Wie schätzt du dich selbst ein?

  • Ersteller Ersteller Jea-International
  • Erstellt am Erstellt am

Wie schätzt du dich selbst ein bzw. als wer nimmst du dich selbst wahr?


  • Umfrageteilnehmer
    14
Wenn man Angreifbarkeit fürchten muss, dann stimmt was mit der Selbstwahrnehmung nicht und man sollte sich fragen, ob die Selbstwahrnehmung nicht eine Korrektur braucht.

Na klar, und jeder weiß das.
Man muss ja darum trotzdem nicht ins offene Messer rennen.

Aus dieser deiner Einsicht entspringt folgende Logik: Klappe halten und reden wenn es überwältigt.
Im RL ne gute Taktik. Hier bringt das Gegenteil mehr. Quatschen bis zum Unfug und letztlich... Aha Effekt.
 
Werbung:
Aus dieser deiner Einsicht entspringt folgende Logik: Klappe halten und reden wenn es überwältigt.

Ich bin als Einzelkind aufgewachsen, da gabs nicht viel zu bereden.

Im RL ne gute Taktik. Hier bringt das Gegenteil mehr. Quatschen bis zum Unfug und letztlich... Aha Effekt.

Quatschen ist gut. Warum dann das:

Man muss ja darum trotzdem nicht ins offene Messer rennen.
 
Ich schau noch, welches Bild auf mich zutrifft, da ich kein Bild wählen kann, ohne dass sich das Gegenteil davon ebenfalls bewahrheitet. Ist so seltsam mit den Bildern.

Es sind eben immer bloß Momentaufnahmen. Selbst wenn „man“ anstatt dem schwarz-weißen – öfter mal nen Buntfilm zum ablichten des sterblich Vergänglichen einlegt.– Im permanent seine Masken und Kulissen wechselnden – und dennoch ewigen - Hier und Jetzt .
 
Es sind eben immer bloß Momentaufnahmen. Selbst wenn „man“ anstatt dem schwarz-weißen – öfter mal nen Buntfilm zum ablichten des sterblich Vergänglichen einlegt.– Im permanent seine Masken und Kulissen wechselnden – und dennoch ewigen - Hier und Jetzt .

Und dennoch spielt man immer Rollen. Sohn/Tochter, Vater/Mutter, Arbeitnehmer(in)/Arbeitgeber(in), Ehemann/Ehefrau, Freund/Freundin usw...
 
Weil Informationen gegen dein Vorhaben oder gegen dich angewendet werden können. Sie können deine Argumente vernichten, selbst wenn deine Argumente besser sind.

Egoistische Menschen sind so. Sie wollen ständig recht behalten:

Wer ständig Recht behalten möchte, der wird weder sich noch andere nie richtig verstehen.
Daher ist es manchmal sehr erleuchtend, wenn man über gewisse Dinge schweigt und meditiert.
Niemand ist gezwungen an der Umfrage teilzunehmen. Er/sie sollte jedoch darüber sinnen, dass jeder Mensch von sich selbst ein Bild in sich selbst trägt.
Ein Bild kann fein ausschauen, ist jedoch hinderlich, wenn der Mensch sich mal ändern möchte. In dem Fall hat er sich mit seinem Bild selbst gefangen genommen und kann sich schwer ändern.

Die Natur aber ist in Fluss und mag keine Ketten und Bilder, die Charaktere festlegen.
 
Egoistische Menschen sind so. Sie wollen ständig recht behalten:

Wer ständig Recht behalten möchte, der wird weder sich noch andere nie richtig verstehen.
Daher ist es manchmal sehr erleuchtend, wenn man über gewisse Dinge schweigt und meditiert.
Niemand ist gezwungen an der Umfrage teilzunehmen. Er/sie sollte jedoch darüber sinnen, dass jeder Mensch von sich selbst ein Bild in sich selbst trägt.
Ein Bild kann fein ausschauen, ist jedoch hinderlich, wenn der Mensch sich mal ändern möchte. In dem Fall hat er sich mit seinem Bild selbst gefangen genommen und kann sich schwer ändern.

Die Natur aber ist in Fluss und mag keine Ketten und Bilder, die Charaktere festlegen.

Die letzten Beiträge von mir waren garnicht auf die Umfrage bezogen. Schon eher Lebensnahe.
Aber auch nach der Medi wird sich eine interpretierte Form des "Selbst" aufzeigen. Vielleicht sogar noch darin. Distanzieren, so wie ich dich jetzt verstanden habe, von Interpretationen und das "Selbst" worüber alle Quatschen sind nicht getrennt bzw verschieden, denke ich.
 
Werbung:
Die letzten Beiträge von mir waren garnicht auf die Umfrage bezogen. Schon eher Lebensnahe.

Menschen tun meist das, was du zuvor schriebst: Sie halten sich zurück, um nicht ins offene Messer zu laufen.

Doch wie viele wollen Macht, weil sie sich insgeheim für Gott halten?
Wenn das nicht lebensnah genug ist, fehlen mir die Worte.

Das Leben ist ein einziges Rollenspiel. Mag sein, dass darüber nicht gerne geredet wird. Man sollte jedoch auch mal inne halten und alles ganz neutral beobachten.

Aber auch nach der Medi wird sich eine interpretierte Form des "Selbst" aufzeigen. Vielleicht sogar noch darin. Distanzieren, so wie ich dich jetzt verstanden habe, von Interpretationen und das "Selbst" worüber alle Quatschen sind nicht getrennt bzw verschieden, denke ich.

Nein, innerhalb der tiefen Meditation ist nichts als pulsierendes Leben.....eigentlich ist da nicht einmal das.............hm.
 
Zurück
Oben