Tugendengel
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Liebe @SusiQ19,
beim Anblick Deines Kartenblattes befürchte ich ebenfalls, dass Dir zukünftig noch schwere Stunden bevorstehen dürften, nicht nur im Zusammenhang mit der Mutter (Schlange) Deines Partners (Herr), sondern auch im Zusammenhang mit Deinem Partner (Herr) selbst.
Auf den ersten Blick hat es zwar den Anschein, also ob sozusagen zwischen Dir (Dame) und Deinem Partner (Herr) sozusagen redensartlich "kein Blatt passt", weil die Dame (29) und der Herr (28) in Deinem Kartenblatt so nahe unmittelbar nebeneinanderliegen.
Insofern ist meines Erachtens jedoch nicht zu verkennen, dass - trotz allem Einfluss, den Ihr aufgrund Eurer gegenseitigen Nähelage aufeinander habt - Ihr gleichwohl nur Rücken an Rücken mit jeweils voneinander abgewandtem Blick liegt, weshalb Ihr beiden Euch in nächster Zeit aus meiner Deutungssicht auch weiterhin in jeweils unterschiedliche Richtungen bewegen werdet (die Dame (29) mit Blickrichtung nach links läuft in nächster Zeit weiter nach links, und der Herr (28) mit Blickrichtung nach rechts läuft in nächster Zeit hingegen weiter nach rechts, was im Ergebnis bedingt, dass Ihr Euch zukünftig Stück für Stück weiter voneinander entfernen dürftet, und jeder von Euch beiden einen eigenen Weg beschreiten dürfte, was es zunehmend schwerer machen dürfte, dass Ihr beiden auf einen gemeinsamen Nenner kommen dürftet).
Ich möchte deutungsmäßig sogar soweit gehen zu sagen, dass ich glaube, dass Du Dich in einigen Monaten von Deinem Noch-Partner trennen wirst.
Zwar wirst Du meines Erachtens in nächster Zeit auch weiterhin zunächst noch nach neuen Wegen zur Veränderung der bisherigen Situation suchen (in der 8x4-Legung blickt die Dame (29) als nächstes in die Karte des Kindes (13) hinein, welches seinerseits im 17. Haus der Störche liegt).
Diese Suche Deinerseits nach neuen Wegen zur Veränderung der bisherigen Situation (Kind im Störchehaus) steht meines Erachtens aber wohl nicht unter einem guten Stern, wenn ich berücksichtige, dass in der 8x4-Legung auf diese Kind-Störche-Kombination die beiden unschönen Karten der Sense (10) und der Vögel (12) niederdrücken, wodurch Du bei Deinen Bemühungen um eine neue und veränderte Situation (Kind im Störchehaus) meines Erachtens auch weiterhin weiteren Verletzungen (Sense), weiterem Druck (Sense), weiterem Stress (Vögel) und weiterer Unruhe (Vögel) ausgesetzt sein wirst, weshalb Du aus meiner Deutungssicht in einer nächsten Phase an einen Punkt angelangen wirst, an dem Du erst einmal nicht mehr wirklich weiter weißt, wie es überhaupt noch weitergehen soll (in der 8x4-Legung gelangt die nach links weiterlaufende Dame (29) im Anschluss an die Karte des Kindes (13) an den äußersten linken Kartenbildrand, wo zunächst keine weiteren Karten mehr in Blickrichtung der Dame vor ihr liegen, weshalb die Dame hinsichtlich ihres anschließenden Weges zunächst einmal selbst nicht weiter weiß).
Wechseln wir dann zur umgelegten 9x4-Legung hinüber, lässt sich aus meiner Deutungssicht schließlich erkennen, dass die Dame (29) nach einer grundsätzlichen Umbruchphase (keine Karten mehr vor dem Kind in der 8x4-Legung) sich schlussendlich wohl dazu entschließen dürfte, ihre Beziehung zu beenden (in der 9x4-Legung folgen im Anschluss an die Karten der Dame und des Kindes in weiterer Blickrichtung der Dame (29) nach links die Karten des Ringes (25) und des Turmes (19)).
Auffällig finde ich insofern auch, dass in der 9x4-Legung exakt oberhalb dieser zukünftigen Ring-Turm-Kombination die Karten der Schlange (direkt oberhalb des Turmes) und der Sterne im 7. Haus der Schlange (direkt oberhalb des Ringes) liegen.
Die von Dir - aus meiner Deutungssicht - zukünftig ausgehende Beziehungstrennung (Ring - Turm) ist damit für mich das Ergebnis der vielfachen (auf der Karte der Sterne sind viele Sterne abgebildet, weshalb diese Karte auch für eine Vielzahl von etwas bzw. für ein Vielfaches stehen kann) Einflussnahme der Mutter Deines Noch-Partners (Schlange oberhalb des Turmes).
Mit anderen Worten: Das, was die Mutter Deines Noch-Partners (Schlange) auch zukünftig weiterhin Vielfaches (Sterne) unternehmen wird, lässt bei Dir schlussendlich so die redensartliche "Hutschnur platzen", dass Du keinen anderen Ausweg mehr als den der Trennung (Turm) Deiner Beziehung (Ring) sehen wirst.
Hingegen darauf zu hoffen, dass Dein Noch-Partner endlich mal für glasklare Verhältnisse sorgt und selbst nachhaltig aktiv wird, um seiner Mutter in ihrer Übergriffen Einhalt zu gebieten, ist meines Erachtens eine sich nicht wirklich erfüllende Hoffnung: So läuft der Herr (28) in der 9x4-Legung z. B. in seiner zukünftigen Diagonale nach rechts unten zwar in die Wege (22) hinein, die ihrerseits allerdings im 29. Haus der Dame liegen, weshalb ich davon ausgehe, dass es Dein Noch-Partner (Herr) auch zukünftig vielmehr weiterhin hauptsächlich Dir überlassen wird, von Dir für nötig angesehene Entscheidungen zu treffen (Wege im 29. Haus der Dame und nicht im 28. Haus des Herrn), ohne dass er selbst mal den Weg gegenüber seiner Mutter vorgeben dürfte.
Alleine bereits der Kartenumstand in der 9x4-Legung, dass Du als die Dame (29) eine Kartenreihe höher liegst als der Herr (28) eine Kartenreihe unter der Dame (29), lässt sich z. B. dahingehend interpretieren, dass Dein Noch-Partner sich im Grundsatz immer mehr auf Dein Aktivwerden, Dein Entscheiden und Dein Handeln verlässt, anstatt auch mal selbst federführend gegenüber seiner Mutter "durchzugreifen".
Auch die den Herrn (28) in der 9x4-Legung jeweils unmittelbar umrahmenden Karten, die für die Zeit der Geltungsdauer Deines Kartenblattes den größten Einfluss auf Deinen Noch-Partner (Herr) entfalten, und zwar die Karten des Baumes (5), des Mondes (32), der Ruten (11) und des Fuchses (14), sprechen für mich nicht gerade dafür, dass Dein Noch-Partner (Herr) endlich mal eine kraftvolle und richtungsweisende Eigeninitiative in Richtung seiner Mutter entwickeln dürfte.
Mit dem sich nicht vom Fleck wegrührenden Baum (5) ist insofern auch zukünftig tendenziell eher weniger Bewegung zu erwarten, mit der Mond-Ruten-Kombination dürfte die angespannte Situation auch Deinem Noch-Partner zunehmend mehr psychisch in Mitleidenschaft ziehen, und mit dem Fuchs (14) dürfte er nicht so handeln, wie Du es eigentlich von ihm erwartest und erhoffst.
Eine alles in allem Euch sehr krankmachende Situation - leider.
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