V
Villimey
Guest
Du bist sehr stark, Damour.
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Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügenHeute war ich bei meiner Mama frühstücken.
Erst war ich etwas fahrig und dachte schon, ich muss schnell wieder fahren ....
Aber ich hielt die Spannung erstmal aus und dann wurde es doch noch entspannt. Wir haben ein richtig gutes Gespräch geführt ... Über das Leben, den Tod, Familie, Glauben, Sterben, Gott .....
Meine Mutter ist so verrückt. Jahrelang wollte sie uns ihre Liebe zur Kirche aufzwingen, oktroyieren ....
Was hat sie für diese katholische Kirche gekämpft .....
Wofür ? Um mir zu sagen, dass das woran sie glaubt doch eigentlich so nah an dem ist, wie ich es sehe. Mein Freund meinte hinterher, als ich ihm davon berichtete- dann musst du ihr mal sagen, Mama du bist keine Katholikin, sondern Pantheistin!!!!
Es war ein gutes Gespräch. Ich bin dankbar, dass ich über alle Jahre der vielen Spannungen und Konflikte mit ihr, immer die Wege gegangen bin, die ich ging .... Selbst wenn sie scheinbar manchmal wegführten und ich glaubte, ich müsse dieser Familie entrinnen.
Es ist eben wie es ist .... Ich werde geliebt, aber unser starker Kopf hat uns oftmals kämpfen lassen.
Heute kann ich mehr und mehr akzeptieren, dass wir beide - meine Mutter und ich , sind wie wir sind .... Und dass wir beide nicht perfekt sind.
Ich kann viele Parallelen erkennen, aber auch die Unterschiede. Dieses Gemisch macht unsere Beziehung so brisant, explosiv aber auch auf anderer Ebene ebenso tief.
Ich bin sehr dankbar dafür, dass sie noch ist, jetzt da der Kreis der Eltern so sehr schrumpfte.
Und ich bin dankbar, dass ich noch Tochter sein darf.
Es ergänzt mein Muttersein so sehr.
Und dieses Muttersein hat in den letzten Jahren eine neue Qualität erreicht. Ich empfinde so eine Freude und Dankbarkeit für meine Töchter.
Dankbarkeit für Familie an sich. Obwohl meine kleine Tochter noch bei ihrem Papa in Ferien wäre, kam sie erst zu meiner Mama über Nacht zu Besuch und dann heute mit zu mir.
Es tut auch meinem Freund gut, dass sie um ihn ist, ihn kuschelt, ihm sagt, dass sie ihn liebt! Wir sind eine Familie! Und ich habe das Gefühl wir wachsen noch mehr ineinander.
Und das ist schön!![]()
Es tut auch meinem Freund gut, dass sie um ihn ist, ihn kuschelt, ihm sagt, dass sie ihn liebt! Wir sind eine Familie! Und ich habe das Gefühl wir wachsen noch mehr ineinander.
? Es geht da um meine TochterIch wollte die Stelle meiner Mutter nicht neu belegt oder besetzt haben. Und auch keine "Ersatz-Mutter" so an mich ranlassen, wenn das alles jemand bemitleidet hat. Dann lieber "ein" leerer Platz da und nicht so etwas ...
Macht ja nixAchso, ... du fingst mit deiner Mutter da an, dass ich das mit ihr verbunden hatte, sorry.
Heute war ich bei meiner Mama frühstücken.
Erst war ich etwas fahrig und dachte schon, ich muss schnell wieder fahren ....
Aber ich hielt die Spannung erstmal aus und dann wurde es doch noch entspannt. Wir haben ein richtig gutes Gespräch geführt ... Über das Leben, den Tod, Familie, Glauben, Sterben, Gott .....
Meine Mutter ist so verrückt. Jahrelang wollte sie uns ihre Liebe zur Kirche aufzwingen, oktroyieren ....
Was hat sie für diese katholische Kirche gekämpft .....
Wofür ? Um mir zu sagen, dass das woran sie glaubt doch eigentlich so nah an dem ist, wie ich es sehe. Mein Freund meinte hinterher, als ich ihm davon berichtete- dann musst du ihr mal sagen, Mama du bist keine Katholikin, sondern Pantheistin!!!!
Es war ein gutes Gespräch. Ich bin dankbar, dass ich über alle Jahre der vielen Spannungen und Konflikte mit ihr, immer die Wege gegangen bin, die ich ging .... Selbst wenn sie scheinbar manchmal wegführten und ich glaubte, ich müsse dieser Familie entrinnen.
Es ist eben wie es ist .... Ich werde geliebt, aber unser starker Kopf hat uns oftmals kämpfen lassen.
Heute kann ich mehr und mehr akzeptieren, dass wir beide - meine Mutter und ich , sind wie wir sind .... Und dass wir beide nicht perfekt sind.
Ich kann viele Parallelen erkennen, aber auch die Unterschiede. Dieses Gemisch macht unsere Beziehung so brisant, explosiv aber auch auf anderer Ebene ebenso tief.
Ich bin sehr dankbar dafür, dass sie noch ist, jetzt da der Kreis der Eltern so sehr schrumpfte.
Und ich bin dankbar, dass ich noch Tochter sein darf.
Es ergänzt mein Muttersein so sehr.
Und dieses Muttersein hat in den letzten Jahren eine neue Qualität erreicht. Ich empfinde so eine Freude und Dankbarkeit für meine Töchter.
Dankbarkeit für Familie an sich. Obwohl meine kleine Tochter noch bei ihrem Papa in Ferien wäre, kam sie erst zu meiner Mama über Nacht zu Besuch und dann heute mit zu mir.
Es tut auch meinem Freund gut, dass sie um ihn ist, ihn kuschelt, ihm sagt, dass sie ihn liebt! Wir sind eine Familie! Und ich habe das Gefühl wir wachsen noch mehr ineinander.
Und das ist schön!![]()
Liebe Hatari!Liebe @Damour es ist immer wieder schön dich zu lesen.
Ja, durch die Liebe und unsere Erlebnisse ob positiv oder negativ wachsen wir und erkennen, dass Leben.
So können wir Dinge empfangen die wir nie für möglich gehalten hätten, und unsere Weisheit wächst.
Ist es nicht schön im Schoße der Familie ruhen zu können und zu erkennen wo unsere Heimat ist, und nicht alles schlimm war und ist, was die Familie betrifft.
Jeder hat sein eigenes "ICH", und jeder lebt so wie er es für sich am besten findet. Mütter wollen immer das Beste für Ihre Kinder, es sind ihre Kinder und manch mal haben sie Schwierigkeiten, dass Erwachsen sein ihrer Kinder anzuerkennen, denn es bleiben immer ihre Kinder.
Es ist schön, dass du so viel Liebe von deinen Schwiegereltern erfahren konntest, und auch, dass das Zusammensein mit deiner Mutter jetzt entkrampfter ist.
Wir lernen unser ganzes Leben lang, egal wie alt wir werden.
Zu erkennen, dass die Eltern nur dies weitergeben was sie selbst erfahren haben und wir es besser machen können und dürfen, find eich, ist für unsere Leben eine Bereicherung.
Du bist so eine starke Frau, Liebe und Kraft für dich.