Weshalb der Gott des AT nicht derselbe Gott des NT ist....

  • Ersteller Ersteller Moondance
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Ist der Gott des AT derselbe des NT.? usw

  • Ja, weil...

    Stimmen: 8 42,1%
  • Nein, weil....

    Stimmen: 11 57,9%

  • Umfrageteilnehmer
    19
Ich kann nichts verlieren, was sollte das sein..?...Jesus...?...der ganze Glaube des Christentums ist auf Sand gebaut, da stimmt fast nichts von den ganzen Geschichten, sie sind lediglich Wiederholungen aus anderen Schriften......
Zu #192 und #193. Deine Meinung gefällt mir, wobei das Christentum an sich nicht unbedingt auf Sand gebaut ist. Es ist nur so, das vor 2 000 Jahren ca. 150 so genannte Evangelien die Runde machten, übrig blieben 4 (vier), wobei es das Johannesevangelium gerade noch so schaffte.
 
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Johannes Greber, von höherer Seite inspiriert, geht auf zwei Stellen ein:

Joh 20,28 - als Thomas angeblich sagte: 'mein Herr und mein Gott'. In Wirklichkeit hat er jedoch den Ausdruck gebraucht. den die Apostel Christus gegenüber stets anwandten: 'Mein Herr und Meister'.

Als weitere Stelle gibt er (Joh. 20,23) an, worauf die katholischen Priester sich berufen, um zum Ausdruck zu bringen, Sünden vergeben zu können: 'Welchen ihr die Sünden nachlasset, denen sind sie nachgelassen'. Richtig heisst es; 'Wenn ihr die Sünden anderer vergebt, werden sie Ihnen bergeben'. Das Wort, das man mit 'ihnen' übersetzt, heisst im Griechischen auch 'selbst'. Vor diesem Wort 'selbst' stand im griechischen Urtext noch das Wort 'euch'. Was also heute mit 'ihnen' übersetzt wird, hiess ursprünglich 'euch selbst'. Die wörtliche Übersetzung des Urtextes heisst also: 'Wenn ihr die Sünden anderer vergebt, werden sie euch selbst vergeben'.

Des weiteren sagt er, dass wichtige Abschnitte weggelassen wurden, ja ganze Kapitel wurden daraus entfernt. Auch wurde ein von Apostel Paulus an alle Christengemeinden gerichteter Brief vernichtet worden. Darin hatte er Stellen aus seinen früheren Briefen, die zu Missverständnissen Anlass gaben, ausführlich erklärt. Diese Klarstellungen passten jedoch nicht zu manchen irrigen Lehren, die sich später in das Christentum eingeschlichen hatten.

Des weiteren sagt er: "Aber auch das, was von den Urkunden des NT erhalten geblieben ist, hat an vielen Stellen Änderungen erfahren. Die Abschreiber änderten Worte und Satzteile, liessen an der einen Stelle ein Wort aus oder setzten an einer anderen Stelle ein Wort hinzu. wodurch der Sinn des Satzes entstellt wurde, je nachdem es zu ihren Zwecken passte......."

Manipulation gehörte damals fast schon zum guten Ton. :D
 
Johannes Greber, von höherer Seite inspiriert, geht auf zwei Stellen ein: Joh 20,28 - als Thomas angeblich sagte: 'mein Herr und mein Gott'. In Wirklichkeit hat er jedoch den Ausdruck gebraucht. den die Apostel Christus gegenüber stets anwandten: 'Mein Herr und Meister'.
Als weitere Stelle gibt er (Joh. 20,23) an, worauf die katholischen Priester sich berufen, um zum Ausdruck zu bringen, Sünden vergeben zu können: 'Welchen ihr die Sünden nachlasset, denen sind sie nachgelassen'. Richtig heisst es; 'Wenn ihr die Sünden anderer vergebt, werden sie Ihnen bergeben'. Das Wort, das man mit 'ihnen' übersetzt, heisst im Griechischen auch 'selbst'. Vor diesem Wort 'selbst' stand im griechischen Urtext noch das Wort 'euch'. Was also heute mit 'ihnen' übersetzt wird, hiess ursprünglich 'euch selbst'. Die wörtliche Übersetzung des Urtextes heisst also: 'Wenn ihr die Sünden anderer vergebt, werden sie euch selbst vergeben'.

Des weiteren sagt er, dass wichtige Abschnitte weggelassen wurden, ja ganze Kapitel wurden daraus entfernt. Auch wurde ein von Apostel Paulus an alle Christengemeinden gerichteter Brief vernichtet worden. Darin hatte er Stellen aus seinen früheren Briefen, die zu Missverständnissen Anlass gaben, ausführlich erklärt. Diese Klarstellungen passten jedoch nicht zu manchen irrigen Lehren, die sich später in das Christentum eingeschlichen hatten.

Des weiteren sagt er: "Aber auch das, was von den Urkunden des NT erhalten geblieben ist, hat an vielen Stellen Änderungen erfahren. Die Abschreiber änderten Worte und Satzteile, liessen an der einen Stelle ein Wort aus oder setzten an einer anderen Stelle ein Wort hinzu. wodurch der Sinn des Satzes entstellt wurde, je nachdem es zu ihren Zwecken passte......."
Damit sich jeder einmal der Problematik bewusst werden kann, hier einmal der Originaltext von Johannes 20[23] aus dem Codex Sinaiticus:

23ϲιε
ζ

αν τινων αφηται
ταϲ αμαρτιαϲ · αφε
θηϲεται αυτοιϲ · ε
αν δε τινων κρα
τηνται κεκρατην

Dazu noch das Wort Euch/Ihnen „εσείς“, das ich jetzt im Originaltext nicht erkennen kann. Es steht da lediglich: „αυτοιϲ“ = „zu ihnen.“ Nachstehend möchte ich noch die „wörtliche“ Übersetzung anfügen, wobei die rot markierten Stellen unklar sind und nicht wörtlich übersetzt werden können:

23sie
g
Obwohl bestimmte
afati verlassen
auf der anderen Sünden;

diese(thisetai) zu ihnen; e
wenn nicht bestimmten Zustand

tintai kekratin.

Der nach Syrius anscheinend richtige Text:
„Wenn ihr die Sünden anderer vergebt, werden sie euch selbst vergeben“.
Zitat aus der Bibel:
Johannes 20[23] Welchen ihr die Sünden nachlasset, denen sind sie erlassen, und welchen sie behalten, denen sind sie behalten“.​
Es erschließt sich mir nun nicht so recht die Logik, warum meine eigenen Sünden vergeben werden sollen, wenn ich anderen Menschen ihre Sünde vergebe. Ich habe nun schon in einigen Bibeln gelesen und dabei ist mir klar geworden, dass es da wenig Sinn macht ihm Detail der Worte zu suchen, denn schon in den Evangelien mussten die Worte Jesus vom Aramäischen ins Griechische übersetzt werden – wobei dort manche Begriffe auch nur sinngemäß übertragen werden konnten.​


Merlin
 
Es erschließt sich mir nun nicht so recht die Logik, warum meine eigenen Sünden vergeben werden sollen, wenn ich anderen Menschen ihre Sünde vergebe. Ich habe nun schon in einigen Bibeln gelesen und dabei ist mir klar geworden, dass es da wenig Sinn macht ihm Detail der Worte zu suchen, denn schon in den Evangelien mussten die Worte Jesus vom Aramäischen ins Griechische übersetzt werden – wobei dort manche Begriffe auch nur sinngemäß übertragen werden konnten.
Merlin

.......(y)
 
du bist aber mit deinen kopf unterwegs..merkst du sogar nicht mal..mega lach..:D:ROFLMAO::p

ja, das ist wahr, den Kopf soll man/frau ja auch nicht ganz ausschalten, er darf nur nicht die >Oberhand gewinnen.....
ich muss ja auch nachdenken, nachdem mir mein Bauchgefühl sagt dass da was nicht stimmt...

Jahwe ist der Gott der Polarität, das geht deutlich aus der Bibel hervor...als Gegenpol zur Polarität muss es einen Gott der Einheit geben, der ist nicht polar, er ist weder dies noch das, oder man könnte ihn die Bedingungslose Liebe nennen, der Gott der Bibel liebt nicht bedingungslos, er ist polar, so wie unser Bewusstsein polar ist.

Dass Adam und Eva nicht vom Baum der Erkenntnis essen durften und doch konnten wenn sie es wollten, zeigt, dass dieser Gott es nicht hätte verhindern können, es ist der weg zur Erkenntnis, zu sein wie Gott, so wie die Schlange gesagt hat, wie Gott der Polarität.....

Erst durch die Polarität erkennt der Mensch das Gegenteil davon....
Dieser Gott der Bibel ist böse, er bringt viele Menschen um und ruft zum Völkermord auf, widerspricht seinen eigenen Geboten, so ein Gott ist kein Gott der Erlösung, sondern der Knechtschaft und das kann man auch an seinen Schäfchen erkennen, da ist kein Friede, keine Nächstenliebe, da ist Konkurrenz und Egogetue, noch und nöcher...... was man gelernt hat, hat man gelernt, das lässt keiner gerne los, verliert er den Halt, wobei dieser eingebildete Halt eh irgendwann verpufft.....er ist nicht echt, so unecht wie die
religiösen Fanatiker, die sich ihren Glauben als Sucht reinziehen wie andere ihren Joint.....man ist was man denkt zu sein und so schliesst sich der Kreis der Einbildung von Selbstprogrammierter Hirnwäsche....:)
 
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