Wie geht’s weiter...

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Und dann bin ich da irgendwo, für mich war die Welt bis vor paar Wochen in Ordnung, außer ein paar Unstimmigkeiten wegen meines Sohnes. Vielleicht möchte er auch mit einer anderen ein Kind. So blöd denkt man schon.
 












Offen gestanden kann ich in Deinem zweiten Kartenblatt nicht erkennen, dass Du wirklich noch einmal ein zweites Kind zur Welt bringen dürftest.

Wenn Dein Partner dies heute schon wüsste, wie würde er dann reagieren?
 












Wo führt uns der Weg nur hin.

Schau Dir mal in der 9x4-Legevariante die waagerechte zweite Kartenreihe an, in welcher der Herr (28) von seiner Blickrichtung nach rechts her zukünftig Karte um Karte weiterläuft:



Irgendwann läuft er in die Vögel (12) hinein, dann in den Berg (21) und schlussendlich in dem Turm (19), was aus meiner Deutungssicht keine wirklich guten Aussichten sind.

So dürften z. B. die bereits jetzt bestehenden Zweifel (Vögel) und Verunsicherungen (Vögel) Deines Partners (Herr) immer größer werden (Vögel, die im 16. Haus der Sterne liegen, denen u. a. auch der Bedeutungsgehalt "viel/e" innewohnen kann, da auf der Karte der Sterne (16) eben viele Sterne abgebildet sind, also Vögel - Sterne = z. B. viele (Sterne) Verunsicherungen (Vögel), Zweifel (Vögel), usw.).

Den Vögeln (12) folgt als nächste Karte der Berg (21) nach, der seinerseits im 17. Haus der Störche liegt, womit auch irgendwann Deinem Partner immer meht bewusst werden dürfte, dass eine Schwangerschaft (17. Haus der Störche) Deinerseits mit vielen Hindernissen (Berg) und Schwierigkeiten (Berg) verbunden ist.

Und schließlich läuft der Herr (28) zum Schluss der besagten waagerechten Kartenreihe hin in den Turm (19) hinein, der seinerseits im 18. Haus des Hundes liegt, und hinter dem als verdeckte Karte erneut die Sense zum Vorschein kommt: 19 + 18 = 37 => 3 + 7 = 10 = verdeckte Sense.

Schlussendlich dürfte Dein Partner (Herr) also immer mehr das Vertrauen (18. Haus des Hundes) verlieren, und sich aus eigenem Schmerz heraus (verdeckte Sense) von Dir immer weiter zurückziehen (Turm) und distanzieren (Turm).
 
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Durch seine Firma nimmt er sich auch keine Zeit für ihn und ist im Kopf eher bei seiner Arbeit als bei den kleinen. Nur wenn ich mich mit einem Kind beschäftige, kann ich das Vertrauen erlangen.

Ist Dein Partner eigentlich beruflich selbstständig, besitzt also z. B. eine eigene Firma?

Und wenn er nach Deinen Schilderungen, @cindy123, jetzt schon nahezu keine Zeit für das bereits existente Kind von Dir hat, wie stellt er sich selbst denn dann vor, wie er sich dann auch noch die Zeit für ein eigenes und damit insgesamt zweites Kind freischaufeln will?

Ausserdem fällt mir auf, dass Du in Bezug auf Deinen Partner immer nur von seinem Wunsch nach einem eigenen Kind sprichst, Ihr allerdings bislang noch nicht verheiratet seid, was für nicht wenige Paare ja zunächst einmal der erste Schritt vor einer weiteren Familienvergrösserung wäre, nicht zuletzt auch einer rechtlichen und finanziellen Absicherung wegen.

Wie steht Dein Partner denn überhaupt zu dem Thema einer potentiellen Heirat? Oder sprecht Ihr hierüber gar nicht, weil ihm und / oder Dir dies nicht wichtig ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte mir auch ein Kind gewünscht.
Heirat hatten wir bisher noch nicht ins Auge gefasst, ich bin der Auffassung das man auch glücklich sein kann wenn man nicht verheiratet ist.
 
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