Wie verhält sich Inklusion ?

Ich möchte nicht von jedem verstanden werden.
Ich möchte gerne weniger Exklusion erfahren, wenn ich versuche mit einer Sprache, die ich für geeignet halte, sage, was ich wahrnehme.
Ich gehe davon aus, dass für ein Verständnis eines Gespräches zweier Gesprächspartner beide verantwortlich sind.

du widersprichst dir selber,
einerseits willst du nicht von jedem vertanden werden
doch du möchtest weniger exklusion erfahren

wenn du dir irgendwann einig bist ob du Inkludiert werden möchtest dann äusser dich verständlich.

wenn deine Sprache für dich geeignet erscheint dann hast du wohl eher den weg der Exklusion selbst gewählt.
 
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Du weißt aber, was er in welchem Kontext ausgesagt hat. Und auch, wenn Du ihn nicht persönlich kennst, machst auch Du Dir über z.B. die Gesellschaft und Politik allgemein Deine Gedanken.

Verstehe bitte, mich interessiert das gerade nicht, was dieser Mensch, wo gesagt hat.
Ich gehe davon aus, dass ich mich in Gesellschaften bewege und dort kommuniziere und reflektiere und manchmal auch uriniere (etwas Ironie). Ich bewege mich in diesen Gesellschaften politisch mit dem was ich sage.
politisch/gesellschaftlich interessiert mich eine Inklusion jedes Menschen( wie es die UN postuliert) und wie dies zu erreichen sei, gerade bei der Frage des Weges einer Reduzierung psycho-sozialer Barrieren.

Ich werde sicher nicht den Seitz in einem Rollenspiel so darstellen, dass es auf mich gemünzt werden könnte. Ich habe und werde seine Aussagen nur so weit reproduzieren, dass klar ersichtlich ist, dass ICH es nicht bin, der das sagt und dass ich das Gesagte ablehne - d.h. klar ersichtlich als Zitat oder möglichst in erkennbarer indirekter Rede im Konjunktiv 2 (Ich denke nicht immer dran, manchmal rutscht mir versehentlich auch ein Konjuntiv 1 durch, aber trotzdem ist es hoffentlich klar, dass ich es ablehne, so dass es nicht durch Verfälschung bzw. Weglassung mir in den Mund gelegt werden kann).

Ja, das verstehe ich. Er ist nun aber mal nicht hier-wahrscheinlich-.
Wie soll ich dir dann zeigen, wie ich mit ihm m.E. inkludierend spräche ?

Also: Du weißt, was Thomas Seitz ausgesagt hat und in welchem Kontext das geschah. Wie findest Du, was er gesagt hat? Wie willst Du DAS inkludieren? Wie würdest Du ggf. mit ihm in den Dialog treten?

Ich würde mit ihm in Dialog treten, wie ich mit jedem anderen auch in Dialog trete.
 
Eben! Zum Verständnis trägst du leider nichts bei, gerade auch, wenn du (Nach-)Fragen gekonnt ignorierst und somit deine Gesprächspartner ratlos und verärgert zurücklässt....Kommunikation ist keine Einbahnstraße...dazu kommt,dass du(ihr) missionieren möchtest und das hat in diesem Forum noch nie geklappt..
Du hast mich nicht verstanden. Beide Gesprächspartner sind gleichbedeutend verantwortlich für ein Gelingen ihres Gespräches.
 
Du hast mich nicht verstanden. Beide Gesprächspartner sind gleichbedeutend verantwortlich für ein Gelingen ihres Gespräches.
, bedeutet der eine spricht deutsch und der andere flämisch ,
kein Verständniss möglic auch kein Gespräch,

bleibt noch die Gebärdensprache , die könnte man hier einführen :autsch::brav::debatte::guru::nono::dontknow::winken5:
 
Ja, das verstehe ich. Er ist nun aber mal nicht hier-wahrscheinlich-.
Wie soll ich dir dann zeigen, wie ich mit ihm m.E. inkludierend spräche ?

Genau so, wie ich zeige, was er gesagt hat. Du könntest z.B. auch in indirekter Rede darstellen, was Du ihm sagen/fragen würdest, solltest Du ihm begegnen, und solltest Du die von mir thematisierten Aussagen mit ihm besprechen wollen.
 
Du hast mich nicht verstanden..oder ist das wieder eine Nebelkerze?

Du hast mich auch nicht verstanden. Wir verstehen uns nicht.
Das liegt an "uns beiden" in gleicher Weise.

Ich könnte sagen, es liegt an dir. Das möchte ich aber nicht sagen, weil ich davon ausgehe, das wir verschiedene psycho-soziale Sprachen sprechen, die je geschichtlich gewachsen sind und es möglicherweise nicht an einer Zeit ist, dass wir uns verstehen.
 
Genau so, wie ich zeige, was er gesagt hat. Du könntest z.B. auch in indirekter Rede darstellen, was Du ihm sagen/fragen würdest, solltest Du ihm begegnen, und solltest Du die von mir thematisierten Aussagen mit ihm besprechen wollen.

Das habe ich dir doch aber in dem Thread schon gesagt, ich würde Fragen stellen, die möglicherweise tiefenpsychologische Einsichten brächten, die hinter dem Gesagten stecken. Meine Einsicht ist ja, dass das auf öffentlicher politischer Bühne noch nicht geht.
Ich weiß aber auch nicht, wieso ich dir alles fünfmal sagen muss.
 
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Du hast mich auch nicht verstanden. Wir verstehen uns nicht.
Das liegt an "uns beiden" in gleicher Weise.

Ich könnte sagen, es liegt an dir. Das möchte ich aber nicht sagen, weil ich davon ausgehe, das wir verschiedene psycho-soziale Sprachen sprechen, die je geschichtlich gewachsen sind und es möglicherweise nicht an einer Zeit ist, dass wir uns verstehen.
dann gelingt Inklusion nicht, wenn schon zwei nicht miteinander kommunizieren können, Schuld hat immer der der seinen tellerrand nicht verlassen will,

Deutsch ist eine Einheitssprache, die versteht jeder, so sollte man Deutsch sprechen.
Jedes Fremdwort entfremdet, was das Wort Fremdwort bereits aussagt.
 
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