A
AgainstAllOdds
Guest
Wo ist unser Zuhause? Fragen wir uns. Ist es wirklich hier auf der Erde? In Europa, Deutschland, Hamburg oder München? In unserer Wohnung? Bei den Menschen, mit denen wir leben? Oder ist unser Zuhause gar nicht materiell erfassbar, weder räumlich noch zeitlich eingrenzbar. Sind wir im Himmel zuhause? Oder in unseren Gedanken und Träumen? (das hat mal ein Theologe geschrieben)
.. das Leben ist schön und bunt...
Man geht weg, geht auf Parties, trifft sich mit Freunden, man lacht, man trinkt, man geht zur Arbeit, man geht nach Hause in seine Wohnung, in einer Stadt, in der man irgendwie fremd ist. Hier ist nicht mein zu Haue. Auch in meinem Elternhaus ist nicht mein zu Hause. Dort ist ein Haus, in dem ich mich geborgen fühle. Das Haus ist mir vertraut, der Geruch, die Familie... Ich bin aber nur zu Besuch, denn ich habe mein eigenes Leben und es ist an der Zeit, sich ein neues, ein anderes zu Hause zu suchen.
Man setzt sich Ziele, Prioiritäten, man will ankommen, angelangen an sein Ziel. Ich mit meinen 27 Jahren habe noch immer nicht das Gefühl, zu Hause zu sein. Alles drehte sich bisher um Arbeit, Zukunft, Ziele, die man erreichen möchte, immer wieder ein neues Ziel. Alles andere schien weit weg. das erreichte Zeil genießen, stolz sein,... Da wollte ich hin und wenn man da angelangt ist, setzt man sich ein neues... Immer auf der Suche nach einer neuen Herausforderung. Das war immer mein Gefühl von ankommen... doch irgendwann sitzt man da, wenn man zur Ruhe kommt.. Man fragt sich, ob man wirklich angekommen ist!? Man möchte seine Freuden, seine kleinen Erfolgserlebnisse, seine schönen Momente teilen, sich mitteilen.... Irgendwann, wenn man Zeit hat, um nachzudenken, dann fragt man sich, wo man eigentlich hingehört. Man merkt, dass neben dem beruflichen Erfolg etwas fehlt. Irgendwann ist man müde und möchte sich ausruhen, man möchte die kleinen Erfolge feiern...Irgendwann ist man da und möchte einfach mal stehenbleiben... sich ausruhen, sich freuen... aber nicht mit sich selbst. Nein, man möchte sich mitteilen, die kleinen und großen Freunden teilen... nicht mehr wie üblich mit meinen freunden, Bekannten, Arbeitskollegen,... Nein, mit enem Tei, den ich nicht definieren kann. Mit einem Teil der einfach fehlt, obwohl ich ihn noch nie hatte...
Das Leben ist plötzlich nicht mehr unbeschwert und man ist müde. Man möchte sich einfach mal fallenlassen und wissen, dass man aufgefangen wird. Ohne dem fühlt man sich nicht zu Hause. Zu Hause ist der Teil, der den Menschen komplettiert. Es ist der Teil, der fehlt... der Mensch, der zu mir gehört.
Sind meine Ansprüche zu groß? Was erwarte ich von einem Menschen, mit dem ich wachsen will!? Eigentlich erwarte ich gar nicht viel, "nur" dieses Gefühl von zu Hause. Zu Hause heißt für mich; hier will ich bleiben, hier bin ich ICH und hier werde ich geliebt, so wie ich bin. Hier und jetzt habe ich einfach ein gutes Gefühl. Hier im Sinne von "im jetzigen zustand meiner Gefühle und meines seins".
Zu Hause ist; aufwachen, einzuatmen und zu wissen, hier will ich bleiben... Mit HIER meine ich das Gefühl, das ich gerade in mir trage... Das Gefühl des Vertrauten, das Gefühl des komplett sein, das Miteinander...
.. das Leben ist schön und bunt...
Man geht weg, geht auf Parties, trifft sich mit Freunden, man lacht, man trinkt, man geht zur Arbeit, man geht nach Hause in seine Wohnung, in einer Stadt, in der man irgendwie fremd ist. Hier ist nicht mein zu Haue. Auch in meinem Elternhaus ist nicht mein zu Hause. Dort ist ein Haus, in dem ich mich geborgen fühle. Das Haus ist mir vertraut, der Geruch, die Familie... Ich bin aber nur zu Besuch, denn ich habe mein eigenes Leben und es ist an der Zeit, sich ein neues, ein anderes zu Hause zu suchen.
Man setzt sich Ziele, Prioiritäten, man will ankommen, angelangen an sein Ziel. Ich mit meinen 27 Jahren habe noch immer nicht das Gefühl, zu Hause zu sein. Alles drehte sich bisher um Arbeit, Zukunft, Ziele, die man erreichen möchte, immer wieder ein neues Ziel. Alles andere schien weit weg. das erreichte Zeil genießen, stolz sein,... Da wollte ich hin und wenn man da angelangt ist, setzt man sich ein neues... Immer auf der Suche nach einer neuen Herausforderung. Das war immer mein Gefühl von ankommen... doch irgendwann sitzt man da, wenn man zur Ruhe kommt.. Man fragt sich, ob man wirklich angekommen ist!? Man möchte seine Freuden, seine kleinen Erfolgserlebnisse, seine schönen Momente teilen, sich mitteilen.... Irgendwann, wenn man Zeit hat, um nachzudenken, dann fragt man sich, wo man eigentlich hingehört. Man merkt, dass neben dem beruflichen Erfolg etwas fehlt. Irgendwann ist man müde und möchte sich ausruhen, man möchte die kleinen Erfolge feiern...Irgendwann ist man da und möchte einfach mal stehenbleiben... sich ausruhen, sich freuen... aber nicht mit sich selbst. Nein, man möchte sich mitteilen, die kleinen und großen Freunden teilen... nicht mehr wie üblich mit meinen freunden, Bekannten, Arbeitskollegen,... Nein, mit enem Tei, den ich nicht definieren kann. Mit einem Teil der einfach fehlt, obwohl ich ihn noch nie hatte...
Das Leben ist plötzlich nicht mehr unbeschwert und man ist müde. Man möchte sich einfach mal fallenlassen und wissen, dass man aufgefangen wird. Ohne dem fühlt man sich nicht zu Hause. Zu Hause ist der Teil, der den Menschen komplettiert. Es ist der Teil, der fehlt... der Mensch, der zu mir gehört.
Sind meine Ansprüche zu groß? Was erwarte ich von einem Menschen, mit dem ich wachsen will!? Eigentlich erwarte ich gar nicht viel, "nur" dieses Gefühl von zu Hause. Zu Hause heißt für mich; hier will ich bleiben, hier bin ich ICH und hier werde ich geliebt, so wie ich bin. Hier und jetzt habe ich einfach ein gutes Gefühl. Hier im Sinne von "im jetzigen zustand meiner Gefühle und meines seins".
Zu Hause ist; aufwachen, einzuatmen und zu wissen, hier will ich bleiben... Mit HIER meine ich das Gefühl, das ich gerade in mir trage... Das Gefühl des Vertrauten, das Gefühl des komplett sein, das Miteinander...