Delfinreiter
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- 3. Juni 2023
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Hallo @renate:
Danke für das ät Zeichen. Ich hatte mich schon gewundert warum das immer mal wieder da ist.
Und wegen meinen Träumen, bei mir ist das nie so ganz sicher ob es nur Träume sind. Da sich viele mit der Zeit bewahrheitet haben.
Leider meistens die nicht schönen.
Das sind auch die Träume, die ich nicht vergessen kann. Auch wenn sie schon 30 oder 40 Jahre her sind.
Ich sehe Träume nicht als Symbole an.
Für mich ist es Film, mit guten oder auch nicht guten Inhalten.
Manche sind leerreich, andere Unterhaltung.
Kennst du Verfolger Träume?
Das heißt das dich jemand verfolgt. Und egal was du auch machst, er wird dich erwischen. Und dann stirbst du.
Ich hatte solche Träume damals sehr oft. Viele Jahre lang.
Und ich bin sehr viele tote gestorben. So ziemlich an alles woran man sterben kann.
Und irgendwann, viele Jahre nach dem es angefangen hatte, hatte ich wieder so einen Traum. Ein Mann auf einem Pferd war hinter mir her. Ich hatte es schon ein paar mal geschafft ihm zu entkommen, aber auf dauer war mir klar, würde das wieder nicht gut für mich enden.
So wie immer.
Und dann, ich krabbelte gerade einen Bahndamm hoch, kam ein Gedanke vorbei, wünsche dir doch ein Gewehr.
Und das habe ich gemacht. Ich wünschte mir eine Winchester.
Und ich habe sie bekommen.
Ich rutschte den Bahndamm wieder hinunter, und während ich das machte repetierte ich sie durch.
Als ich unten ankam und auf ihn anlegte, merkte ich, mit rechts wird das nichts, dann triffst du den Baum der dir im Wege steht.
Also auf links gewechselt.
Und dann habe ich auf ihn gezielt, und kurz danach vom Pferd geschossen.
Er verschwand nach unten, in den Graben.
Als ich ankam war er bereits abgetrieben. Das Pferd ließ ich Pferd sein, da ich eh nicht reiten konnte.
Danach hatte ich immer mal wieder Verfolgerträume, aber ich habe nie wieder verloren.
Das ist wie das Tal mit den Wölfen, die mich immer verfolgt hatten. Und mich viele mal erwischt haben, um mich dann zu töten.
Das ging Jahre so.
Und irgendwann war ich es leid, jede Nacht gefressen zu werden.
Als ich diesmal vor ihnen abhaute, lief ich durch einen Felstorbogen hin durch.
Kurz darauf stand ich an einem Abgrund.
Dort habe ich dann gewartet.
Als der Leitwolf mich da so stehen so, machte er noch ein zwei Schritte bevor er dann stehen blieb.
Ich nickte ihm zu, und sagte zu ihm, ich habe keine Lust mehr wegzulaufen, ich bin berreit wenn du es bist.
Er setzte sich hin und dachte dann, lang hat es gedauert das ihr zu dieser Erkenntnis gekommen seid.
Und während er das dachte, verwehten die anderen Wölfe wie Rauch.
Wir sprachen noch einen Moment mit einander, bis er sich dann erhob, und ging und während er das machte, verwehte auch er, so wie die anderen vorher.
Danach hatte ich diesen Traum, nie wieder.
Und auch wenn mich dies Wölfe Jahrelang gejagt und gefressen haben, so mag ich auch heute noch Wölfe sehr gerne.
Auch die echten.
Aber noch lieber mag ich die, die auf Bildern gemalt sind.
Weil ich finde das diesen Bildern ein Zauber inne haftet, den ich eigentlich nicht in Worten ausdrücken kann.
Aber ich mag solche Bilder, und deswegen hängen in meiner Wohnung auch sehr viele an den Wänden.
So, das war es dann auch schon wieder von mir.
Bis dann.
Einen schönen Tag wünscht euch, der Delfinreiter.
P.S. Wenn Visionäre Träume hier mit reingehören sollten, dann hätte ich da noch so den einen wie den anderen auf Lager. Aber seid gewarnt, sie sind schockig.
Danke für das ät Zeichen. Ich hatte mich schon gewundert warum das immer mal wieder da ist.
Und wegen meinen Träumen, bei mir ist das nie so ganz sicher ob es nur Träume sind. Da sich viele mit der Zeit bewahrheitet haben.
Leider meistens die nicht schönen.
Das sind auch die Träume, die ich nicht vergessen kann. Auch wenn sie schon 30 oder 40 Jahre her sind.
Ich sehe Träume nicht als Symbole an.
Für mich ist es Film, mit guten oder auch nicht guten Inhalten.
Manche sind leerreich, andere Unterhaltung.
Kennst du Verfolger Träume?
Das heißt das dich jemand verfolgt. Und egal was du auch machst, er wird dich erwischen. Und dann stirbst du.
Ich hatte solche Träume damals sehr oft. Viele Jahre lang.
Und ich bin sehr viele tote gestorben. So ziemlich an alles woran man sterben kann.
Und irgendwann, viele Jahre nach dem es angefangen hatte, hatte ich wieder so einen Traum. Ein Mann auf einem Pferd war hinter mir her. Ich hatte es schon ein paar mal geschafft ihm zu entkommen, aber auf dauer war mir klar, würde das wieder nicht gut für mich enden.
So wie immer.
Und dann, ich krabbelte gerade einen Bahndamm hoch, kam ein Gedanke vorbei, wünsche dir doch ein Gewehr.
Und das habe ich gemacht. Ich wünschte mir eine Winchester.
Und ich habe sie bekommen.
Ich rutschte den Bahndamm wieder hinunter, und während ich das machte repetierte ich sie durch.
Als ich unten ankam und auf ihn anlegte, merkte ich, mit rechts wird das nichts, dann triffst du den Baum der dir im Wege steht.
Also auf links gewechselt.
Und dann habe ich auf ihn gezielt, und kurz danach vom Pferd geschossen.
Er verschwand nach unten, in den Graben.
Als ich ankam war er bereits abgetrieben. Das Pferd ließ ich Pferd sein, da ich eh nicht reiten konnte.
Danach hatte ich immer mal wieder Verfolgerträume, aber ich habe nie wieder verloren.
Das ist wie das Tal mit den Wölfen, die mich immer verfolgt hatten. Und mich viele mal erwischt haben, um mich dann zu töten.
Das ging Jahre so.
Und irgendwann war ich es leid, jede Nacht gefressen zu werden.
Als ich diesmal vor ihnen abhaute, lief ich durch einen Felstorbogen hin durch.
Kurz darauf stand ich an einem Abgrund.
Dort habe ich dann gewartet.
Als der Leitwolf mich da so stehen so, machte er noch ein zwei Schritte bevor er dann stehen blieb.
Ich nickte ihm zu, und sagte zu ihm, ich habe keine Lust mehr wegzulaufen, ich bin berreit wenn du es bist.
Er setzte sich hin und dachte dann, lang hat es gedauert das ihr zu dieser Erkenntnis gekommen seid.
Und während er das dachte, verwehten die anderen Wölfe wie Rauch.
Wir sprachen noch einen Moment mit einander, bis er sich dann erhob, und ging und während er das machte, verwehte auch er, so wie die anderen vorher.
Danach hatte ich diesen Traum, nie wieder.
Und auch wenn mich dies Wölfe Jahrelang gejagt und gefressen haben, so mag ich auch heute noch Wölfe sehr gerne.
Auch die echten.
Aber noch lieber mag ich die, die auf Bildern gemalt sind.
Weil ich finde das diesen Bildern ein Zauber inne haftet, den ich eigentlich nicht in Worten ausdrücken kann.
Aber ich mag solche Bilder, und deswegen hängen in meiner Wohnung auch sehr viele an den Wänden.
So, das war es dann auch schon wieder von mir.
Bis dann.
Einen schönen Tag wünscht euch, der Delfinreiter.
P.S. Wenn Visionäre Träume hier mit reingehören sollten, dann hätte ich da noch so den einen wie den anderen auf Lager. Aber seid gewarnt, sie sind schockig.