Wie schaut´aus im Elternhaus?

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Guten Morgen liebe @Iphiee!

Vielen lieben Dank für Dein Feedback.

An einer Stelle habe ich allerdings den Eindruck, dass Du etwas missverstanden haben könntest.

Und zwar hatte ich gestern ja die folgende Zwischenbilanz gezogen:

Nein, Du musst nach Deinem jetzigen Kenntnisstand also nicht mehr ernsthaft damit rechnen, dass Dir in nächster Zeit deutlich mehr Verantwortung im Hinblick auf Deine hilfsbedürftige Schwester auferlegt wird.

Aus meiner vorstehend zitierten Zwischenbilanz hattest Du selbst dann wiederum folgenden Rückschluss gezogen:

Das heißt im Klartext - meine Mutter wird sich noch einen größerem Zeitraum bester Gesundheit erfreuen! :)
ich habe ja mein 1. Blatt auf einen Zeitraum von einem halben Jahr beschränkt.

Mit Deinem vorstehenden Rückschluss aus meiner Zwischenbilanz nimmst Du also an, dass meine Auffassung, dass Dir nicht mehr Verantwortung im Hinblick auf Deine hilfsbedürftige Schwester auferlegt wird, und es meines Erachtens nicht zu einem Zusammenleben von Dir und Deiner hilfsbedürftigen Schwester kommen dürfte, darin begründet sein soll, weil sich Eure Mutter während Deines vorgegebenen Fragezeitraumes von einem halben Jahr noch bester Gesundheit erfreuen dürfe, was ich ihr ja auch von Herzen wünschen würde.

Dies war jedoch nicht der Grund, weshalb ich zu meiner Zwischenbilanz gekommen war, und - da Du jetzt den Gesundheitszustand Eurer Mutter angesprochen hast - gehe ich leider nicht wirklich davon aus, dass diese sich auch im kommenden halben Jahr noch "bester Gesundheit" erfreuen dürfte.

Auch befürchte ich leider, dass Dir in einigen Monaten noch ein größerer familiär bedingter emotionaler Schmerz bevorstehen könnte, welcher Deine familiären Wurzeln betreffen könnte.

Insofern gefällt es mir persönlich nämlich überhaupt nicht, dass in der weiteren horizontalen Zukunftslinie von Dir als der Dame (29) in Deiner Blickrichtung nach links zukünftig unter anderem die Kombination Schiff (3) - Sense (10) - Herz (24) liegt.
Auch das Schiff (3), welches von seiner Fahrtrichtung her nach rechts segelt, kann als Bringer- und Übermittlerkarte dabei noch einmal zum Ausdruck bringen, dass zukünftig eben diese mit Vorsicht zu betrachtende Sense-Herz-Kombination auf Dich zukommen dürfte.

Die Sense (10) liegt dabei im 4. Haus des Hauses und verdeckt den mich jetzt auch nicht gerade optimistisch stimmenden Fuchs (10 + 4. Haus = 14 = verdeckter Fuchs). Und das Herz (24) liegt im 5. Haus des Baumes und verdeckt noch einmal Dich als die Dame (24 + 5. Haus = 29 = verdeckte Dame).

Das, was da zukünftig noch auf Dich zukommen könnte (Schiff), könnte also Dich (verdeckte Dame) und Deine Wurzeln (5. Haus des Baumes, der zugleich als ein familiärer Stammbaum fungieren kann) betreffen, und Deine Familienverhältnisse (4. Haus des Hauses, in welchem die Sense liegt) nicht gerade zum Positiven verändern (Sense und verdeckter Fuchs).

Und wenn ich mir dann noch in der 9x4-Legevariante die 5. senkrechte Kartenspalte so anschaue mit den Karten Deines Herzens (24) - dem Schlüssel im 14. Haus des Fuchses - dem Sarg im 23. Haus der Mäuse und dem Kreuz (36) im 32. Haus des Mondes, welcher die psychische Verfassung eines Menschen widerspiegeln kann, und auch noch berücksichtige, dass diese, meines Erachtens viel emotionalen Schmerz mit sich bringende 5. senkrechte Kartenspalte zu ihrem Ende hin (Kreuz) in die horizontale Zukunftslinie der Bär-in, also Deiner Mutter, mündet, dann gibt mir persönlich dies überhaupt kein gutes Gefühl.

Ich bin jetzt gerade innerlich sehr hin und her gerissen, weil ich dieses Thema auf der einen Seite wegen des damit verbundenen Schmerzes gar nicht weiter vertiefen möchte, ich Dich auf der anderen Seite aber auch nicht in einem Glauben lassen möchte, den Du anscheinend aus einem missverständlichen Verständnis meiner Zwischenbilanzdeutung gewonnen hast, und Du deshalb aus meiner Sicht möglicherweise wertvolle Zeit ungenutzt verstreichen lassen könntest, um Dich auf das, was meines Erachtens folgen dürfte, entsprechend vorbereiten zu können.

Auch gegenwärtig sehe ich Deine Mutter nämlich bereits als gesundheitlich in Mitleidenschaft gezogen an, weshalb ich davon ausgehe, dass sie zunehmend und so weit wie möglich selbst noch nach einer Lösung für Deine hilfsbedürftige Schwester suchen dürfte, solange ihr dies noch möglich ist.

Diesbezüglich haben Deine Mutter und Deine hilfsbedürftige Schwester meines Erachtens auch nicht dieselben Vorstellungen, wie es im Falle des Falles weitergehen soll.

Auch befürchte ich offen gestanden, dass dann, wenn Deine Mutter selbst nicht mehr in der Lage sein wird, sich weiterhin um die Angelegenheiten Deiner hilfsbedürftigen Schwester zu kümmern, sich für Deine Mutter dann ihr eigener Lebendkreis schliessenkönnte. :cry:

Gerne würde ich Dir deshalb ans Herz legen, noch so viel Zeit wie möglich speziell mit Deiner Mutter zu verbringen, und mit ihr vielleicht noch diejenigen Gespräche zu führen und diejenigen Fragen zu klären, die Dir immer noch auf der Seele liegen könnten.

Von Herzen Euch allen nur das Allerbeste!
 
Guten Morgen liebe @Iphiee!

Vielen lieben Dank für Dein Feedback.

An einer Stelle habe ich allerdings den Eindruck, dass Du etwas missverstanden haben könntest.

Und zwar hatte ich gestern ja die folgende Zwischenbilanz gezogen:
Ja, da habe ich wohl wirklich etwas missverstanden.......
Mit Deinem vorstehenden Rückschluss aus meiner Zwischenbilanz nimmst Du also an, dass meine Auffassung, dass Dir nicht mehr Verantwortung im Hinblick auf Deine hilfsbedürftige Schwester auferlegt wird, und es meines Erachtens nicht zu einem Zusammenleben von Dir und Deiner hilfsbedürftigen Schwester kommen dürfte, darin begründet sein soll, weil sich Eure Mutter während Deines vorgegebenen Fragezeitraumes von einem halben Jahr noch bester Gesundheit erfreuen dürfe, was ich ihr ja auch von Herzen wünschen würde.
:(:(:( - nun ist es so, dass von mir so gefürchtete t Lilith zu Radixlilith
( welches mir immer wieder Unangenehmes beschert hat ) tritt nicht erst am Mai ein,
sondern am letzten März.......möge ich mit meinen Prophezeiungen nicht recht haben .....

Ich bin jetzt gerade innerlich sehr hin und her gerissen, weil ich dieses Thema auf der einen Seite wegen des damit verbundenen Schmerzes gar nicht weiter vertiefen möchte, ich Dich auf der anderen Seite aber auch nicht in einem Glauben lassen möchte, den Du anscheinend aus einem missverständlichen Verständnis meiner Zwischenbilanzdeutung gewonnen hast, und Du deshalb aus meiner Sicht möglicherweise wertvolle Zeit ungenutzt verstreichen lassen könntest, um Dich auf das, was meines Erachtens folgen dürfte, entsprechend vorbereiten zu können.
Ich danke dir dafür....

Diesbezüglich haben Deine Mutter und Deine hilfsbedürftige Schwester meines Erachtens auch nicht dieselben Vorstellungen, wie es im Falle des Falles weitergehen soll.
Ja - meine Mutter möchte sie in ein Heim aufgehoben wissen, während meine Schwester sich dagegen sträubt....
Auch befürchte ich offen gestanden, dass dann, wenn Deine Mutter selbst nicht mehr in der Lage sein wird, sich weiterhin um die Angelegenheiten Deiner hilfsbedürftigen Schwester zu kümmern, sich für Deine Mutter dann ihr eigener Lebendkreis schliessenkönnte. :cry:
Ja, sie baut zunehmend ab - ehrlich gesagt - der Geist ist vollkommen klar, aber der Körper baut ab.
Gerne würde ich Dir deshalb ans Herz legen, noch so viel Zeit wie möglich speziell mit Deiner Mutter zu verbringen, und mit ihr vielleicht noch diejenigen Gespräche zu führen und diejenigen Fragen zu klären, die Dir immer noch auf der Seele liegen könnten.
Danke......
Von Herzen Euch allen nur das Allerbeste!
Vielen lieben Dank für deine Deutung und deiner Ehrlichkeit....🌹🌹🌹
 
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Ein kleines Feedback an @Tugendengel, @Green~ und all die Anderen, die mir in dieser Angelegenheit so hilfreich zur Seite standen!
Sehr vieles ist so ein getroffen, wie ihr es beschrieben habt!
Meine Mutter lebt zwar noch,
aber mittlerweile geht es ihr leider sehr schlecht!
Sie musste nach einem Zusammenbruch vor ein paar Monaten - bei dem sie ihre Mobilität verlor - in einem Altenheim.
Die Pflege zu Hause wäre allein wegen der Räumlichkeiten unmöglich geworden!
Meine eingeschränkte Schwester - mein " Sorgenkind", um der es in diesem Thread ging - ging ebenfalls mit.
Zu ihrem und unserem großen Glück - weil meine Schwester ja das Heim vehement ablehnte -
hatte sie vom 1. Tag an wirklich Null Probleme mit ihrer neuen Umgebung,
wurde herzlich aufgenommen, sofort in den vielen Heimaktivitäten eingebunden - was sie sehr gerne annahm.
Und so ist es bis heute geblieben - sie hat ihr neues Zuhause gefunden und möchte nie mehr in ihr Elternhaus zurück,
welches ihr nur mehr fad und unzureichend erscheint.

Meine Sorgen hätte ich mir ersparen können 🙄 .......

Absolut treffend habt ihr erkannt, dass meine große Schwester - der Fuchs in der Großen Tafel - schon vor langer Zeit Vorsorge getroffen hat!
Sie hat vor Jahren schon Heimplätze im Heimatdorf reserviert - und Dank ihrer Umsicht und ihren Beziehungen -
war ein Umzug von Mutter und Schwester - als es nötig wurde - sofort möglich!

Naja - so traurig es ist, dass es meiner Mutter so schlecht geht - wenigstens bin ich die große Sorge um meiner Schwester los......

Die Karten lügen nicht - und ihr versteht wirklich ganz ausgezeichnet ihre Sprache.....
Thanks :)
 
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