gott hatte Christus mit der Rückführung beauftrag. Er trug damals den Namen Jahwe und er benötigte für seine eigene Inkarnation auf Erden ein Volk, das den einen wahren Gott verehrte und keinen Götzendienst, womöglich mit Menschenopfern und ähnlichen Scheusslichkeiten, betrieben.
Nur Jesus herrscht über Himmel und Hölle sowie die Christen nur durch ihren Führer Erlösung finden. Die Andersgläubigen aber nicht. Weil nur durch den Führer allein. Und nur der, der Christen.
Jesus herrscht überhaupt nicht.
In der Hölle hersch Luzifer und macht allen Wesen das Leben so schwer wie möglich.
Im Himmel erfüllt Christus den Willen des Vaters.

Die Christen finden in keinster Weise durch ihre Führer (wer soll denn das sein?) Erlösung. Andersgläubige finden genau so Erlösung wie Christen - wie kommst Du zu so abstrusen Ansichten?

Erlösung kommt von innen, nicht von außen
und wird erworben nur, und nicht geschenkt
Sie ist die Kraft des Innern, die von draußen
rückstrahlend deines Schicksals Ströme lenkt.

Was fürchtest du? Es kann dir nur begegnen,
was dir gemäß und was dir dienlich ist.
Ich weiß den Tag, da du dein Leid wirst segnen,
das dich gelehrt zu werden, was du bist.​
Alle anderen Religionen und Völker sind nur Teufelsdiener.
So Du gnädigerweise lesen würdest, dass sich mein Beitrag um die Zeit vor der Erlösung bezieht, wäre das dem Verständnis sehr zuträglich.

Hat nicht Satan alle Macht der Erde offeriert? Und das nur deshalb, weil er sie auch hatte. Seine Macht wurde erst im letzten Gericht gleich nach dem Tod am Kreuz durch Christus geschmälert.

Damals war Götzendienst fast überall - heute auch fast wieder - aber im Gegensatz zu damals geben die Menschen Luzifer heute die Macht freiwillig.
Darin findet sich: Christen mit ihrem Religionsführer Jesus sind die herrschende / führende Theologie, der sich unterworfen werden muss. Weil sonst landet man in der Hölle und es gibt keine Erlösung.
Woher hast Du diesen Unsinn.
Zu Deiner Beruhigung darfst Du zur Kenntnis nehmen: Jesus ist vor 2000 Jahren gestorben!
Christus hat alle erlöst - so dass alle zurückgehen können.
Aber gehen muss jeder selber.
Herabwürdigung anderer Völker: Sind nur Teufelsdiener sowie ihrer Religions- und Kulturleistung, sie und ihre Religionen verehren nur Teufel.
Auch Du solltest in der Schule gelernt haben, zwischen Gegenwart und Vergangenheit zu unterscheiden.

Meine Aussage bezog sich auf die Zeit VOR der Erlösungstat Jesu Christi.
Das wären eigentlich die Juden mit Abraham und Moses als Religionsgründer und das doch ganz offensichtlich. Und wer da an einem Volk Gottes Interesse hat, war Jahwe.
Ja, Christus wollte die Erlösung mittels Inkarnation als Mensch vollbringen und bedurfte dazu eines gottesfürchtigen Volkes.
Wobei viele Religionen auch viele Götter haben, aber zusätzlich noch den einen Gott, aus dem die anderen Götter hervor gegangen sind. So könnte man diese anderen Götter, auch wenn die Juden vielleicht damit nicht glücklich sind, als "Bene Elohim", damit werden eigentlich Engelhierarchien bezeichnet, also als Söhne Gottes. Warum die Söhne Gottes, die Menschen zwingend in die Hölle verfrachten sollen, kann ich beim besten Willen nicht erkennen.
Wieviele Götter von Menschen als solche bezeichnet werden, hat ja mit der Wirklichkeit und Wahrheit wenig zu tun.

Keine Söhne Gottes verfrachten irgendwen in die Hölle - wo hast Du denn das her?
Das ist so nicht richtig. Ahura Mazda und Ahriman sind Zwillinge und Götter und keine Engel, wobei das Reich Ahura Mazdas auch natürlich Engelkräfte, wie die Amescha Spenta beheimatet.

Zervan, die Gottheit, aus der diese beiden Kräfte hervorging, wurde erst später in den Zoroastrimus eingebracht und das soweit ich weiß, nur innerhalb einer zoroastistischen Sekte des 4.Jh., den Zerwanit. Die allgemeine grundlegende Lehre geht von Gut und Böse, Ahura Mazda und Ahriman, zwei Göttern aus, die sich bekämpfen.
Von einer Ursünde im Zoroastrismus weiß ich gar nichts. Woher hast du das? Das passt gar nicht in die Lehre? Seriöse Quelle dazu?
Bei mir ist das anders übersetzt und ergibt auch einen Sinn.
Such Mal bei Prof. Dr. Dr. Walter Hinz, Göttingen - da habe ich es Mal gelesen.
Unlogisch. Das wird ja aus dem Kontext ggf. hervorgehen, wie das zu verstehen ist.
Möglich, wie Figura zeigt, wurde es anders verstanden.
Trotzdem sind es dadurch keine Teufelsanbeter, Höllenbewohner und schlechte Menschen. Warst du schon einmal in einem Museum in dem Artefakte aus Ägypter ausgestellt wurden? Mit wieviel Liebe, Hingabe und Ehrfurcht für ihre Götter wurden diese Dinge angefertigt, spürt man sehr gut, wenn man dies einmal gesehen hat.
Ansonsten habe ich das ja schon im vorigen Beitrag erklärt, wie das zu verstehen ist mit Leben und Tod und dem Sonnenzyklus und Amenti, der ägyptischen Unterwelt.
Ich war schon in Kairo im Museum.
Und - wenn belieben - bitte zwischen Gegenwart und Vergangenheit zu unterscheiden.

Ein Mensch war immer ein Mensch und kein Höllenbewohner. Sowas habe ich nie gesagt.
Ich habe gesagt, dass die alten Ägypter (also VOR mehr als 2000 Jahren) sich bewusst waren, dass sie aus der Unterwelt ins menschliche Dasein inkarnierten und danach auch wieder in die Unterwelt eingingen. Und Unterwelt ist dasselbe wie bei den Griechen der Hades oder wir unter Hölle verstehen - der Ort, wo ein Teil der Engel gestürzt wurde.
Und jedes Kalb ist auch immer das eine Kalb. Egal was damit assoziiert wird und wofür es steht. So einfach ist die Welt nicht strukturiert. Nicht jeder Stier ist Satan. Deshalb ist Verallgemeinerung und Hexenjagd gefährlich. Der Stiercherub ist auch Stier, ist aber nicht das goldene Kalb...
Du darfst natürlich glauben, dass die Israeliten, als Moses auf dem Berg war, allen Schmuck und Gold zusammentaten, um dieses goldene Kalb zu schaffen und dann es anzubeten und zu verehren - aus lauter Langeweile. Wenn dem so gewesen wäre, hätten sie doch gerade so gut um einen Stein aus der Wüste tanzen können!! Die Israeliten waren damals nicht weniger geldgierig wie heute.

Und der Zorn Mose war riesig, als er es sah - das hatte einen tiefen Grund !
Wieso soll es mich freuen? Es ist eine Erklärung wieso sie 40 Jahre unterwegsw waren - die Strecke gibt das nicht her.
Ich habe eher das Gefühl, dass dies auch dein Anliegen ist.
Wieso soll es?
Kein Mensch gibt seinen gesamten Schmuck und tanzt um ein damit hergestelltes Bildnis, wenn er sich nicht viel davon verspricht.
Auch nur Vermutung, Meinung und Annahme mit einer umrahmende Geschichte gewürzt, in der Christus wieder einmal der Star ist.
Ja, hast Du was Besseres zu bieten?
Zudem ist es bei Weitem nicht nur Vermutung und so - es ist eine Erklärung, die - sofern man zwischen Gegenwart und Vergangenheit zu unterscheiden vermag - durchaus Sinn ergibt und logisch ist.

Nicht wie gewisse Lehren, die sich auf Dogmen abstützen und dann plötzlich Gott als ungerecht bezeichenen müssen - oder schlimmer!
Wer von Liebe predigt und die ganze Zeit nur Hass, Hochmut, Unterwerfung und Teilung propagiert. Was soll ich davon auch halten?
Offensichtlich hast Du nicht verstanden - vermutlich aber nicht verstehen wollen, was ich geschrieben habe. Da war weder von Hass noch Hochmut ... die Rede. Da geht es um die Rückführung in Liebe der gefallenen Engel.

Du glaubst vermutlich an ein einmaliges Erdenleben. Einige wenige schaffen es in den Himmel - wenn überhaupt - die andern erwarten die ewige Verdammnis!
Schön was du alles weißt. Wer spricht so zu dir? Woher willst du das wissen?
Willst Du das wirklich wissen ?
Ich glaube nicht, dass Du die Zusammenhänge wirklich verstehen willst.
Es gibt soviel Kräfte, die diese Aufgabe übernehmen. Der persönliche Schutzengel, Engel, Schutzgottheiten, Ishtar Devata, Bodhisattvas, Fravashis und und und...
Aber bei dir natürlich... Nur Christus allein...
Christus allein hat das Tor geöffnet - ja ER allein.

Aber alle müssen selber dorthin gehen und dazu benötigen sie die Hilfe der Schutzengel und wie Du sie nennen magst - die Liebe muss gepflegt werden und Untugenden werden nicht geduldet. Das braucht seine Zeit - aber alle werden es schaffen - früher oder später!

lg
Syrius
 
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