Wie finde ich Gott? Gibt es Gott?

Das sind nur Vorschläge und was du damit tust ist am Ende deine Sache. ... aber solange ich merke, dass es eine Option gibt dich davon zu überzeugen dich mit dir selbst zu beschäftigen, werde ich sie auch nutzen. ;) .. sonsten bin ich weg. Aus meiner Sicht darf man jammern und nörgln, aber wenn man nach einer gewissen Zeit nicht anfängt etwas Mögliches zu unternehmen ist man auch selbst schuld und unglaubwürdig ... dann gibt es kein Verständnis und auch kein Interesse mehr.

Dann spare ich mir meine Energie lieber für die Menschen die meine Inspiratiuonen gerne annehmen oder zumindest darüber reden wollen.
Du kannst mir glauben, ich beschäftige mich sehr viel mit mir selbst. Eigentlich mache ich nichts anderes, außer noch zusätzlich sich mit Gott, meinen Glauben, meine Partnerin, das Forum hier und jetzt auch mit C#-Programmieren zu beschäftigen. Ich beschäftige mich nicht mit mehr viel, außer noch bei Besuch oder Telefonat mit Freuden.

Aber manche Situationen bestimmen das Schicksal. Ich weiß zur Zeit auch nicht, was ich besser an mir machen könnte. Ich habe durchaus Interesse an deinen Posts in anderen Themen, nur lasse ich mir in der Sache mit den Psychopillen nicht einreden, da weiß ich selbst am Besten, was ich mache.
 
Werbung:
Du kannst mir glauben, ich beschäftige mich sehr viel mit mir selbst. Eigentlich mache ich nichts anderes, außer noch zusätzlich sich mit Gott, meinen Glauben, meine Partnerin, das Forum hier und jetzt auch mit C#-Programmieren zu beschäftigen. Ich beschäftige mich nicht mit mehr viel, außer noch bei Besuch oder Telefonat mit Freuden.
Ja, kling nach zu viel input
Aber manche Situationen bestimmen das Schicksal. Ich weiß zur Zeit auch nicht, was ich besser an mir machen könnte. Ich habe durchaus Interesse an deinen Posts in anderen Themen, nur lasse ich mir in der Sache mit den Psychopillen nicht einreden, da weiß ich selbst am Besten, was ich mache.
:D ... mach was du denkst. :)
 
Ist es nicht egal was Gott ist, wozu ist das nützlich? Braucht man ein Bild von Gott um ihn zu finden (?). Man soll sich doch kein Bild von ihm machen, laut Bibel, also wozu ist es dann wichtig zu wissen was er ist oder wie er aussieht? Man kann sich vielleicht ein Bild von ihm machen, wenn man das göttliche in dieser Welt gefunden hat. Letztendlich denke ich wird man ihn nicht treffen, sondern ihn nur als das Göttliche in sich selbst finden.
Alles was man von ihm "sehen" kann ist eine Stimme oder ein bestimmtes Gefühl in einem selbst, also eigentlich muss man nur in sich selbst hinein horchen, das ist alles.

Wenn man sich selbst etwas fragt und ein ja oder ein nein bekommt, ist der Weg einfach und man geht entweder nach links oder nach rechts, aber wenn nicht dann wird es schwierig. Ich denke das ist ein Punkt bei dem man lernt alleine Entscheidungen zu treffen, um weiter gehen zu können und wenn man keinen Weg wählt bleibt man stehen. Um weitergehen zu können muss man also eine Entscheidung treffen und auch wenn du merkst den falschen Weg gewählt zu haben, kannst du immer noch umdrehen und einen anderen Weg gehen.
Die Angst zu überwinden etwas falsches zu tun, ist dabei sicher auch ein großer Punkt.

Gott würde es sicher bevorzugen selbst Entscheidungen zu treffen, als den Vorgaben der Gesellschaft oder von Religionen bedenkenlos zu folgen. Ich denke er kann es sehr gut nachvollziehen wenn du dich ausprobierst um deinen eigenen Weg zu finden, auch wenn du erkennst das du einen Fehler gemacht hast ist das immer noch ein Lernerfolg dafür wie etwas nicht funktioniert.
Und eigentlich sind alle Ideen schon da, sie sind nur gebunden an Idealen, Fantasien und Religionen, such dir einfach das Beste aus was für dich und den meisten anderen Menschen gut funktioniert und nimm es mit.
Such dir was aus, Gott ist immer enthalten. Ein Stück Bewusstsein eines ER und einer SIE und eines ES.

ICH bin so groß wie ERSIEES und ERSIEES ist so klein wie ICH.
 
Such dir was aus, Gott ist immer enthalten. Ein Stück Bewusstsein eines ER und einer SIE und eines ES.

ICH bin so groß wie ERSIEES und ERSIEES ist so klein wie ICH.
Aussuchen finde ich immer eine großartige Maßnahme, wenn man weiß welche Optionen alle zur verfügung stehen ... :D
 
Nun, wie lautet die Antwort darauf? Könntest du sie bitte auf verständliche Weise erklären?
Sorry, ich war sehr beschäftigt und kann es erst jetzt beantworten.

Gestatte dass ich Dir hier eine Zusammenfassun meines Freundes Alfred gebe, denn in wenigen Worten ist eine vernünftige Darstellung unseres Woher und Wohin nicht möglich. Basis dazu ist die geistchristliche Grundlage, in etwa so, wie es den Urchristen bekannt war. Die gesamte Schrift überlasse ich Dir im Anhang:

Die Urquelle allen Seins ist Gott. Aus Gott ist Christus geboren. Christus ist die einzige unmittelbare Schaffung Gottes. Wie Gott in sich das Vater- und Mutterprinzip vereint, so vereint auch Christus als einziger aus Gott geborener Geist in sich das Vater- und Mutterprinzip. Gott verlieh ihm damit die Kraft und die Macht zu weiterer Schöpfung – durch ihn sollte nun die Schöpfung weiter ausgebaut werden. Der erste von Christus geschaffene Geist war Luzifer, der „Lichtträger”. In unendlichen Zeitabläufen sind nach und nach sechs Fürsten als drei Fürstenpaare durch Christus ins geistige Dasein getreten. Diese Fürsten bargen aber nicht mehr wie Christus das Vater- und Mutterprinzip in sich. Dieses Prinzip ist von Christus geteilt worden und so kam es zur Schaffung von männlichen und weiblichen Wesen. Gott verlieh allem, was sein Sohn gestaltete, seinen „Funken” und damit ewiges Leben.

Die drei Fürstenpaare bildeten die ersten himmlischen Ehen und Familien. Von ihnen aus bevölkerte sich im Verlaufe der Zeit die himmlische Welt mit geistigen Wesen und es entstand so allmählich eine gewaltig grosse geistige Familie, gegliedert in Völkerschaften. Als die Zahl der Engel schon gross war, da salbte Gott im Rahmen einer Feier Christus zum König der Geisterwelt. Er verlangte von allen Wesen, dass sie Christus in Ewigkeit als waltenden König anerkannten und ihm gehorsam dienten.

Nach einer für Menschen unermesslich langen Zeit des glücklichen Zusammenlebens im Himmel entstanden bei Luzifer allmählich Gefühle von Neid und Eifersucht dem König gegenüber. Immer grösser wurde sein Begehren, Christus seine Königsrechte streitig zu machen und an seine Stelle zu treten – schliesslich wurde er in dieser Richtung aktiv. Er warb damit, indem er Christus bei den geistigen Völkern schlecht zu machen versuchte und Versprechungen abgab. Im Verlaufe der Zeit wurden es immer mehr, die sich Luzifer anschlossen und Christus nicht mehr als den König der Geisterwelt anerkannten. Und als Luzifer nach einer sehr, sehr langen Zeit der Vorbereitung sein Vorhaben in die Tat umsetzen wollte, da griff Gott ein und alle, die Luzifer unterstützt hatten, mussten den Himmel verlassen – sie wurden hinab in die zuvor erschaffenen Sphären der Finsternis gestürzt, wo sie fortan in grösster Bedrängnis leben mussten. Sie hatten gegen das höchste Gesetz „Gehorsam gegenüber Gott“ verstossen.

Mit der Zeit erbarmte sich Gott der aus dem Himmel Gestürzten und es gab einen Wiederaufstiegsversuch über das Paradies als geistige Ebene mit Adam, Eva und weiteren Geistern. Doch dieser Versuch scheiterte. Damit die Gefallenen mit der Zeit doch den Weg zurück zu Gott finden konnten, wurde ein langer, dafür aber sicherer Weg durch die Materie und viele Erdenleben hindurch geplant – es kam deshalb zur Erschaffung der irdischen Welt mit der Erde und der Menschheit. Nach ihrem Tod mussten die Menschen jeweils wieder in die Hölle zurück, aus der die Menschwerdungen der Geister stattfanden.

Der Himmel blieb für die einst Gefallenen so lange verschlossen, bis Christus vor zweitausend Jahren als Erlöser auf die Erde kam und sie nach seinem irdischen Tod mithilfe der Legion Michael in der Hölle von der Abhängigkeit von Luzifer befreite. Danach schränkte Christus anlässlich der „letzten“ Rechtsprechung (Letztes Gericht!) Luzifers Rechte ein und öffnete wieder den Himmel für die Rückkehr der einst Gefallenen. Seither steht der Mensch unter göttlichem Schutz und die Rückkehr in den Himmel ist möglich. Über mehrere Erdenleben mit nachfolgenden Leben in den jenseitigen Aufstiegsstufen zum Himmel ist dem Geist im Menschen die Möglichkeit geboten, seinen göttlichen Funken wieder zu reinigen und ihm dadurch Licht und Glanz zurückzugeben, um so die Voraussetzungen für den Wiedereintritt in den Himmel zu schaffen.
 

Anhänge

Oh doch! Menschen können jede Großartigkeit erschaffen, die du dir vorstellen kannst. Vor allem wenn sie Technoliogie nutzen. Auf folgender Website findest du "Fotos" unbeschreiblicher Naturschönheiten. Doch in Wahrheit sind es keine Fotos, sondern von AI erschaffene Bilder. D.h. jede Schönheit die du nennen kannst, kann man auch ohne Gott erschaffen:
Ohne Liebe keine Schönheit.
Und ohne Gott geht gar nichts - fortwährend werden wir alle durch die Kraft Gottes am Leben erhalten.
 
Nun, zunächst muss man sagen, dass die Botschaft ziemlich platt ist. "Sei nett zu andern" halte ich einfach für zu billig. Es werden andere Potentiale des Menschlichen Erlebens ausgeklammert. Zweitens propagiert die Lehre Jesus einen Akt des Altruismus, der heute nicht mehr zeitgemäß ist, und es in der Zukunft noch weniger sein wird, und zwar aus Gründen die ich unten erläutere. Die neue Religion, die ich nun gründen möchte sieht so aus:

Grundlagen meiner Religion:
1. Gott ist kompetent. Er hat die Macht, materielle Welten in jeder Art zu erschaffen, wie er möchte, um Seelen darin alle Erfahrungen zu ermöglichen, die Seelen für ihre Entwicklung und Entfaltung brauchen.

2. Gott ist kein Sklaventreibergott. Gott hat nicht die Absicht, Seelen zu Erfahrungen zu zwingen, die diese nicht machen möchten. Er erlaubt allen Seelen sich jeder Zeit so zu entwickeln und zu erleben, wie sie es wollen. D.h. jede Seele ist zu jeder Zeit frei darin, genau die Inkarnationen zu wählen, die sie möchte.

3 .Gottes Wille ist die volle Entfaltung jeder Seele. Gott will, dass jede Seele sich als alles erlebt, als das sie sich erleben kann und will. Volle Entfaltung bedeutet das Erleben von allem, was Freude, Glück und Erfüllung bringen kann.

4. Während der Inkarnation in materiellen Welten soll die Seele sich primär auf das Materelle und Weltliche, nicht das Spirituelle, konzentrieren. Denn Sinn und Zweck des Inkarnierens in der Materie ist es, die Materie zu erleben, nicht sie zu vernachlässigen.
Implikationen der Grundlagen
Aus den 4 Grundlagen meiner Religion gehen nun mehrere Konsequenzen hervor:
1) Jene Menschen, die leiden, tun dies deswegen, weil ihre Seelen sich für den Weg der Entwicklung durch Leid entschieden haben.
2) Es besteht kein Grund dazu, sich altruistisch für andere aufzuopfern. Denn jene, die Armut oder Krankheit erfahren, tun dies, weil sie sich für diese Inkarnation entschieden haben. Denn Enbehrung bedeutet Entwicklung.
3) Seelen sollen sich explizit nicht auf die Liebe (zu anderen oder zu Gott) beschränken. Denn das Ziel ist nicht bloß Liebe, sondern Entfaltung. Entfaltung heißt alles, was Freude, Glück und Erfüllung bringen kann. Seelen sollen sich daher als alles Mögliche entfalten, das Spaß machen kann, vor allem auch in Form des Materiellen Lebens. Ein Leben als Investmentbanker, als Autoverkäufer, als Filmstar, als Geschäftsmann, als Manager, als Anwalt… sind Leben, die im Einklang mit Gottes Willen sind. Denn sie ermöglichen Seelen vielfältige Erfahrungen.
4) Das Leben in Bescheidenheit und Kargheit ist keine Tugend. Denn sie beschränken die Entfaltung einer Seelen. Sie verhindern, dass eine Seele sich als alles das entfalten kann, als das sie sich entfalten könnte.

7 Gebote
1. Beschränke dich nicht auf das Erleben von Liebe (zu anderen oder zu Gott)
2. Versuche dich auf möglichst vielfältige Weise zu erleben und Freude, Glück und Erfüllung auf möglichst vielfältige Weise zu erleben.
3. Bereichere deine Welt durch schöpferische Tätigkeit, wie der Erschaffung materieller Produkte (z.B. Autos, Häuser, Designermöbel, Technischer Produkte), und immaterieller Produkte (wie Musik, Film, Literatur, Diensleistungen).
4. Beschränke deine eigene Entfaltung nicht dadurch, dass du dich für andere aufopferst, denn dazu besteht keine Notwendigkeit.
5. Beschränke andere nicht in ihrer eigenen Entfaltung, indem du Altruismus predigst und das Leben gemäß Selbstinteressen einer Person diffamierst.
6. Beschränke andere nicht in ihrer eigenen Entfaltung, indem du das materialistische Leben diffamierst und die Reduktion des Lebens auf Liebe und Bescheidenheit predigst.
7. Beschränke dich und andere nicht, indem du ihnen ihre existierende Macht und Freiheit absprichst, indem du predigst, sie würden die Erlösung, Errettung oder das Erbarmung Gottes benötigen.
Gut und schön - aber Gott ist Geist und das Reich Gottes ist ein geistiges Reich.

Die Seelen nehmen von Zeit zu Zeit einen materiellen Körper an, um sich geistig schneller zu entwickeln.

Deine Grundlagen berücksichtigen nicht, dass die Ursache des Menschsein Ungehorsam im Himmel war mit nachfolgendem Sturz in die Tiefe und dass jede Seele hier die selbst angeeigneten Untugenden wieder ablegen muss - um als Ziel des Ganzen, den alten Platz im Reich Gottes wieder einnehmen zu können.

Die bestehenden christlichen Grundsätze werden von soooo wenig Menschen befolgt - dass Deine Neuerung zwar gut, aber allenfalls in ein paar Millionen Jahren zur Anwendung gelangen dürften, nämlicdh dann, wenn die meisten Menschen christlich leben werden.
 
Werbung:
Gut und schön - aber Gott ist Geist und das Reich Gottes ist ein geistiges Reich.

Die Seelen nehmen von Zeit zu Zeit einen materiellen Körper an, um sich geistig schneller zu entwickeln.

Deine Grundlagen berücksichtigen nicht, dass die Ursache des Menschsein Ungehorsam im Himmel war mit nachfolgendem Sturz in die Tiefe und dass jede Seele hier die selbst angeeigneten Untugenden wieder ablegen muss - um als Ziel des Ganzen, den alten Platz im Reich Gottes wieder einnehmen zu können.

Die bestehenden christlichen Grundsätze werden von soooo wenig Menschen befolgt - dass Deine Neuerung zwar gut, aber allenfalls in ein paar Millionen Jahren zur Anwendung gelangen dürften, nämlicdh dann, wenn die meisten Menschen christlich leben werden.

Die Ursache des Mensch ist nicht Ungehorsam im Himmel.
Wie kann man im geistigen Reich ungehorsam sein ohne Ego`?

Die Ursache des Menschen ist Gott.
Nicht mehr und nicht weniger.

Was ist denn dein alter Platz, Syrius?
 
Zurück
Oben