Wie Danke ich meinem Engel?

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Das ist wieder das menschliche Denken, tust du mir was tu ich dir was. Ein Engel fordert nicht, also muss ich nichts tun, er steht mir auch so zur Seite.
Es heißt hier „fordert", was ich mit Zwang in Verbindung bringe. Ich schrieb: „Dein Engel würde sich darüber freuen, wenn du Gutes tust oder dich bemühst, die Gebote zu halten." Mag sein, dass ich irgendetwas falsch interpretiert habe.
 
Ich würde ihm einfach danken. Mit ihm laut sprechen, mehr nicht.
Bei allediesen Dingen wirkt das tatsächliche Sprechen etwas besser als das stille, gesprochene Denken. Warum, weil man sein eigenes Sprechen hört und das eine Art Rückkopplungseffekt erzeugt.
 
Es heißt hier „fordert", was ich mit Zwang in Verbindung bringe. Ich schrieb: „Dein Engel würde sich darüber freuen, wenn du Gutes tust oder dich bemühst, die Gebote zu halten." Mag sein, dass ich irgendetwas falsch interpretiert habe.
Das ist deine Interpretation, Ich habe geschrieben, "EIN ENGEL FORDERT NICHT" wo da etwas von Zwang?

Lies es nochmal und zwar sinnerfassend.
 
glaubst du jetzt an Engel oder nicht?
Dafür muss ich ja erst einmal wissen, was diese denn sein sollen. An Projektionen beteilige ich mich nicht.


nachdem Steiner ihnen in seiner Ideologie
Wie pflege ich mein Inneres und damit mein eigenes Wort mit seinen Inhalten? Sind sie angestrengt geprüft oder bequem unterstellend?


wir sind alle göttlich
Soo einfach ist es ja nicht. Dass der Mensch einen göttlichen Kern hat, dafür kann man mich gewinnen, wenn hinzugefügt wird, dass er zudem Agöttliches hat.
 
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Dafür muss ich ja erst einmal wissen, was diese denn sein sollen.
ich meinte natürlich im Sinne von Steiner,
Lichtwesen, Energie, höher schwingende, ich denke er sprach u.a. von auch von astraler Ebene

Wie pflege ich mein Inneres und damit mein eigenes Wort mit seinen Inhalten?
wie, das weißt nur du - ich selbst denke, daß nicht alles, was wir von uns geben, auch unser eigenes Gedankengut ist, doch da gibt es verschiedene Theorien und das ist bereits OT
Sind sie angestrengt geprüft oder bequem unterstellend?
das finde ich jetzt stilistisch angenehm und geschickt formuliert, jedoch prüfe ich noch, ob unterstellen immer bequem sein muss, genauso wie ein Prüfen unbedingt angestrengt erfolgt....ist eventuell von verschiedenen Faktoren wie auch der Persönlichkeit abhängig und wohl ebenso OT

Soo einfach ist es ja nicht. Dass der Mensch einen göttlichen Kern hat, dafür kann man mich gewinnen, wenn hinzugefügt wird, dass er zudem Agöttliches hat.

:)
wenn Licht das Göttliche darstellt und der Schatten oder das Dunkle das Agöttische, dann kann ich zustimmen - wobei es doch des Dunklen bedarf, um das Licht überhaupt zu erkennen? oder anders ausgedrückt:
ich würde die Engel nicht um Hilfe bitten, wenn ich nicht in gefühlter Bedrängnis od sonstig wäre

An Projektionen beteilige ich mich nicht.
davon sind vllt die Engel befreit, ich lehne mich womöglich etwas weit aus dem Fenster, aber ich denke ich kenne keinen Menschen, der nicht projiziert - manche reflektieren das jedoch recht gut und üben lässt es sich nun mal nur im Miteinander
 
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