Weshalb der Gott des AT nicht derselbe Gott des NT ist....

  • Ersteller Ersteller Moondance
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Ist der Gott des AT derselbe des NT.? usw

  • Ja, weil...

    Stimmen: 8 42,1%
  • Nein, weil....

    Stimmen: 11 57,9%

  • Umfrageteilnehmer
    19
und die anderen haben Pech gehabt, sich nicht genug Mühe gegeben demütig zu sein.......

ich denke, das ist genau das worauf Menschen anspringen in dieser manipulativen Aussage, das ist ein toller Egoaufbau...demütig sein hat grad noch gefehlt.

ich hab ne Neuigkeit für Dich, wenn nur die demütigen Gnade bekommen, dann verdient keiner Gnade und ein Gott der solche Unterschiede macht ist nochmal kein Gott der Liebe, sondern einer von Menschen erfundener...
oh oh,
puh
ist ja ganz schön arg hochgekocht hier
 
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[...]
Alles loss zu lassen und sich auf seine GNADE fallen lassen, ist DEMUT.
Solche Herzensgesinnung bekommt hilfe.

lg
bitte, bitte
von wirklicher herzensgesinnung ist hier gerade nicht soviel zu lesen

einmal mit ein bisschen Mitgefühl in die Welt blicken, dann sehen die Dinge schon wieder
ganz anders aus
 
[....]
Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.
[....]
lg

Du stellst das so in den Raum,
das es gänzlich null sinn ergibt.

Warum sollte sich jemand erniedrigen "sollen"

Jesus erniedrigt sich
JESUS
das ist und bleibt auf JESUS bezogen und
Du kannst Dir sicher sein

Das Jesus selbst, das niemals von auch nur irgendjemanden verlangen würde
damit ihm geholfen wird .

ES GEHT UM JESUS in der geschichte
um JESUS

es gibt Dinge, die nur auf jesus zu beziehen sind
und es gibt Dinge, die können von Jesus auf jeden bezogen werden
und erniedrigen wird niemals dazu gehören

Demut ist da schon was anderes
aber
das eine hat hier nicht gleich automatisch etwas mit dem anderen zu tun

und wenn es heißt nur wer das Kreuz auf sich nimmt,
kann zu mir gehören
ist da wieder Jesus mit gemeint

was heißt diese Aussage ist vom Vater an "Jesus"
denn es kann gar niemand das Kreuz auf sich nehmen außer
Jesus
 
So hast du nie vernommen göttlichen Gesang...

deine innere Stimme , frägt , was machst du auf dem Felsenhang...?

wo doch geführt du wirst auf allen Wegen ...

wenn du dich führen lässt , statt immer eigne Macht zu hegen.

Ists gar arg schwer , so wirst sogar getragen ...

Dieser Weg ist Ziel an allen Tagen ...

niemals erlangst du Gnade , wenn du dich nicht führen lässt ...

das Kind bringt dich heim.

Wieso willst sein ein Engel ?

ist es nicht genug ein Mensch zu sein ?

lG die Fee :)

Sehr schön beschrieben.

Und um auf die Frage am Schluss zurückzukommen, ist das Ziel in der Tat im Reich des Vaters, wo ja so viele Wohnungen bereitstehen. Die Reduktion des Geistes durch die Materie behindert das höchste Glück wie auch so viele andere Dinge. Unser Ursprung ist nun Mal im Jenseits wie eben auch das Ziel - die Materie ist lediglich die Stätte der Schulung.

lg
Syrius
 
Waldweg
wahrscheinlich weil der Weg den Moment beinhaltet und das Ziel nicht da ist....stimmt aber irgendwie beides, finde ich....
Das Ziel ist ein Aspekt von Zeit und Raum, allerdings nur ein gedachter - denn das Ziel wird formuliert im HierundJetzt das Ziel wird erreicht im HierundJetzt - das immerwährende, permanente, ewige HierundJetzt ist das einzige aktiv und bewusst erlebte Sein. Und dieses HierundJetzt ist die Realität, der Weg erscheint nur wieder als Trugbild in Zeit und Raum, real ist, dass ich im Moment agiere und reagiere und daraus entsteht in Zeit und Raum ein gedachtes Konstrukt von Weg. Also - der Weg erscheint als Band in Raum und Zeit, es ist ein in Stein gehauener Weg, es ist der Schriftzug meines Seins hier auf Erden - er kann im HierundJetzt betrachtet, aber nicht mehr verändert werden.

Aber es ging um die Unterschiede in der Bewertung von Weg und Ziel und dazu kann ich nur sagen - ohne Weg kein Ziel und der Weg entscheidet darüber, ob das Ziel erreicht wird. Und manchmal wird ein Ziel erreicht und man stellt fest, dass man sich etwas ganz anderes davon erhofft hatte.

LGInti
 

Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein,
sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt.
Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode,
lg

Sehr schön wie Du hier die vorgeburtliche Situation von Jesus beschreibst - ER Christus war schon vorher in höchstem Glanz bei Gott und willigte ein - nein er wollte eine Inkarnation als Mensch auf sich nehmen - ER nahm das Menschengewand an um diese von Gott gestellte Aufgabe zu erfüllen.

Danach nahm er natürlich seinen Platz, den er verlassen, wieder ein.

lg
Syrius
 
Syrius
Die Reduktion des Geistes durch die Materie behindert das höchste Glück wie auch so viele andere Dinge.
Auch wenn wir in der Materie inkarniert sind - der Geist ist nicht weg, wir sind, wie du auch schreibst nur reduziert, wir sind komprimiert, aber dieses physische Sein ist nur ein kleiner Aspekt von unserem gesamten Sein, welches verborgen, aber auch im materiellen Sein vorhanden ist. Schau dich um in der Natur, begegne einem liebenden Menschen und du erkennst göttliche Kraft.
Unser Ursprung ist nun Mal im Jenseits wie eben auch das Ziel - die Materie ist lediglich die Stätte der Schulung.
Ja es ist eine Schulung, es ist eine Reduzierung, dadurch wird der Blick getrübt - aber es gibt kein Hier und Dort, es gibt keinen Himmel der weit weg ist, er ist mitten unter oder besser in uns.

LGInti
 
Sehr schön beschrieben.

Und um auf die Frage am Schluss zurückzukommen, ist das Ziel in der Tat im Reich des Vaters, wo ja so viele Wohnungen bereitstehen. Die Reduktion des Geistes durch die Materie behindert das höchste Glück wie auch so viele andere Dinge. Unser Ursprung ist nun Mal im Jenseits wie eben auch das Ziel - die Materie ist lediglich die Stätte der Schulung.

lg
Syrius
Das sehe ich nicht so ...die Menschen leben im Paradies , nur sehen können sie es nicht .:)
 
Das Ziel ist alles, und der Weg ist nichts.

Hast du den rechten Weg, und dir gebricht’s
an rechter Sehnsucht nach dem rechten Ziel,
so bist du ferner ihm als der, der fiel
und sich erhob und in die Irre ging
und sich besann und stieg und steigend hing
an steiler Felswand, ringend mit dem Stein,
den Abgrund unter sich, und über sich allein
der Gipfel Schweigen und des Himmels Glanz,
und seine Seele hingegeben ganz
der Zielgewißheit und dem heil’gen Ruf -
er siegt, weil er sich selbst die Wege schuf
im Unwegsamen, treu dem Ruf des Lichts.
Das Ziel ist alles, und der Weg ist nichts
Das kann ich nicht voll bejahen.
Ohne Ziel keinen Weg und ohne Weg kein erreichen des Ziels.
Darum ist der Weg das Ziel.
Das wird umso deutlicher wenn man losgegangen ist und nach langer Reise bei sich ankommt.
Man ist einen weglosen Weg gegangen, man war immer schon im Ziel.
Etwas anders als sich selbst wird man nie finden und nirgendwo anders ankommen.

Aber ich denke der Schreiber dieser Worte meinte was nützt der Weg wenn keine Sehnsucht vorhanden ist ihn bis zum Ziel, bis zum Ende, zu gehen dann ist man wahrlich weiter als der, der fiel.
Darum kommt er zum Schluss dass das Ziel alles ist.
Aber vielleicht ist es auch nur die nötige Sehnsucht,die einen vorantreibt, die alles ist.
 
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ES GEHT UM JESUS in der geschichte
um JESUS

es gibt Dinge, die nur auf jesus zu beziehen sind
und es gibt Dinge, die können von Jesus auf jeden bezogen werden
und erniedrigen wird niemals dazu gehören

Demut ist da schon was anderes
aber
das eine hat hier nicht gleich automatisch etwas mit dem anderen zu tun

und wenn es heißt nur wer das Kreuz auf sich nimmt,
kann zu mir gehören
ist da wieder Jesus mit gemeint

was heißt diese Aussage ist vom Vater an "Jesus"
denn es kann gar niemand das Kreuz auf sich nehmen außer
Jesus

wenn es um Jesus geht, geht es auch um uns, um jeden einzelnen......jeder nimmt sen Kreuz auf sich.
 
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