Das wird mir jetzt zu bunt.
Taco, es hat hier über fünf Threadseiten gebraucht, bis man Dir erstmal
die Andeutung einer Idee aus der Nase gezogen hat, was nun eigentlich Sache ist. Stattdessen lieferst Du jede Menge Anwürfe und Hetze, bis hin zu Mordunterstellungen.
Wenn Du Dich dem Amt gegenüber ähnlich verhalten hast, und ähnlich dürftige bis nicht vorhandene Informationen geliefert hast, dann wundert mich nicht, dass die Bearbeutung Deines Antrags sich ewig hingezogen hat und hundertmal nachgefragt werden musste was denn eigentlich Sache ist.
Ich für meinen Teil habe mit Behörden meistens gute Erfahrungen gemacht. Ich gehe da allerdings auch nicht hin mit einer Anspruchsdenke und sehe den Gegenüber in Gedanken als Nazi an, sondern ich versuche ihm seine Arbeit so leicht wie möglich zu machen und freue mich wenn er etwas für mich erreichen kann. Das scheint einen Unterschied zu machen.
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#93 18.06.2012, 19:28
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AW: Antrags-, Verfahrensverschleppungen und Todesopfer bei Hartz IV
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Zitat:
Zitat von Taco
Wir reden hier über Demokratie und Rechtstaatlichkeit und Ähnliches, nicht über deinen perversen Sadismus, den du hier an dieser Stelle auslebst.
Wohl auch im öffentlichen Dienst beschäftigt, hm?
Ich würde für eine Person, die mir nahe steht, mein letztes Hemd hergeben.
Du bist mir jedoch höchst suspekt.
Du beschuldigst laufend andere und siehst dabei deine eigenen Schwächen nicht.
Es mag durchaus sein, dass deine Freundin verspätet Hilfe von der Arge bekam und dafür sollte die Arge gerade stehen. Du hättest aber auch für sie da sein können, was dir anscheinend heute noch sauer aufstösst. Warum eigentlich? Hast du dir selbst mal diese Frage gestellt?
Schau, ich antworte dir hier ganz offen in aller Ehrlichkeit, während diese Ämter und Behörden dies hinter deinem Rücken womöglich denken. Wenn dir das nicht passt, ist das auch in Ordnung.
Damit will ich nicht sagen, dass die Behörden Recht haben. Sie müssen mit einkalkulieren, dass in nötigen Zeiten die Menschen meist alleine dastehen, was im Falle deiner Freundin scheinbar der Fall war. Daher müssen sie reagieren und einem hilfsbedürftigen Menschen sofort beistehen oder gleich das BGE einführen. Darauf zu hoffen, dass sie irgendwie bis zur 1. Zahlung klar kommt, kann auch mächtig ins Auge gehen.
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#94 18.06.2012, 19:37
Taco
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AW: Antrags-, Verfahrensverschleppungen und Todesopfer bei Hartz IV
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Zitat:
Zitat von JustInForAll
Ich würde für eine Person, die mir nahe steht, mein letztes Hemd hergeben.
Und genau das ist unseriös und unter der Gürtellinie, denn genau das habe ich getan: mein letztes Hemd für sie gegeben, sieben Wochen rund um die Uhr gepflegt, nur für medizinisch ausreichende Versorgung konnte ich nicht sorgen.
Ansonsten sollte man das Thema generell ein bisschen allgemeiner halten, denn auch meiner Arbeit weiß ich, dass das keine Einzelfälle sind, sondern ein Massenphänomen, und das viele der Opfer derartig verängstigt sind, dass sie sich nicht mehr zu diesen Sachbearteitern trauen, was denen natürlich wieder Spielraum für Sanktionen und anderes bietet.
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Geändert von Taco (18.06.2012 um 19:48 Uhr)
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#95 18.06.2012, 19:54
Taco
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AW: Antrags-, Verfahrensverschleppungen und Todesopfer bei Hartz IV
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Zitat:
Zitat von PPMc
Das wird mir jetzt zu bunt.
Taco, es hat hier über fünf Threadseiten gebraucht, bis man Dir erstmal
die Andeutung einer Idee aus der Nase gezogen hat, was nun eigentlich Sache ist. Stattdessen lieferst Du jede Menge Anwürfe und Hetze, bis hin zu Mordunterstellungen.
Wenn Du Dich dem Amt gegenüber ähnlich verhalten hast, und ähnlich dürftige bis nicht vorhandene Informationen geliefert hast, dann wundert mich nicht, dass die Bearbeutung Deines Antrags sich ewig hingezogen hat und hundertmal nachgefragt werden musste was denn eigentlich Sache ist.
Ich für meinen Teil habe mit Behörden meistens gute Erfahrungen gemacht. Ich gehe da allerdings auch nicht hin mit einer Anspruchsdenke und sehe den Gegenüber in Gedanken als Nazi an, sondern ich versuche ihm seine Arbeit so leicht wie möglich zu machen und freue mich wenn er etwas für mich erreichen kann. Das scheint einen Unterschied zu machen.
Grundsätzlich macht es wohl einen Unterschied, ob einer kommt, der meinungsfreiheitliche öffentliche Kritik an widerrechtlichen Vorgehensweisen der Behörden übt, auch mal einen Antikorruptionsbeauftragten der Arbeitsagentur wg. Verdacht der Korruption einschaltet, oder in diesem Falle Du, das ist wohl richtig.
Wahrscheinlich arg unglücklich, bedürftig zu werden...
Sollen wir es dabei belassen: Wer was sagt, was denen nicht gefällt, erhält keine staatliche Leistungen mehr?
Und das ist dann auch das, was ich mir gegenüber meiner Partnerin vorwerfe: meine ehrenamtliche, gemeinnützige Arbeit für die Wahrung der Menschenrechte...
Denn sonst wäre das nicht so passiert.
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Geändert von Taco (18.06.2012 um 19:56 Uhr)