Hallo!
Im Juli dieses Jahres bot mir jemand aus Deutschland aus dem Forum hier eine astrologische/nummerologische Beratung an, ich verschickte sofort 40 €, den verlangten Preis. Ich selbst hatte 2 o. 3 Wochen kein Internet, wir vereinbarten, dass ich meine Infos über Mail erhalte, da ich ja kein msn hatte. Gut, es kam lange nichts, ich schrieb immer wieder, bis dann endlich mal ein Teil kam, stand aber auch nicht viel mehr drinnen, als ich hier im Forum schon als Vorgeschmack zum lesen bekam. Nach langem nachlaufen erhielt ich dann irgendwann wieder ein Mail mit ein paar Dingen. Es waren noch viele Fragen vom 1. Mail offen, noch mehr Fragen kamen nach dem 2. Mail dazu, jedoch bekam ich nie wieder eine Fortsetzung, ich hatte immer wieder Verständnis für die Vertröstungen, mir wurde auch zweimal ein Wiedergutmachungsgeschenk angeboten, auch nie erhalten.
Gut, irgendwann im Oktober war mir das dann zu blöd und ich beendete dies und verlangte € 30,00 zurück, sagte auch, dass ich diese Wiedergutmachungsgeschenke nicht benötige. Zurück kam, dass ich die kompletten € 40,00 zurück erhalten werde. Nun laufe ich dem schon seit Oktober nach, habe es sogar geschafft diese Person einmal telefonisch zu erwischen. Die Retournierung des Geldes wurde immer wieder versprochen, doch erhalten habe ich bis heute nichts.
Jetzt bin ich schön langsam wirklich sauer und überlege mir auch rechtliche Schritte. Nur sollte das der letzte Weg sein.
Was mich besonders ärgert ist, dass mir im Juli diese Person erklärte, sie benötige das Geld im Voraus, weil sie schon öfter kein Geld von Kunden erhalten hätte und dann ist diese Person nicht mal im Stande die zugesagte Leistung zu erbringen, geschweige den bei nicht Erbringung den Betrag zurück zu erstatten.
Wie kann ich weiter vorgehen in diesem Fall? Ich komme aus Österreich, bei solchen Kleinbeträgen reicht es doch eigentlich nur, wenn ich im Bezirksgericht eine Klage einbringe, oder?
Mir geht es nicht um die 40 € an sich, aber solch eine Verhaltensweise ist nicht in Ordnung und da mir Gerechtigkeit wichtig ist und es vielleicht ja auch andere trifft (was gut sein kann, den Werbung wird ja viel von dieser Person getätigt), kann ich das nicht einfach so im Sand verlaufen lassen.
Was meint ihr?
LG
Kira
Im Juli dieses Jahres bot mir jemand aus Deutschland aus dem Forum hier eine astrologische/nummerologische Beratung an, ich verschickte sofort 40 €, den verlangten Preis. Ich selbst hatte 2 o. 3 Wochen kein Internet, wir vereinbarten, dass ich meine Infos über Mail erhalte, da ich ja kein msn hatte. Gut, es kam lange nichts, ich schrieb immer wieder, bis dann endlich mal ein Teil kam, stand aber auch nicht viel mehr drinnen, als ich hier im Forum schon als Vorgeschmack zum lesen bekam. Nach langem nachlaufen erhielt ich dann irgendwann wieder ein Mail mit ein paar Dingen. Es waren noch viele Fragen vom 1. Mail offen, noch mehr Fragen kamen nach dem 2. Mail dazu, jedoch bekam ich nie wieder eine Fortsetzung, ich hatte immer wieder Verständnis für die Vertröstungen, mir wurde auch zweimal ein Wiedergutmachungsgeschenk angeboten, auch nie erhalten.
Gut, irgendwann im Oktober war mir das dann zu blöd und ich beendete dies und verlangte € 30,00 zurück, sagte auch, dass ich diese Wiedergutmachungsgeschenke nicht benötige. Zurück kam, dass ich die kompletten € 40,00 zurück erhalten werde. Nun laufe ich dem schon seit Oktober nach, habe es sogar geschafft diese Person einmal telefonisch zu erwischen. Die Retournierung des Geldes wurde immer wieder versprochen, doch erhalten habe ich bis heute nichts.
Jetzt bin ich schön langsam wirklich sauer und überlege mir auch rechtliche Schritte. Nur sollte das der letzte Weg sein.
Was mich besonders ärgert ist, dass mir im Juli diese Person erklärte, sie benötige das Geld im Voraus, weil sie schon öfter kein Geld von Kunden erhalten hätte und dann ist diese Person nicht mal im Stande die zugesagte Leistung zu erbringen, geschweige den bei nicht Erbringung den Betrag zurück zu erstatten.
Wie kann ich weiter vorgehen in diesem Fall? Ich komme aus Österreich, bei solchen Kleinbeträgen reicht es doch eigentlich nur, wenn ich im Bezirksgericht eine Klage einbringe, oder?
Mir geht es nicht um die 40 € an sich, aber solch eine Verhaltensweise ist nicht in Ordnung und da mir Gerechtigkeit wichtig ist und es vielleicht ja auch andere trifft (was gut sein kann, den Werbung wird ja viel von dieser Person getätigt), kann ich das nicht einfach so im Sand verlaufen lassen.
Was meint ihr?
LG
Kira