jap genau war von spirituellen hintergrund die rede. und das ist eben meine meinung dazu. würden wir menschen uns nicht andauernd einmischen in allem was die natur angeht, hätten wir die hälfte der ganzen krankheiten. und je besser man seine tiere behandelt, desto weniger haben sie zu leiden. also für mich ist das mord wenn man sowas tut, echt! wenns unbedingt sein muss erläuter ich das an ein paar beispielen die ich erlebt/mitbekommen habe und von denen ich weiß, dass nur durch medikamente dann schlimmer geworden ist. und ich kenn viele hundehalter die hunde nicht mal geimpft haben geschweige denn beim kleinsten wehwechen mit irgendwelchen medis behandelt haben und die sind älter geworden als der durchschnitt und haben ein ausgewogenes leben gehabt (da muss ich aber auch sagen, dass die menschen auch ausgewogen und stabiles leben gehabt haben). -> im endefekt eines natürlichen todes ohne krankheit gestorben.
Ja mag sein, aber wenn ein Tier leidet, dann gehört es eingeschläfert, ... .
Wenn man es liebt, dann liebt man das Tier und geht diesen Weg, wenn man es wirklich befreien kann vor unnötigem Leiden.
Was ist besser, das Tier elendig krepieren lassen, wenn es nicht mal sprechen kann?
Wir können es fühlen, wie sehr es dem Tier schmerzt, wenn dieser Punkt angelangt ist und man merkt es ist alles hoffnungslos, ist es besser das Tier einzuschläfern.
Das musst ich auch schon erleben, ich konnte dort auch Richter spielen über Leben und Tod, es war eine unangenehme Entscheidung, aber sie war richtig.
Das Tier wäre sonst in der nächsten Zeit elendig erstickt, weil es sehr sehr krank war, bin ich deswegen ein Mörder oder der Tierarzt?
Nein bestimmt nicht, es ist die Ermessungsfrage die man sich stellen muss, es gibt eine Grenze zwischen Mensch und Tier, es gibt eine Grenze zwischen absolut unnötig leiden und so weiter, die Grenzen, setzen wir persönlich in unserem Bewusstsein.
Aber, ... . Mensch und Tier unterscheiden sich, denn das Tier kann nicht sprechen wie ein Mensch und deshalb muss man vieleicht für das Tier sprechen und es im schlimmsten Falle erlösen.
Gott spielen, nein, es ist eine sinnvolle Begrenzung von Leid, nicht nach ermessen sondern nach sinnvoll und nicht sinnvoll, der Sinn kann sich jeder selber geben.
lg
Cyrill