Wespenstiche - Behandlung, Allergieminderung?

ich hab unlängst einen Beitrag zum Thema bei schwersten allergischen Reaktionen bei Wespen/Bienenstichen gesehen. Da wurde ein Adrenalinpen empfohlen. Gibts halt leider nicht rezeptfrei in der Apo zu kaufen.

Das ist schon richtig so. Wer zu schwersten allergischen Reaktionen neigt, wird in ärztlicher Absprache ohnehin mit einem Notfallmedikament ausgestattet. Wenn jemand so schwer allergisch reagiert, muss ohnehin stets ein Notarzt gerufen werden.

Menschen mit schwerer Bienen- oder Wespenstichallergie wird in der Regel empfohlen, diese behandeln zu lassen. Aber der Abschluss klingt fies. Da wird unter ärztlicher Aufsicht der Stich provoziert.
 
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Was macht ihr bei Wespenstichen und wie senkt ihr eine mögliche allergische Reaktion?

Wenn vorhanden zerreibe und zerquetschte ich ein Breitwegerichblatt - machten bei uns die alten Bauern schon.
Spitzwegerich geht auch zur Not.
Genau so mache ich es auch.

Alternativ mache ich ätherisches Thymian-Öl auf die Stelle. Eine allergische Reaktion habe ich nicht.

Den Stift habe ich auch oft empfohlen bekommen.
Der soll ganz gut sein.
 
den Bite-away Stift habe ich auch schon verwendet.
Leider hatte ich ihn beim letzten Stich nicht dabei und am nächsten Tag (als ich dann zuhause war) war der Finger total dick angeschwollen.
Mir wurden dann Apis-Globuli (enthalten Bienengift) empfohlen, die aber sehr gut gewirkt haben (obwohl ich eher nicht so an Homöopathie glaube).

Mir hat unlängt jemand erzählt, dass er so gut wie nie gestochen wird, auch nicht von Gelsen und so weiter.
Er hat das auf seinen hohen Knoblauchkonsum zurückgeführt.
Könnte das stimmen?
 
den Bite-away Stift habe ich auch schon verwendet.
Leider hatte ich ihn beim letzten Stich nicht dabei und am nächsten Tag (als ich dann zuhause war) war der Finger total dick angeschwollen.
Mir wurden dann Apis-Globuli (enthalten Bienengift) empfohlen, die aber sehr gut gewirkt haben (obwohl ich eher nicht so an Homöopathie glaube).

Mir hat unlängt jemand erzählt, dass er so gut wie nie gestochen wird, auch nicht von Gelsen und so weiter.
Er hat das auf seinen hohen Knoblauchkonsum zurückgeführt.
Könnte das stimmen?
Keine Ahnung - ich selbst esse selten Knoblauch - nur kleine Mengen in Essen, wo er unbedingt dazu gehört.
Vielleicht ist etwas dran - wer weiß?? ( Vielleicht Google??)
Bei uns gibt es sowieso ( leider) wenig Insekten ( Intensiv Obstbau in der Gegend 😕), also ist die Gefahr sowieso nicht besonders groß!
 
U.a. Stachel nicht raus ziehen, sondern raus kratzen
 
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