Weshalb der Gott des AT nicht derselbe Gott des NT ist....

  • Ersteller Ersteller Moondance
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Ist der Gott des AT derselbe des NT.? usw

  • Ja, weil...

    Stimmen: 8 42,1%
  • Nein, weil....

    Stimmen: 11 57,9%

  • Umfrageteilnehmer
    19
Du stellst das so in den Raum,
das es gänzlich null sinn ergibt.
für dich bestimmt so.


Das Jesus selbst, das niemals von auch nur irgendjemanden verlangen würde
damit ihm geholfen wird .
als Er mensch wurde, hatte ja ein Seele, der doch sich von Gott abhängig gemacht hatte..der war ja mensch..und wurde versucht..und er hat ja auch gebetet..sogar öfter mals..ganze nacht durch..warum ?

Und er hat in den Tagen seines Fleisches Gebet und Flehen mit starkem Geschrei und Tränen geopfert zu dem, der ihm von dem Tode konnte aushelfen; und ist auch erhört, darum daß er Gott in Ehren hatte.Hebräer 5,7


denn es kann gar niemand das Kreuz auf sich nehmen außer
Jesus
doch..sogar mit ihm gekreuzigt zu sein zu dürfen..!!gehört zu jedem, den den Weg kennt.
 
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ja und?
Jesus braucht nicht mehr re-inkarniert zu werden..und das war sein Botschaft für uns..bzw frohe-Botschaft!!

wenn Jesus der Erlöser ist, worauf wartet Gott dann uns endlich zu erlösen, das Leid in der Welt geht unaufhörlich weiter.....und ich befürchte, wenn Menschen es nicht beenden wird da sonst niemand kommen.
 
Ich fürchte nur, dass auch der Mensch dies nicht ändern kann und somit ein Gefangener seiner selbst bleiben wird.
Rein philosophisch betrachtet ist das richtig.

Und doch: Nicht nur seit dem Mittelalter, auch seit den letzten beiden Jahrhunderten hat es in allen christlich geprägten Gesellschaften enorme zivilisatorische Fortschritte gegeben, die die Beziehungen der Menschen untereinander besonders in Europa nachhaltig veränderten. Angefangen von den verschiedenen Menschenrechtskonventionen bis hin zu neuen Erziehungsmethoden.

Nein, noch ist lange nicht alles in Ordnung, besonders wegen den graußligen muslimischen Fanatikern, die als IS oder Al Kaida in Erscheinung treten.

Hoffentlich erlebe ich es in meinem Leben noch, dass in allen heutigen Kriegsstaaten Friede und Menschenliebe einkehren werden. Ich weiß es nicht, es schaut eher düster aus.
 
Rein philosophisch betrachtet ist das richtig.

Und doch: Nicht nur seit dem Mittelalter, auch seit den letzten beiden Jahrhunderten hat es in allen christlich geprägten Gesellschaften enorme zivilisatorische Fortschritte gegeben, die die Beziehungen der Menschen untereinander besonders in Europa nachhaltig veränderten. Angefangen von den verschiedenen Menschenrechtskonventionen bis hin zu neuen Erziehungsmethoden.

Nein, noch ist lange nicht alles in Ordnung, besonders wegen den graußligen muslimischen Fanatikern, die als IS oder Al Kaida in Erscheinung treten.

Hoffentlich erlebe ich es in meinem Leben noch, dass in allen heutigen Kriegsstaaten Friede und Menschenliebe einkehren werden. Ich weiß es nicht, es schaut eher düster aus.
Lieber Reinwiel,

rein philosophisch haben wir das ja schon lange erreicht, aber wir sind nicht in der Lage, das praktisch umzusetzen. Das Problem liegt in unserem Verständnis von einer Gemeinschaft. Wir sind zwar ungeheuer sozial und effektiv, wenn es um Gemeinschaften von maximal 16-20 Personen geht – aber alles, was darüber hinausgeht, betrachten wir als die anderen Konkurrenten.

Du wirst das auch bei größeren Vereinen beobachten können, da werden sich in diesen trotz aller Gemeinsamkeiten immer kleinere Grüppchen zusammenfinden. Darin liegt dann auch der Grund, warum wir in kleinen Gemeinschaften so aktiv sein können, während wir in größeren Strukturen eine eher passive Haltung einnehmen und das Wir-Gefühl verloren geht (die anderen werden es schon richten).

Du sprichst von den Erfolgen der Menschheit und vergisst dabei, dass er nur in einem verschwindend kleinen Bereich dieser Welt einen zögerlichen Einzug gehalten hat, während die überwiegende Teil der Menschen noch draußen steht. Ja und wenn Du genauer hinschaust, ist in den privilegierten Ländern der Erfolg auch noch nicht bei allen angekommen.

Wie Du an diesem Beispiel selbst sehen kannst, ist die Wirklichkeit tatsächlich einer der größten Illusionen der Menschen.


Merlin​
 
Syrius
Ja es ist eine Schulung, es ist eine Reduzierung, dadurch wird der Blick getrübt - aber es gibt kein Hier und Dort, es gibt keinen Himmel der weit weg ist, er ist mitten unter oder besser in uns.
LGInti

Un die vielen Wohnungen im Reich des Vaters, von denen Jesus gesprochen hat? In sie kann nur die Seele, der Geist eintreten - ob das nun geographisch gesehen weit weg oder eher nah ist, ist mE unerheblich.

lg
Syrius
 
Das sehe ich nicht so ...die Menschen leben im Paradies , nur sehen können sie es nicht .:)

Naja - eigenartige Aussage.

Das Paradies war und ist eine geistige Sphäre, die ausschliesslich zum Zweck der Rückführung der gefallenen Engel erschaffen wurde. Das Paradies war natürlich ungleich schöner als jener dunkle Ort, woher sie kamen aber an Schönheit mit dem Himmel - dem Ursprung - nicht zu vergleichen.

Alle Gefallenen, die ein gewisses Mass an Untugenden abgelegt hatte, durften ins Reich des Paradieses übertreten - deren Anzahl wurde immer grösser und mit der Zeit vergassen die Bewohner, dass Gott sie angewiesen hatte, einen bestimmten Bereich der Sphäre nicht zu betreten - um den Gehorsam neuerdings zu testen.

Aber wir wissen es - dieser vergleichsweise einfache Rückweg scheiterte - die Wesen wurden wieder ins Reich Luzifers zurückgeführt und das Paradies geschlossen.

Darauf wurde die Materie erschaffen - die Erde und nach und nach beseelt.

lg
Syrius
 
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Das kann ich nicht voll bejahen.
Ohne Ziel keinen Weg und ohne Weg kein erreichen des Ziels.
Darum ist der Weg das Ziel.
Das wird umso deutlicher wenn man losgegangen ist und nach langer Reise bei sich ankommt.
Man ist einen weglosen Weg gegangen, man war immer schon im Ziel.
Etwas anders als sich selbst wird man nie finden und nirgendwo anders ankommen.

Aber ich denke der Schreiber dieser Worte meinte was nützt der Weg wenn keine Sehnsucht vorhanden ist ihn bis zum Ziel, bis zum Ende, zu gehen dann ist man wahrlich weiter als der, der fiel.
Darum kommt er zum Schluss dass das Ziel alles ist.
Aber vielleicht ist es auch nur die nötige Sehnsucht,die einen vorantreibt, die alles ist.

Grundsätzlich richtig. Nicht dass wir einfach Mal so irgendwie unterwegs sind, ist wichtig. Wichtig ist - wie es im Gedicht heisst, dass wir von der Sehnsucht nach Gott getrieben werde - und dann ist es auch unwichtig, ob der Weg zwischendurch Mal falsch ist - das Ziel, Gott zu finden wird nicht aus den Augen verloren.

lg
Syrius
 
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