Wie werde ich Obdachlos???

Du der Wirtschaft würden auch 3-4 % gut tun, bei den Privatbanken müssen sie mehr bezahlen.

Die müssen eh die Steuern bezahlen und das Personal davon.
Den Banken schadet Beschäftigung auch nicht. Sonst müssen dort wieder Leute wegrationalisiert werden, wenn der Staat eine Parallelbank aufbaut.
Ist ja widersinnig.
Ausserdem braucht man alles Mögliche um Bankgeschäfte abwicklen zu dürfen wie zB Eigenkapital :lachen:
 
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das Problem liegt doch auf der Hand ...wer von den "alten" Bekannten kümmert sich um einen "Freund" ,der auf der Strasse leben muß ???
Von denen ist plötzlich keiner mehr da.
Naja ,Familie...schön ,wenn man eine hat ,aber wenn nicht?
Arbeitskollegen ...die haben einen ja schon vergessen ,bevor man die Tür zu gemacht hat...

und dann die letzte Frage...warum soll den ein Obdachloser wieder ein Obdach bekommen? Das kostet den Staat doch nur geld :-((
 
Wie ich fast in die Obdachlosigkeit gestürzt bin:

Unglücklich verliebt,dann ein Nervenzusammenbruch nach dem andern.
Depression nicht erkannt.
Soziale Kontakte unterschätzt,.

Aber statt dessen spirituelle Kopf in den Sand Übungen gemacht

Eingleisig beruflich gefahren,weiterbildungs Möglichkeiten nicht angenommen,
weil eh viel Geld da war

Therapieangebote nicht genutzt :es war eh noch nicht so schlimm damals..

Vielleicht sollten wir einmal einen Fragebogen erstellen,ab wann eine soziale
Gefärdung vorliegt,um rechtzeitig schlimmes zu verhindern.

Und Obdachlosigkeit allein ist nicht das schlimmste.
L.Grüße

:(

Wie geht es dir heute?
 
Intensive Weiterbildungsprogramme sind eventuell sehr kostspielig. Die Steuerzahler müssten dafür aufkommen. Möglicherweise erforderte dies enorme Steuererhöhungen.

Arbeitgeber bilden aus. Universitäten bieten Studiengänge an. Dort kann man sich in Abhängigkeit von der schulischen Qualifikation fortbilden. Verfügt man über keinen angemessenen Schulabschluss, besteht meines Wissens die Option, selbigen an Abendschulen nachzuholen, sofern Erwerbslose sich das leisten können.



Ich halte es für fragwürdig, dass der Staat Arbeitsplätze schafft. Dies trägt irgendwie kommunistische Züge. Die Wirtschaft muss Arbeitsplätze bereitstellen, was sie meines Erachtens auch macht. Oftmals mangelt es eben an beruflichen Qualifikationen. Dass eine staatliche Finanzierung solcher Qualifikationsmaßnahmen realisierbar ist, halte ich zumindest für fraglich.

Nein, die Wirtschaft will Billigarbeitskräfte. Der geht es ausschliesslich um die eigene Wettbewerbsfähigkeit. Wenn die mit Mangel an Qualifikation kommen, meinen sie leider nur das damit.

Sie fordern 3 Mio. qualifizierte (?) Arbeitskräfte aus Polen und Ungarn u.a. für den Pflegebereich, was unsere Leute spielend erledigen könnten, nur will sie keiner gerecht dafür entlohnen. Den Ausländern können sie dann Bedingungen stellen und sie für....hm....sagen wir mal 3-4 Euro die Stunde einstellen. Da sie hier nicht viel zu sagen haben, bleibt ihnen nur die Akzeptanz oder die Rückkehr. Darum gehts.

Ich fände es daher in Ordnung, wenn der Staat unsere Arbeitslosen für den zuvor erwähnten Bereich heranziehen würden.
 
Die müssen eh die Steuern bezahlen und das Personal davon.
Den Banken schadet Beschäftigung auch nicht. Sonst müssen dort wieder Leute wegrationalisiert werden, wenn der Staat eine Parallelbank aufbaut.
Ist ja widersinnig.
Ausserdem braucht man alles Mögliche um Bankgeschäfte abwicklen zu dürfen wie zB Eigenkapital :lachen:

Das können auch unsere Arbeitslosen in einer Staatsbank erledigen. Ist alles überhaupt kein Problem.
 
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Irgendwie gehen mir die letzten Prozesse im Lande sowas von auf den Senkel. Ich glaub, ich brauch mal Urlaub. Laufend lesen, schreiben und informieren und es kommen ständig so Hiobs-Botschaften rein....das nervt so ungemein. :rolleyes:
 
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