KingOfLions
Sehr aktives Mitglied
Gerade bei der Schmerzbehandlung ist es ein schwieriges Thema, vor allem wenn man davon ausgeht das 50% der Gesellschaft entweder Schmerzmittel oder ein Psychopharmaka nehmen, also im Grunde genommen jeder zweiter hat was intus, ... . Die Gesellschaft ist nun mal je länger je mehr weniger belastbar im Vergleich zu *früher* und somit spielt die Gesellschaft der Pharma etwas zu, ob die Menschen das brauchen oder nicht, es ist ein Fakt, dass ungefähr jeder zweiter entweder ein Schmerzmittel oder ein Psychopharmaka nimmt, ... .
http://www.umweltbundesamt.de/uba-i...schmerzmittel_belasten_deutsche_gewaesser.htm
als Beispiel:
http://de.wikipedia.org/wiki/Diclofenac
unter Umwelteinwirkung, ... .
Und genau diese Aussage stimmt nach meiner Ansicht nicht. Die Gesellschaft spielt der Pharma nichts zu, sondern die Pharma nimmt sich - aus puren Gewinninteressen.
Unsere heutige Gesellschaft ist alternativenlos, weil sich die Schulmedizin mit ihrem Nichtwissen und Geschäftsinteressen in den Vordergrund drängt, und alternative Behandlungsweisen nicht einmal in Betracht zieht. Und das hat sicherlich auch damit zu tun, dass es wesentlich einträglicher ist, Menschen auf einem gewissen (ertragbaren) Krankheitsniveau zu halten, als diese wirklich zu heilen (da gab's auch mal entsprechende Fachartikel dazu).
Die Menschen sind sicherlich weniger belastbar - aber nur was ihre körperliche Konstitution betrifft. Kein Europäer könnte heute noch irgendwo in freier Wildbahn überleben.
Was aber weitaus schlimmer sind, sind die psychischen Belastungen in unserer Gesellschaft, und damit die Auslöser für sehr viele Erkrankungen. Was heute weitaus stärker ist, dass der Mensch immer mehr "funktionieren" muss - und das zumindest in den Städten weit von jeder "artgerechten Haltung" entfernt - etwas das wir heute jedem Tier (zumindest theoretisch) zugestehen.
Was zunimmt sind Kontaktarmut, fehlender emotionaler Austausch, Zerstörung der Familienverbände ... und dadurch können psychische Belastungen nicht mehr verarbeitet werden und werden verdrängt. Und genau durch die Verdrängung entstehen dann die Blockaden, die letztendlich zu Krankheiten führen.