Wie fühlt es sich an wenn man sich selbst Reiki gibt?

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Falls es meinen Zustand verschlechtert. Hatte lange Zeit Probleme mit Psychose und unreiner Energie. Seit diesen Jahr ist es viel besser geworden.

Es sind kosmische Energien die deinen Körper durchströmen, ich kann mir nicht vorstellen das dieses Kosmische Erlebnis deinen Zustand verschlechtert. Das freut mich natürlich das dir dieses Jahr gesegnet gewesen ist.
 
Hallo @Mönch-David,

sogenannten Mudras erscheinen mir für besonders geeignet, um eigene Einweihungsrituale zu gestalten:

So zum Beispiel das spirituelle Jnana-Murda, das einen großen Einfluss auf die Energieflüsse des Körpers hat. Etwas, das auch ganz real und intensiv erfahren werden kann:

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( :foto:Merlin, somit gemeinfrei)

Dieses Mudra verkörpert die Verbundenheit der eigenen Seelenwelt mit dem Universum. In diesem Sinne wird es auch in der westlichen Liturgie nach der Wandlung vom Priester angewandt. Christus und Buddha werden häufig mit diesem Mudra dargestellt.

Das eigentliche Geheimnis dieses Mudras liegt in der Wechselwirkung von Daumen und Zeigefinger. Während im Daumen die größte Kraft liegt, benützen wir den Zeigefinger wegen seiner ausgeprägten Sensorik und Feinmotorik.

Wenn man also, wie auf dem Bild den Daumen und Zeigefingers bis auf ca. 2 mm annähert, kann man diese Symbiose der unterschiedlichen Kräfte spüren. Es fühlt sich an, als würde da ein göttlicher Funke überspringen. Etwas, das wegen der eindrucksvollen Erfahrung auch häufig bei "Reisen", Einweihungs- oder Erfüllungsritualen verwendet wird.

Durch die Fokussierung auf diese kleine Brücke zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger wird die Blutzufuhr in die Hände erhöht und damit auch der Sauerstoffgehalt. Mehr Sauerstoff bedeute in der Folge eine bessere Leitfähigkeit der Nervenbahnen, mit der es dann auch zu schockartigen Entladungen der Energien kommen kann.

Diese spürbare Energie lässt sich dann durch Fokussierung über die Nervenbahnen durch den Arm in den Solarplexus führen und weiter in das Stirnchakra oder über den Bauch in die Beine, bis es sich im Zeh entlädt.

Ein meditativer Zustand in einer bequemen sitzenden Haltung wäre für den Anfang recht sinnvoll. Die Hände sollten seitlich am Körper liegen, ohne ihn zu berühren – die Handflächen nach oben.

Der Sauerstoff im Gepäck der Energie erzeugt einen kribbelnden Schauer auf dem Weg durch den Körper. Dagegen hat jedenfalls keine Blockade in den Chakren eine Chance. Es ist also eine ganze reale Belebung mit Energie, die man auch mit einem spirituellen Hintergrund verbinden kann.

Ein wenig Geduld und Training ist da aber schon gefragt, um auch die Leitfähigkeit im gesamten Organismus zu verbessern.

Wer allerdings eine psychische Erkrankung, ernsthafte Herzprobleme oder zu hohen Blutdruck hat, sollte es besser lassen oder vorsichtig sein. Bei einer Schwangerschaft würde ich jedoch davon abraten.

Salbum Salabunde 🌿
Merlin
 
Hallo @Mönch-David,

sogenannten Mudras erscheinen mir für besonders geeignet, um eigene Einweihungsrituale zu gestalten:

So zum Beispiel das spirituelle Jnana-Murda, das einen großen Einfluss auf die Energieflüsse des Körpers hat. Etwas, das auch ganz real und intensiv erfahren werden kann:

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( :foto:Merlin, somit gemeinfrei)

Guten Abend Druide.

Sehr gut und in sich stimmig erklärt. (y)
 
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Hallo @Mönch-David,

sogenannten Mudras erscheinen mir für besonders geeignet, um eigene Einweihungsrituale zu gestalten:

So zum Beispiel das spirituelle Jnana-Murda, das einen großen Einfluss auf die Energieflüsse des Körpers hat. Etwas, das auch ganz real und intensiv erfahren werden kann:

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( :foto:Merlin, somit gemeinfrei)

Dieses Mudra verkörpert die Verbundenheit der eigenen Seelenwelt mit dem Universum. In diesem Sinne wird es auch in der westlichen Liturgie nach der Wandlung vom Priester angewandt. Christus und Buddha werden häufig mit diesem Mudra dargestellt.

Das eigentliche Geheimnis dieses Mudras liegt in der Wechselwirkung von Daumen und Zeigefinger. Während im Daumen die größte Kraft liegt, benützen wir den Zeigefinger wegen seiner ausgeprägten Sensorik und Feinmotorik.

Wenn man also, wie auf dem Bild den Daumen und Zeigefingers bis auf ca. 2 mm annähert, kann man diese Symbiose der unterschiedlichen Kräfte spüren. Es fühlt sich an, als würde da ein göttlicher Funke überspringen. Etwas, das wegen der eindrucksvollen Erfahrung auch häufig bei "Reisen", Einweihungs- oder Erfüllungsritualen verwendet wird.

Durch die Fokussierung auf diese kleine Brücke zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger wird die Blutzufuhr in die Hände erhöht und damit auch der Sauerstoffgehalt. Mehr Sauerstoff bedeute in der Folge eine bessere Leitfähigkeit der Nervenbahnen, mit der es dann auch zu schockartigen Entladungen der Energien kommen kann.

Diese spürbare Energie lässt sich dann durch Fokussierung über die Nervenbahnen durch den Arm in den Solarplexus führen und weiter in das Stirnchakra oder über den Bauch in die Beine, bis es sich im Zeh entlädt.

Ein meditativer Zustand in einer bequemen sitzenden Haltung wäre für den Anfang recht sinnvoll. Die Hände sollten seitlich am Körper liegen, ohne ihn zu berühren – die Handflächen nach oben.

Der Sauerstoff im Gepäck der Energie erzeugt einen kribbelnden Schauer auf dem Weg durch den Körper. Dagegen hat jedenfalls keine Blockade in den Chakren eine Chance. Es ist also eine ganze reale Belebung mit Energie, die man auch mit einem spirituellen Hintergrund verbinden kann.

Ein wenig Geduld und Training ist da aber schon gefragt, um auch die Leitfähigkeit im gesamten Organismus zu verbessern.

Wer allerdings eine psychische Erkrankung, ernsthafte Herzprobleme oder zu hohen Blutdruck hat, sollte es besser lassen oder vorsichtig sein. Bei einer Schwangerschaft würde ich jedoch davon abraten.

Salbum Salabunde 🌿
Merlin
Meine Seele sagt nein zu Mudras, ist nicht mein Ding. Finde es etwas unheimlich.
 
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