Also mein Name ich Lukas.
Da ich von Zuhause aus streng religiös erzogen worden bin (Baptistisch) aber mich auch mal mit Schamanismus beschäftigen wollte hab mich nach vielen vergebenen Versuchen jetzt doch hoffentlich mein Krafttier gefunden. Von diesen Erlebnis möchte ich euch nun berichten!
Meine Reise begann vor meiner Haustür. Da ich im Gefühl hatte das dieses nicht der richtige Ort war shcloss ich zunächst meine AUgen und ließ mich einfach fallen. Ich fiel eine ganze Weile bis ich den EIndruck hatte es sei der richtige Moment gekommen die Augen zu öffnen. Ich befand michauf einem Feldweg auf irgendeinem Berg. Immer wieder wurde ich von einem schlechten Gewissen geplagt da meine Eltern mir sagten das sowas Gotteslästerung sei doch dieses mal gab ich mich völlig der Reise hin. Ich gib also aufmerksam den Weg entlang und versuchte etwas besonderes auzumachen doch es war nur diese karge Berglandschaft. Das Wetter war bewölgt und ein wenig erfrischend jedoch nicht kalt sondern eher angehnehm. Da dieser Weg schier endlos zu sein schien geschloss ich einfach den Berg querfeldein hinaufzusteigen. Dieser Weg würde kein leichter sein wusste ich denn er war steinig und schwer. Ich hatte das drengen in mir auf die Spitze des Berges zu steigen. Man konnte nicht erkennen was mich dort erwarten würde da er von Nebel umschlossen war. Es wurde immer schwerer. Der Nebel störte mich wirklich er kam mir irgendwie unheimlich vor. Als ich ihn erreichte und immer tiefer in eindrang wurde es immer kühler. Man konnte bald die Hand nicht mehr vor Augen sehen. Ei verbibscht dachte ich ganz schön umheimlich aber ich dachte Bauch rein Brust raus und dann hoch auf den Berg. Durch meine selbst sicherheit schien der Nebel verdrängt zu werden und plötzlich war alles klar. ICh war oben auf den Berg über Wolken. Ichdachte die Freiheit hier würde wohl grenzenlos sein. Ich fühlte mich geborgen. Der Berg der sonst immer so groß und mächtig schien war plötzlich winzig und klein. Ich war noch niemals aufm Berg ich war sonst immer nur im Tal. Und nun hatte ich es geschafft und stand hier in zerrissenen Jeans. Ich fühltzemich wie der König der Welt wie der Sohn vom Sohn vom Sohn von Gott persönlich. Leider ließ sich mein Kraftier immernoch nicht blicken was mir mein Gemüt sichtlich trübte. Ich war verzweifelt und fing an den Berg herunterzurennen. Ich wurde immer schneller und schneller und lagsam brach mit mir eine schier unaufhaltsame Lawine los. Es ließ eiskalt meine Seele erfrieren da es mir außer Kontrolle geried.Ich flog mittlerweile mehr als zu rennen. Ich dachte Weg mich bitte auf aus diesem Alptraum ich sah vor Lauter lauter Trümmern den Berg kaum und da war es plötzlich ganz unscheinbar. Ich habe erst gedacht das kann doch gar nicht war sein. Wer hättte das Gedacht? Es kleine Bergziege stand vor ihrer Höhle und gab ein mähren von sich. Ich wusste instinktiev, dass ich in dieser Höhler sicher sein würde also versuchte ich sie zu erreichen und schaffte es auch. Jetzt hab ich keinen bock mehr zu schreiben jedenfalls glaube ich das diese Bergziege die mich durch ihr mähren gerettet hat mein Krafttier ist. Was mein ihr dazu? Lukas
Da ich von Zuhause aus streng religiös erzogen worden bin (Baptistisch) aber mich auch mal mit Schamanismus beschäftigen wollte hab mich nach vielen vergebenen Versuchen jetzt doch hoffentlich mein Krafttier gefunden. Von diesen Erlebnis möchte ich euch nun berichten!
Meine Reise begann vor meiner Haustür. Da ich im Gefühl hatte das dieses nicht der richtige Ort war shcloss ich zunächst meine AUgen und ließ mich einfach fallen. Ich fiel eine ganze Weile bis ich den EIndruck hatte es sei der richtige Moment gekommen die Augen zu öffnen. Ich befand michauf einem Feldweg auf irgendeinem Berg. Immer wieder wurde ich von einem schlechten Gewissen geplagt da meine Eltern mir sagten das sowas Gotteslästerung sei doch dieses mal gab ich mich völlig der Reise hin. Ich gib also aufmerksam den Weg entlang und versuchte etwas besonderes auzumachen doch es war nur diese karge Berglandschaft. Das Wetter war bewölgt und ein wenig erfrischend jedoch nicht kalt sondern eher angehnehm. Da dieser Weg schier endlos zu sein schien geschloss ich einfach den Berg querfeldein hinaufzusteigen. Dieser Weg würde kein leichter sein wusste ich denn er war steinig und schwer. Ich hatte das drengen in mir auf die Spitze des Berges zu steigen. Man konnte nicht erkennen was mich dort erwarten würde da er von Nebel umschlossen war. Es wurde immer schwerer. Der Nebel störte mich wirklich er kam mir irgendwie unheimlich vor. Als ich ihn erreichte und immer tiefer in eindrang wurde es immer kühler. Man konnte bald die Hand nicht mehr vor Augen sehen. Ei verbibscht dachte ich ganz schön umheimlich aber ich dachte Bauch rein Brust raus und dann hoch auf den Berg. Durch meine selbst sicherheit schien der Nebel verdrängt zu werden und plötzlich war alles klar. ICh war oben auf den Berg über Wolken. Ichdachte die Freiheit hier würde wohl grenzenlos sein. Ich fühlte mich geborgen. Der Berg der sonst immer so groß und mächtig schien war plötzlich winzig und klein. Ich war noch niemals aufm Berg ich war sonst immer nur im Tal. Und nun hatte ich es geschafft und stand hier in zerrissenen Jeans. Ich fühltzemich wie der König der Welt wie der Sohn vom Sohn vom Sohn von Gott persönlich. Leider ließ sich mein Kraftier immernoch nicht blicken was mir mein Gemüt sichtlich trübte. Ich war verzweifelt und fing an den Berg herunterzurennen. Ich wurde immer schneller und schneller und lagsam brach mit mir eine schier unaufhaltsame Lawine los. Es ließ eiskalt meine Seele erfrieren da es mir außer Kontrolle geried.Ich flog mittlerweile mehr als zu rennen. Ich dachte Weg mich bitte auf aus diesem Alptraum ich sah vor Lauter lauter Trümmern den Berg kaum und da war es plötzlich ganz unscheinbar. Ich habe erst gedacht das kann doch gar nicht war sein. Wer hättte das Gedacht? Es kleine Bergziege stand vor ihrer Höhle und gab ein mähren von sich. Ich wusste instinktiev, dass ich in dieser Höhler sicher sein würde also versuchte ich sie zu erreichen und schaffte es auch. Jetzt hab ich keinen bock mehr zu schreiben jedenfalls glaube ich das diese Bergziege die mich durch ihr mähren gerettet hat mein Krafttier ist. Was mein ihr dazu? Lukas