Wie "krank" sind die "Heiler"?

Zu Gott, ich ziehe mich in Reflektion zurück und finde heraus, welcher Fehler in meinem Geist zu der Krankheit geführt hat.

aber du bist du, ein anderer sucht wo anders, kannst du vielleicht mal nicht nur von dir ausgehen?

es gibt Menschen, die kennen deine Möglichkeiten nicht, die müssen sich was anderes suchen......

es gibt genug Menschen, die sind unheilbar krank und für viele ist es ein Strohhalm, sich energetisch begleiten zu lassen, um vielleicht besser damit umgehen zu können, die Schmerzen zu lindern oder eventuell Heilung zu erfahren......

ich denke, man sollte für alles offen sein, um für sich das beste wählen zu können....

ich kenne diese Hingabe zu Gott, die Heilung und Erkenntnis, die ich bei ihm erfahre, aber ein anderer Mensch muss das erst finden oder sich dorthin führen lassen,

Gott schickt uns Hinweise, wie wir uns helfen können, er öffnet uns Türen, er schickt uns auch Menschen......wenn wir uns führen lassen, steht uns vieles offen.....

lg Birgit
 
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Ein wahrhaftiger Heiler wäre ehrlich und würde dir die Wahrheit sagen: es gibt nur einen Heiler und das ist Gott, also geh mit deinen Leiden zu Gott und lass dich persönlich führen und heilen.
Einen wahrhaftigen Heiler gibt es nicht, da er selbst den Titel "Heiler" Gott gegenüber als vermessene Grenzüberschreitung erkennen würde.

Ich bin trotzdem froh, dass es neben Gott auch noch Bäcker gibt die Brötchen backen.



Braucht man nicht einfach nur um das Licht GOTTES bitten und es fließt?

Warum eine Ausbildung? worin? was wir doch alle in uns haben!!
Das einzige was ich wichtig finde ist der Schutz, mehr braucht man nicht. Sollte ich mal ganz in der Liebe sein, so GOTT will, brauche ich auch diesen Schutz nicht mehr, da mir das dann nichts mehr anhaben kann und alles Transformiert wird, sag ich mal so oder auch Umgewandelt in die Liebe.

Früher wusste ich allerdings auch nichts davon was ich heute weiß, nämlich das man keine Ausbildung braucht.

zu faul für eine Ausbildung?



Doch, unbedingt, wenn du dir sicher bist und nicht nur aus Angst hin gehst.

Man muss schon sehr viel Angst haben, um an Gott zu glauben.


 
aber du bist du, ein anderer sucht wo anders, kannst du vielleicht mal nicht nur von dir ausgehen?

es gibt Menschen, die kennen deine Möglichkeiten nicht, die müssen sich was anderes suchen......

es gibt genug Menschen, die sind unheilbar krank und für viele ist es ein Strohhalm, sich energetisch begleiten zu lassen, um vielleicht besser damit umgehen zu können, die Schmerzen zu lindern oder eventuell Heilung zu erfahren......

ich denke, man sollte für alles offen sein, um für sich das beste wählen zu können....

ich kenne diese Hingabe zu Gott, die Heilung und Erkenntnis, die ich bei ihm erfahre, aber ein anderer Mensch muss das erst finden oder sich dorthin führen lassen,

Gott schickt uns Hinweise, wie wir uns helfen können, er öffnet uns Türen, er schickt uns auch Menschen......wenn wir uns führen lassen, steht uns vieles offen.....

lg Birgit

Ich galt als unheilbar krank. Die Ärzte hätten mich nur noch mit Gift voll gestopft, bis ich abgenippelt wäre und ich habe das abgelehnt und ihnen nicht geglaubt- dann habe ich gelernt, die Verantwortung für mich selbst zu übernehmen und siehe da, nach einigen Jahren Ehrlichkeit gegenüber mir selbst, ist die unheilbare Krankheit verschwunden. Es waren Asthma, Neurodermitis, chronische Rückenschmerzen, Schlaflosigkeit, Depression, Migräne und PMS. Und nu ist alles weg- ich berichte darüber, nicht um arrogant zu wirken, sondern um die Wahrheit über Heiler zu sagen- dann nach den Ärzten war ich bei einigen Heilern- aber erst, als ich alle fremde Hilfe abgelehnt hatte und die Verantwortung für mich ganz selber angenommen hatte, ist Heilung eingetreten. Es ging aber langsam und war beschwerlich.
Ich rede nur davon, um anderen Menschen Mut zu machen- die vielleicht auch bei den Ärzten an Grenzen gekommen sind und Angst vor der Eigenverantwortung haben.:)
 
Ich galt als unheilbar krank. Die Ärzte hätten mich nur noch mit Gift voll gestopft, bis ich abgenippelt wäre und ich habe das abgelehnt und ihnen nicht geglaubt- dann habe ich gelernt, die Verantwortung für mich selbst zu übernehmen und siehe da, nach einigen Jahren Ehrlichkeit gegenüber mir selbst, ist die unheilbare Krankheit verschwunden.
Und was ist, wenn sie morgen wieder da ist?
Was erzählst du dann?
 
Und was ist, wenn sie morgen wieder da ist?
Was erzählst du dann?

Sie kann morgen nicht wieder da sein, weil ich die Ursache für die Krankheiten entdeckt und geändert habe.
Wenn neue Symptome auftauchen sollten, was unwahrscheinlich ist, denn bevor Symptome stärker werden sind sie erst mal zart und leicht und man kann die Ursache finden und ändern, bevor sie zu einer schlimmen Krankheit auswächst, dann werde ich mich weiterhin um die Ursache kümmern und die Fehler finden und sie ändern, also aus Lüge Wahrheit machen, denn alle Ursache sitzt im fehlerhaften Geist.
 
Ich bin trotzdem froh, dass es neben Gott auch noch Bäcker gibt die Brötchen backen.

Es geht um Heilung, nicht um Brötchen.


Man muss schon sehr viel Angst haben, um an Gott zu glauben.
Allerdings. Zuerst schon, aber das Erleben, die Empfindung und die Erfahrung von Gott überwindet die Angst ganz und gar.

Ich finde, deine Antworten klingen sehr zynisch.
 
Ich galt als unheilbar krank. Die Ärzte hätten mich nur noch mit Gift voll gestopft, bis ich abgenippelt wäre und ich habe das abgelehnt und ihnen nicht geglaubt- dann habe ich gelernt, die Verantwortung für mich selbst zu übernehmen und siehe da, nach einigen Jahren Ehrlichkeit gegenüber mir selbst, ist die unheilbare Krankheit verschwunden. Es waren Asthma, Neurodermitis, chronische Rückenschmerzen, Schlaflosigkeit, Depression, Migräne und PMS. Und nu ist alles weg- ich berichte darüber, nicht um arrogant zu wirken, sondern um die Wahrheit über Heiler zu sagen- dann nach den Ärzten war ich bei einigen Heilern- aber erst, als ich alle fremde Hilfe abgelehnt hatte und die Verantwortung für mich ganz selber angenommen hatte, ist Heilung eingetreten. Es ging aber langsam und war beschwerlich.
Ich rede nur davon, um anderen Menschen Mut zu machen- die vielleicht auch bei den Ärzten an Grenzen gekommen sind und Angst vor der Eigenverantwortung haben.:)


liebe silja,

ich kann mir schon denken, was du damit meinst, so ist es ja nicht.....

nur gibt es auch andere Möglichkeiten, zb meine eigene Erkrankung....

ich war und bin auch unheilbar krank, nicht lebensbedrohend, aber doch schwer geschädigt....

ich bin so wie du nach den Ärzten zu Heilern gegangen, habe vieles probiert, manches kam mir vor wie Humbug und anderes wieder leuchtete mir ein und half mir auch, mich zu erkennen und meine eigenen Reserven auszuschöpfen, meine Verantwortung gab ich in keinem Fall ab, ich hatte auch einen wunderbaren Energetiker, der mir beistand und half, mich zu erkennen und das meine aus mir zu lösen und zu wissen.....

das meinte ich ja, man muss immer selbst mit sich im reinen sein und arbeiten, auch selbst wissen, was einem gut tut und was einem eben von außen auferlegt wird und oft schadet,

ich habe durch diesen Heiler gelernt, meine eigene Spiritualität zu erkennen und auch, welche ungeahnten Möglichkeiten in einem selber liegen.....

lg Birgit
 
Es geht um Heilung, nicht um Brötchen.
Ohne Brötchen keine Heilung. Oder was hast du heute nicht gegessen?


Ich finde, deine Antworten klingen sehr zynisch.
Sie dürfen rütteln.

denn, zum Beispiel:

Zuerst schon, aber das Erleben, die Empfindung und die Erfahrung von Gott überwindet die Angst ganz und gar.
Die Angst ist ja noch immer da. So ehrlich kann man schon sein.
Du hoffst halt, dass das gute Gefühl, das du in Verbindung mit 'Gott' zu empfinden gelernt hast, anhalte,
möglichst ewiglich.
 
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