Wie erkenne ich das Göttliche in mir und im "Aussen"?

Du bist ja schließlich auch jemand und nicht niemand.

Es bleibt z.B. eine Frage, die niemand je beantworten kann, ob du auch lächeln könntest, wenn du niemals in deinem Leben jemanden hättest lächeln gesehen. Wenn du das Konzept "Lächeln" niemals von anderen kennen gelernt hättest.
Wir werden ja schon als kleines Baby mit einem Lächeln begrüßt. Was, wenn wir niemals eines gesehen hätten?
Vielleicht würdest du bei der entsprechenden Emotion eine Grimasse ziehen, aber ob sie irgendetwas mit Lächeln zu tun hätte, bleibt fraglich.
Es lächeln schon Babys im Mutterleib 😊
 
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das babys schon im Mutterleib lächeln, wenn auch nur unbewusst, ist klar das das Lächeln nicht mit einem ersten Lächeln aus der Umgebung abhängig ist.
Das tun sie aber vielleicht nur, weil du weißt, was Lächeln ist. Ansonsten würdest du es womöglich für eine Grimasse halten, wer weiß.
Wahrnehmung ist beiweitem nicht die einzige Energieform,
wenn das so wäre wäre es glaube ich einfach.
Es ist doch auch einfach. Ich beobachte halt, dass wir uns die Welt ständig kompliziert denken und reden.
nein auch jedes Ding hat Energien , ist aus Energie entstanden und gibt Energien ab.
Jedes Ding ist ja auch etwas Wahrgenommenes. Unsere Wahrnehmung formt alle Dinge zu dem, was sie sind.
Nichts kann tot sein,
Dann kann auch nichts leben.
Dann spielt es keine Rolle, ob etwas lebt oder nicht.
Somit ist alles eine Energieform,
Ja. Alles ist EINE Energieform. Darum ist Wahrnehmung auch die einzige Energieform - es gibt nur eine.
Wir sind unfähig, über etwas zu sprechen, was wir nicht wahrnehmen, denn es existiert in unserer Welt nicht. Sobald etwas existiert, ist das so, weil wir es wahrnehmen. Auch deine Gedanken existieren nur, weil du sie wahrnimmst.
Nur, wie das Wahrnehmen wirklich funktioniert, bleibt ein Rätsel. Da ist das Göttliche am Wirken.
 
Das tun sie aber vielleicht nur, weil du weißt, was Lächeln ist. Ansonsten würdest du es womöglich für eine Grimasse halten, wer weiß.

Es ist doch auch einfach. Ich beobachte halt, dass wir uns die Welt ständig kompliziert denken und reden.

Jedes Ding ist ja auch etwas Wahrgenommenes. Unsere Wahrnehmung formt alle Dinge zu dem, was sie sind.

Dann kann auch nichts leben.
Dann spielt es keine Rolle, ob etwas lebt oder nicht.

Ja. Alles ist EINE Energieform. Darum ist Wahrnehmung auch die einzige Energieform - es gibt nur eine.
Wir sind unfähig, über etwas zu sprechen, was wir nicht wahrnehmen, denn es existiert in unserer Welt nicht. Sobald etwas existiert, ist das so, weil wir es wahrnehmen. Auch deine Gedanken existieren nur, weil du sie wahrnimmst.
Nur, wie das Wahrnehmen wirklich funktioniert, bleibt ein Rätsel. Da ist das Göttliche am Wirken.

wenn ich hier die Strasse lang gehe, gibt es viele Menschen die ich nicht wahrnehme, nicht sehe und trotzdem handeln sie und leben sie.
Die vielen Insekten in der erde die ich nicht wahrnehme und trotzdem werkeln sie.
die vielen Milchstrassen die es weit entfernt von und gibt und trotzdem verändern sie sich ständig und weiten sich aus.

auch viele Dinge die ich nicht benennen kann weil ich sie nicht kenne, nie wahrgenommen haben, selbst in büchern nicht, und trotzdem leben noch viele Dinge, existieren noch viele Dinge,
die mein Nachbar vielleicht kennt aber ich nicht,

nein, das mit der wahrnehmung ist unser eigens geformer Blick, so wie ich Dinge sehe,
aber die Wahrnehmung ist niemals gleich und nicht die einzigste Energie,

und das lächeln eine einzig gewertete Angelegenheit von Menschen ist ist auch klar,
es ist eine Grimasse, verbunden mit einem Gefühl, der körper reagiert auf Energie, auf Spannungen, die nichts mit Wahrnehmung zutun hat, denn Babys im Bauch üben diese verschiedenen Grimassen, einfach so, weil sie auf Leben vorbereitet werden.
wie ich sagte, es gibt das Lächeln vor Angst zB,

es gibt Energine, Spannungen, wellen , Elektrizität die wirkt, das ist die eigentliche Energie.
 
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wenn ich hier die Strasse lang gehe, gibt es viele Menschen die ich nicht wahrnehme, nicht sehe und trotzdem handeln sie und leben sie.
Es geht nicht darum, ob DU wahrnimmst.
Es geht darum, dass Wahrnehmung an sich notwendig ist.

Bei all dem, was du aufzählen kannst, findet die Wahrnehmung des besagten statt. Vielleicht nicht deine, aber eine. Dort gibt es keinen Ort, wo etwas ohne Wahrnehmung existierte.

Nichts aber existiert, weil es wahrnehmen kann - sondern weil es wahrgenommen wird. Wenn es anders wäre, wenn alles bereits vor der Wahrnehmung existieren würde, so wäre die Welt gottlos. Kannst mir in diesem Gedanken folgen?
Du weißt ja auch erst von deiner Existenz, seit du dich selbst wahrnehmen kannst. Es wäre ein Glaube ohne jeglichen Anhaltspunkt, davon überzeugt zu sein, auch schon vorher existiert zu haben.
 
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