Wie geht ihr mit nervenden, unangenehmen Menschen um?

Das ist ein schwieriges Thema.

In Wohnanlagen, wo es Gemeinschaftstische/Bänke oder sonstige Plätzchen gibt, wo sich jeder dazugesellen kann, ist es schwer möglich, jemandem zu sagen, er möge sich wieder vertschüssen.

Da muss man sich dann andere Möglichkeiten suchen, sich nur mit jenen zu treffen, mit denen man sich austauschen möchte. Zur Not halt bei jemandem privat.

Ich kenne das von meiner alten Wohnung. Da hatten wir einen ähnlichen Fall. Der Typ war Kettenraucher und meinte immer, er müsse uns so wahnsinnig tolle zotige Witze erzählen :rolleyes:. Und auch sonst war er ein geistiger Tiefflieger, aber leider damals der Mann unserer Hausmeisterin. Da half nur die Flucht in private Gefielde.... :D
 
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Und zwar, sitzen wir mit ein paar unserer Nachbarn gern draussen und quatschen usw.
Wo sitzt ihr denn ? Ich habe von dir geschrieben noch in Erinnerung, dass du draussen vor eurer Haustür schonmal sitzt und mit nem Nachbarn quatschst. Was ja dann ein allgemein öffentlicher Ort wäre mit Zugang für jeden und das auch ohne Einladung.
 
Teamwork = Dienst.
Ich muss mit diesen Personen nicht über andere Dinge als über das, was da zu tun ist, reden.
Dienstliche Fragen werden so ausführlich wie nötig beantwortet.
Teamwork ist nicht gleich Dienst, sondern eine Arbeitsweise.
Arbeiten kannst du, indem du Anweisungen befolgst oder selbstständig eigene
Ideen verwirklichst und niemand dir reinreden kann.
Bei Teamwork ist es schon wichtig, kompromissbereit und empathisch zu sein.

Also: dienstliche Fragen greifen über in privates Leben.
Wie sollten sonst Berufe, die unsere Kinder, Jugend u.s.w. begleiten, authentisch ausgeübt werden?
 
Teamwork ist nicht gleich Dienst, sondern eine Arbeitsweise.
Arbeiten kannst du, indem du Anweisungen befolgst oder selbstständig eigene
Ideen verwirklichst und niemand dir reinreden kann.
Bei Teamwork ist es schon wichtig, kompromissbereit und empathisch zu sein.

Also: dienstliche Fragen greifen über in privates Leben.
Wie sollten sonst Berufe, die unsere Kinder, Jugend u.s.w. begleiten, authentisch ausgeübt werden?
Ich hatte einen normalen Bürojob und da geht es nicht um Familiengeschichten der Mitarbeiter*Innen und deren Freizeitgestaltung.
Wobei es immer einen oder eine gibt, die solche Sachen gegen ihre Arbeitsbekannten verwendet.
 
mich würde interessieren wie ihr euch gegenüber Menschen verhaltet, mit denen ihr nichts zu tun haben wollt? Bzw habt ihr ne Idee wie man sie los wird, ohne gemein zu sein?
Man kann solchen Menschen nicht immer und überall aus dem Weg gehen. Das kommt gezielt auf die Situation an. Ist es ein Arbeitskollege oder sogar der Chef ....wird das nicht so einfach. Dann wird man hier und da wohl auch einfach etwas so akzeptieren müssen, wie es halt ist. Mit einem Arbeitskollegen könnte man ja nun noch mal zu reden versuchen. Aber mit Chef wohl eher nicht.

Ganz privat sieht das natürlich anders aus.
 
Das ist ein schwieriges Thema.

In Wohnanlagen, wo es Gemeinschaftstische/Bänke oder sonstige Plätzchen gibt, wo sich jeder dazugesellen kann, ist es schwer möglich, jemandem zu sagen, er möge sich wieder vertschüssen.

Da muss man sich dann andere Möglichkeiten suchen, sich nur mit jenen zu treffen, mit denen man sich austauschen möchte. Zur Not halt bei jemandem privat.

Ich kenne das von meiner alten Wohnung. Da hatten wir einen ähnlichen Fall. Der Typ war Kettenraucher und meinte immer, er müsse uns so wahnsinnig tolle zotige Witze erzählen :rolleyes:. Und auch sonst war er ein geistiger Tiefflieger, aber leider damals der Mann unserer Hausmeisterin. Da half nur die Flucht in private Gefielde.... :D
Hart, aber fair: es sind "Gemeinschaftsbänke",
die für ALLE da sind.

Man kann und darf sich von einer Gemeinschaft abgrenzen oder zurückziehen.
Sorry, manch eine Person bietet halt keine Möglichkeit zur positiven Annäherung und
sitzt in ihrem Schneckenhaus und wäre auch in keiner Weise bereit. irgendetwas mal zurückzugeben...
 
Ich war als Teamleiterin einmal in der Situation, dass eine Beschwerde kam über einen Mann mit starkem Körpergeruch.
Ich zitiere: "Sie müssen dem sagen, dass er stinkt."
Ich habe es nicht getan, mit dem Hinweis darauf, dass jeder Mensch halt manchmal stinkt.
Der Körpergeruch ist nach ein paar Wochen verschwunden, vielleicht Stress....

Ich glaube, in jeder Nachbarschaft in jeder Familie und in jedem Büro gibt es "nervige Leute".
Und es finden sich Gruppen, die Person X alle nervig finden. Ich kann die Person bitten, leiser zu sprechen.
Ich erwarte auch nicht, dass Nachbarn in ihren Gesprächsthemen übereinstimmen.
Wenn euer Nachbar merkt, dass er mit seinen Themen nicht so ankommt, wird er sie vielleicht ändern oder wegbleiben.

Es gibt immer einen Stinker oder eine Stinkerin.
Wenn einer oder eine weg ist, kommt der/die nächste...
Oder ich bin es selbst.:D
 
Ich war als Teamleiterin einmal in der Situation, dass eine Beschwerde kam über einen Mann mit starkem Körpergeruch.
Ich zitiere: "Sie müssen dem sagen, dass er stinkt."
Ich habe es nicht getan, mit dem Hinweis darauf, dass jeder Mensch halt manchmal stinkt.
Der Körpergeruch ist nach ein paar Wochen verschwunden, vielleicht Stress....

Ich glaube, in jeder Nachbarschaft in jeder Familie und in jedem Büro gibt es "nervige Leute".
Und es finden sich Gruppen, die Person X alle nervig finden. Ich kann die Person bitten, leiser zu sprechen.
Ich erwarte auch nicht, dass Nachbarn in ihren Gesprächsthemen übereinstimmen.
Wenn euer Nachbar merkt, dass er mit seinen Themen nicht so ankommt, wird er sie vielleicht ändern oder wegbleiben.

Es gibt immer einen Stinker oder eine Stinkerin.
Wenn einer oder eine weg ist, kommt der/die nächste...
Oder ich bin es selbst.:D

Eine Lehrerin von mir hatte mal erzählt, dass sie sich gezwungen fühlte, einem Klienten zu sagen, dass er Mundgeruch habe. Dieser hatte das Problem, dass sich alle von ihm distanzierten und nur das Nötigste mit ihm zu haben wollten. Natürlich hatte sie sich auf das Gespräch vorbereitet und es ihm möglichst taktvoll gesagt. Dieser kam ein paar Wochen später bei ihr an und bedankte sich sehr herzlich. Sein Leben habe sich total verändert und er sei nicht mehr derselbe!
 
Ich war als Teamleiterin einmal in der Situation, dass eine Beschwerde kam über einen Mann mit starkem Körpergeruch.
Ich zitiere: "Sie müssen dem sagen, dass er stinkt."
Ich habe es nicht getan, mit dem Hinweis darauf, dass jeder Mensch halt manchmal stinkt.
Der Körpergeruch ist nach ein paar Wochen verschwunden, vielleicht Stress....

Ich glaube, in jeder Nachbarschaft in jeder Familie und in jedem Büro gibt es "nervige Leute".
Und es finden sich Gruppen, die Person X alle nervig finden. Ich kann die Person bitten, leiser zu sprechen.
Ich erwarte auch nicht, dass Nachbarn in ihren Gesprächsthemen übereinstimmen.
Wenn euer Nachbar merkt, dass er mit seinen Themen nicht so ankommt, wird er sie vielleicht ändern oder wegbleiben.

Es gibt immer einen Stinker oder eine Stinkerin.
Wenn einer oder eine weg ist, kommt der/die nächste...
Oder ich bin es selbst.:D
Der letzte Satz war richtig htig gut.
 
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auch wir hier haben einen Bewohner der gerne mit den Nachbarn im Garten sitzt, sagt immer jedem, könnt gerne kommen, aber wenn dann ein Nachbar ist der nicht so passt....ja was macht man dann.
da wird dann hintenrum geredet aber wenn er kommt, dann sind s alle so freundlich und die Nachbarin ist ja *bei mir darf jeder!!!* ein und aus.....

Also bei uns kommt niemand uneingeladen in den Garten und ich würde das umgekehrt auch nicht machen.

Wenn ich Gäste habe und da würde jemand uneingeladen dazukommen, dann sag ich höflich, dass es mir leid tut, aber wir haben gerade was Wichtiges zu besprechen - vielleicht ein andern Mal, ich meld mich, wenn ich besser Zeit hab. Fertig.
 
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