Danni
Neues Mitglied
Meine Mutter ist am Montag nachmittag im jungen Alter von nur 58 Jahren an den folgen einer Magenkrebserkrankung bzw. der Chemotherapie gestorben.
Zuerst war ich "erleichtert", weil sie die ganzen letzten Wochen im Krankenhaus verbracht hat und viele Schmerzen erleiden mußte. Sie hat sich immer gegen "lebenerhaltende" Maßnahmen etc. ausgesprochen und so haben wir es dann auch gehalten.
Ich war in ihrer letzten Nacht bei ihr und habe sie getröstet, und mit ihr "geschmust" und gekuschelt. Ich hatte in kleines Kissen auf ihrem Bett und habe immer meinen Kopf neben ihren gelegt und sie gestreichelt und getröstet. Sie hatte immer solche Angst vor dem Ersticken, da sie genau dieses vor zwei Jahren mit ihrem Bruder - der auch an Krebs verstorben ist - miterlebt hat . . . .
Ich war dann auch da, als sie nachmittags für immer eingeschlafen ist. . . . .
Anfangs war ich "stark", aber im Moment fehlt mir jegliche Kraft, ich weiß einfach nicht, wie ich es schaffen soll, ohne sie meine weiteres Leben zu führen. Ich habe eine Familie, einen guten Mann, zwei kleine Kinder, aber der Gedanke, sie NIEMALS wiederzusehen, quält mich so sehr!!
Eigentlich glaube ich fest daran, dass es "danach" weitergeht für sie, dass sie bei meinem Onkel und bei meinem Opa - ihrem Vater - ist, aber diese Unsicherheit macht mich kaputt . . . . .
Ich liege auf dem Sofa und denke: "Los Mama, mach was, damit ich merke, dass du um mich bist . . ." - - Verrückt, denn da kommt nichts!
Kann mir jemand helfen???????????????????????????????????
Zuerst war ich "erleichtert", weil sie die ganzen letzten Wochen im Krankenhaus verbracht hat und viele Schmerzen erleiden mußte. Sie hat sich immer gegen "lebenerhaltende" Maßnahmen etc. ausgesprochen und so haben wir es dann auch gehalten.
Ich war in ihrer letzten Nacht bei ihr und habe sie getröstet, und mit ihr "geschmust" und gekuschelt. Ich hatte in kleines Kissen auf ihrem Bett und habe immer meinen Kopf neben ihren gelegt und sie gestreichelt und getröstet. Sie hatte immer solche Angst vor dem Ersticken, da sie genau dieses vor zwei Jahren mit ihrem Bruder - der auch an Krebs verstorben ist - miterlebt hat . . . .
Ich war dann auch da, als sie nachmittags für immer eingeschlafen ist. . . . .
Anfangs war ich "stark", aber im Moment fehlt mir jegliche Kraft, ich weiß einfach nicht, wie ich es schaffen soll, ohne sie meine weiteres Leben zu führen. Ich habe eine Familie, einen guten Mann, zwei kleine Kinder, aber der Gedanke, sie NIEMALS wiederzusehen, quält mich so sehr!!
Eigentlich glaube ich fest daran, dass es "danach" weitergeht für sie, dass sie bei meinem Onkel und bei meinem Opa - ihrem Vater - ist, aber diese Unsicherheit macht mich kaputt . . . . .
Ich liege auf dem Sofa und denke: "Los Mama, mach was, damit ich merke, dass du um mich bist . . ." - - Verrückt, denn da kommt nichts!
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