Die Fragestellung finde ich spannend und kann die Frage dennoch nicht ganz eindeutig beantworten.
Vor einigen Jahren habe ich mir, vielleicht aus Verzweiflung, eine Reiki-Behandlung gebucht. Ich weiß noch, dass ich in den Wochen vorher völlig erschöpft, müde und eher depressiv war - dann lag ich ... weiß nicht wie lange... auf der Liege und ich war wirklich wie ausgewechselt; geradezu überdreht, leicht gefühlt und der ganze Ballast der letzten Wochen war weg.
Dann habe ich anschließend eine Einweihung Grad 1 (glaube ich) gebucht. Abends beim Einschlafen gebe ich mir selbst Energie und schlafe irgendwann ein.
Dass ich mir selbst Energie gebe, merke ich meistens nicht. Diese "180-Grad-Wendung" habe ich nicht mehr gespürt; mich aber auch selbst weiter entwickelt.
Kann ich eine Zwischenfrage loswerden?
Mir hat man damals gesagt, bzw. ich habe es mir so gemerkt, dass man nicht seine Aura (?) aufstreichen muss, wenn man sich selbst Energie gibt. Hab ich es mir richtig gemerkt? Haben andere es auch so gelernt?