Wie verhält sich Inklusion ?

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Ich denke es unterscheiden sich behauptete "Inklusion" und inkludierentes Verhalten.
Ich denke es unterscheiden sich behaupteter "Antirassismus" und "nicht-rassistisches" Verhalten.

Ich versuche mich inkludierend, nicht-diskriminierend und nicht-rassistisch zu Verhalten.

Was ist denn mit einem klassischen, selbstbewußten "Stellung-beziehen".
Dann auf alles achten, was gegensteuert, oder doch versuchen, einen Konsenz zu finden?
Darf denn ein gesunder National-Stolz (z.B. für die Franzosen komplett selbstverständlich) nicht mehr sein.
Gibt es nur "Antirassismus" und "Nicht-Rassistisch" oder gibt es einen gesunden Verstand dazwischen?
 
Ok, konkretisieren wir das mal.
Was ist für Dich "fremdes Verhalten"?
Was wäre für Dich eine optimale Inkludierung?
Wie schaut diese für Dich aus, mit einfachen Worten?
 
Es geht mir nicht im besonderen darum welches diskursethische Verhalten (in Bezug zu inklusiven Verhalten) kommt in diesem Forum zum tragen.
Ich meine das allgemeiner.
Welches diskursethische Verhalten führt zu ausgrenzendem Verhalten und zu nicht-inkludierenden Verhalten.
 
Du weichst aus. Um was geht es Dir konkret?
Was ist der "innere Konsenz" des Fadens hier?

Wenn ich eine Frage stelle, weiß ich stets, "um was es mir dabei geht".
Was erwarte ich mir, um was geht es mir..
 
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Ich versuche mich inkludierend, nicht-diskriminierend und nicht-rassistisch zu Verhalten.

Es gibt nunmal Dinge, die sich nicht inkludieren lassen, weil sie der Inlusion widersprechen.

In einer toleranten inkludierenden, nicht-diskriminierenden und nicht-rassistischen Gesellschaft ist die Ansicht nicht-tolerierbar, z.B. dass abschiebungsunwillige Asylbewerber doch einfach hingerichtet werden sollten. Eine solche Meinung zu tolerieren bedeutet nicht etwa mehr Toleranz oder mehr Inklusion, sondern bedeutet nur das Ende jeglicher Toleranz.
 
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