Wie entwickelt man Liebe zu Gott??

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Die Liebe ist nicht verantwortlich für den Schein dieser Welt. Denn die Liebe tragen wir immer bei uns und doch ist sie manchmal unantastbar. Folge deinem Herzen und vertrau auf deinen Glauben. Manchmal ist es der Glaube der uns durch die Welt trägt, denn ohne diesen Glauben wären wir verloren. Die Hoffnung der Erlösung ist nur ein Traum von mir, aber dieser Funke ist da.
Gott ist die Liebe und unser Vater.
Sei stark in deinem Herzen und glaube an dich, denn manchmal ist der glaube der dich stark macht. Ich glaube an das gute in jedem Menschen, denn in jedem Menschen ist der Funke der Hoffnung an ein besseres Leben. Glaube an deine Familie, weil deine Familie auch an dich glaubt und dich liebt.

In god we trust and believe in you!
 
Die Liebe ist nicht verantwortlich für den Schein dieser Welt. Denn die Liebe tragen wir immer bei uns und doch ist sie manchmal unantastbar. Folge deinem Herzen und vertrau auf deinen Glauben. Manchmal ist es der Glaube der uns durch die Welt trägt, denn ohne diesen Glauben wären wir verloren. Die Hoffnung der Erlösung ist nur ein Traum von mir, aber dieser Funke ist da.
Gott ist die Liebe und unser Vater.
Sei stark in deinem Herzen und glaube an dich, denn manchmal ist der glaube der dich stark macht. Ich glaube an das gute in jedem Menschen, denn in jedem Menschen ist der Funke der Hoffnung an ein besseres Leben. Glaube an deine Familie, weil deine Familie auch an dich glaubt und dich liebt.

In god we trust and believe in you!

Schön be- umschrieben.:)

LG:)
 
Der Junge und das Mädchen

Ich erzähl euch eine Geschichte über einen jungen Mann und die Liebe seines Lebens. Written by Christoph J. Tromp

In einer Siedlung in der nähe von Kassel lebte ein Junge. Sein Leben war einfach, aber das sollte sich ändern. Er war nicht der perfekte Mensch, aber das wusste er. Er wuchs bescheiden auf, denn seine Eltern waren weder reich noch arm, aber reich vor Liebe. Er hat zwei Brüder und er selber ist der Jüngste der Drei. Sein ältester Bruder ist sein größtes Vorbild, weil er so ehrgeizig ist. Darauf war der Jüngste immer sehr neidisch und trotzdem wollte er schon immer so sein wie er. Über den anderen Bruder machte er sich immer große Sorgen, denn er war für ihn schon immer ein Buch mit sieben Siegeln. Wenn man ihm helfen wollte lies er sich nicht helfen und fühlte sich immer angegriffen, weil er dachte man will ihn kontrollieren.

Der junge Mann hat sein Leben gelebt wie er es für richtig hielt, aber dennoch hat er versucht so manchen Ratschlag seines Vaters anzunehmen was ihm nicht immer leicht viel. Nach einer dreijährigen Fernbeziehung musste der Junge einsehen dass es keinen Sinn machte die Beziehung aufrecht zu halten, denn die angebliche große Liebe verwelkte. Er ergriff die Flasche und ertrank seinen Schmerz und seine Depressionen.

An einem Mittwoch ging er in die Kirche und als er die große Halle betrat, viel er auf den Boden. Er kniete vor dem großen Kreuz. Tränen fielen in die Tiefe. Der Junge betete laut.
„Vater.“ „ Ich bin zu dir gekommen und frage dich.“ „Warum?!“ „Warum schickst du mich durch diese Prüfung.“ Sein Herz schlug stärker und lauter. „ Bitte schick mir einen Engel der mich erlöst von diesen Qualen der Einsamkeit!“ Der Junge stand auf und ging ein paar Schritte zurück. „Schick mir einen Engel!“: Schrie er. Seine worte hallten durch die großen Hallen, doch nichts passierte.

Am nächsten Tag traf sich der Junge mit seinen besten Freund. Die Beiden machten einen Spaziergang über die Weiden und redeten über das Leben, denn sie hatten sich lange nicht mehr gesehen. Der Freund erzählte ihm von einen Lied was er geschrieben hatte. Er fragte den Jungen ob er nicht Lust hätte ein Musikvideo zu drehen. Der Junge stimmte begeistert zu und sagte auch gleich, dass er das Drehbuch schreiben möchte.

Der Junge setzte sich auf einen Felsen und versuchte das Drehbuch zu schreiben doch die Zeilen blieben leer, denn er hatte keine Geschichte. Er ging ins Jugendzentrum um seine Idee der Leiterin vorzustellen. Die Leiterin des Jugendzentrums fand die Idee sehr gut und stellte ihm Kamera und die passenden Zubehörs zur Verfügung. Plötzlich hörte der Junge eine Stimme die er vorher nie wahrgenommen habe und drehte sich um und da sah er sie. Ein Mädchen so wunderschön das er beinahe vergessen hatte zu Atmen. Sie hat wunderschönes Haar doch das Haar war nur nebensächlich denn sein Blick viel auf ihre blauen Augen. Dieses tiefgründige blau ihrer Augen hatten ihn gefangen. Für einen Moment dachte der Junge er wäre im Paradise. Gelächter kleiner Kinder holten ihn wieder in die Realität zurück. Nein es war kein Traum. Sie lächelte ihn an und ging an ihm vorbei als gehörte er zur Einrichtung des Büros. Perplex stand er da und konnte sich nicht mehr bewegen, nicht mal einen Satz konnte er sprechen.

In der gleichen Nacht konnte der Junge nicht schlafen, geschweige denn klar denken. Er sah nur noch diese Augen. Die Augen, schöner als der Himmel und so klar wie die Nacht zugleich.
Er wollte dass sie ihn beachtet doch er war zu schüchtern. Er dachte dass er das Mädchen vielleicht mit einen stück Poesie auf sich aufmerksam oder sogar beeindrucken könnte. Also fing der Junge an zu Schreiben und versuchte seine Gefühle auf ein Stück Pergament auszudrücken. Während er schrieb dachte der Junge an ihr wunderschönes Lächeln und ihre bezaubernden Augen.

“Wenn ich dir in die Augen schaue, sehe ich die Sterne in der Nacht so klar vor meinen Augen, wie sie noch kein anderer Mensch sie jemals sehn konnte. Selbst der Mond der sonst in seiner vollen Bracht scheint, verblasst in deiner Gegenwart. Als ich deine Tränen sah zerriss es meine Seele und ich sah deine Tränen fallen, wie sie hofften aufgefangen zu werden. Ich kniete vor dem Allmächtigen und schrie ihn an. „Bitte lieber Gott.“ „ Bitte lass sie wieder lächeln, denn wenn sie lächelt strahlt die Sonne wieder und die Sonne schrie: „Ich Lebe!“

Der Junge gab ihr den Brief doch sie schien wenig beeindruckt. Er schrieb ihr eine Nachricht nach der anderen mit Poesien, denn er wollte dass sie sieht wie er das Leben sah. Doch jeder Versuch sie zu beeindrucken schlug fehl und der Junge fing an zu Zweifeln. Er fragte sich was er falsch machte und warum sein Leben keinen Sinn hatte. Er war am Ende seines Glaubens angelangt. Er brach zusammen und als er nicht mehr weiter wusste mit seinen Gefühlen spürte er nichts mehr. Nur noch Hass. Hass auf sich selbst, wie naiv und dumm er doch sei zu glauben dass sie sich in ihn verlieben könnte. Er lief den Berg hoch und dachte nach und der Gedanke lies ihn nicht los, das er nicht mehr ohne sie Leben kann. Es fing an zu Regnen, doch statt sich Schutz zu suchen, lief er immer schneller und zog sich seine Jacke aus. Die Bilder gingen ihm nicht mehr aus dem Kopf. Tränen liefen seine Wange runter und er rannte noch schneller. Der Regen peitschte ihm ins Gesicht doch es war ihm egal.

Es war Dienstag und er sollte das Drehbuch der Leiterin vom Jugendzentrum zeigen. Doch er hatte nichts auf der Hand außer ein paar aufgenommenen Clips.
Und da sah er sie wieder in ihren ganzen Bracht. Sein Herz schlug schneller und er wurde nervös. Der Junge sprach mit ihr und entschuldigte sich bei ihr das er sie belästigt hatte. Am Abend gingen die Beiden ein Stück den Weg entlang und bei der Weggabelung trennten sich ihre Wege. Er umarmte sie zum Abschied und wollte niemals loslassen, aber er tat es doch. Das Gefühl von Reue überkam ihn. Sie ging weiter gerade aus und der Junge ging den Weg hoch. Er drehte sich um in der Hoffnung sie täte es auch, doch sie ging weiter als wäre nichts gewesen. Er drehte sich wieder um und ging Nachhause. Er lief in sein Zimmer hoch und setzte sich auf sein Bett. Schlug die Hände vor sein Gesicht und Atmete schwer.

Bilder schossen ihm durch den Kopf und wieder sah er sie vor seinen Augen. So klar, dass es ihn verrückt machte. Tränen fielen und es gab niemanden der sie auffangen konnte. Der Junge begann zu beten: „Vater, ich bitte dich!“ „Beschütze sie auf ihren Wegen, denn wenn ihr was zustoßen würde, könnte ich mir das nie verzeihen.“

Am nächsten Tag traf sich der Junge mit seinen besten Freund. Sie liefen zu einer Bank vor einer großen Weide und schauten zu, wie die Sonne unterging. Der Junge erzählte ihm von dem Mädchen und fragte ihn: „Warst du schon einmal so verliebt, das du dieser Person wünscht jemanden zu finden der sie glücklich macht, auch wenn du nicht derjenige bist?“
Der Freund nickte und lächelte ihn an und sagte: „ Manchmal erkennen Menschen es nicht wer richtig oder falsch ist denn sie wissen es selber nicht.“ „Folge deinem Herzen und vertrau auf deinem Glauben.“
Die Tage vergingen und der Junge lag auf seinem Bett und dachte nach. Er richtete sich auf und nahm sich einen Stift und ein Stück Pergament. Der Stift gleitet über das Pergament und Gedankenströme durch seinen Kopf.
Bis Heute wartet der Junge auf den Engel der ihn erlöst
Er schrieb eine Geschichte über einen Jungen und ein Mädchen mit der Überschrift
Der Junge und das Mädchen und die wahre Liebe
 
Der Junge und das Mädchen und die wahre Liebe...:danke: :umarmen:

Schlüssel 17 ist meisterlich vollbracht. :kiss4:
 
Reiche mir die Hand und ich werde dich begleiten.
Komm hoch ich helfe dir, denn die Zeit ist gekommen.
Ich trage dich auf meinen Händen und nehme dir die lasst die dich erdrückt.
Wenn du mich suchst wirst du mich finden.
Wenn du an mich glaubst, dann bin ich bei dir und lasse dich nicht allein.
Wenn du den Weg nicht kennst, dann zeige ich ihn dir.
Ich bin für dich da und trage dich durch dein Leben.
Denn ich liebe dich, denn du bist mein Kind.
Bete und ich hör dir zu.
 
wenn du lust hast kannst du zu diesem thema im internet unter bertha dudde die themenhefte runterladen wenn du auf der ersten seite bist steht oben leseauswahl dort sind sie,

alles liebe gilla
 
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also leute, wenn ihr wollt das euch gott liebt, hier meine kontonummer: 1*... ne scherz, eine andere frage zum grübeln, wie soll gott einen lieben, wenn gott in jedem atom ist, dann sind wir doch bereits ein kleiner teil davon und gott kann uns gar nicht lieben, weil wir bereits ohne es zu wissen, ein kleiner teil davon sind, man möge es mir gern besser definieren.
 
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