Weshalb der Gott des AT nicht derselbe Gott des NT ist....

  • Ersteller Ersteller Moondance
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Ist der Gott des AT derselbe des NT.? usw

  • Ja, weil...

    Stimmen: 8 42,1%
  • Nein, weil....

    Stimmen: 11 57,9%

  • Umfrageteilnehmer
    19
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Würde ich Dich bei vielen Dingen auch gerne fragen - meines Erachtens findest Du hier mindestens einen klaren Grund Deines Daseins als Mensch - wohingegen Du es als Engel doch sooo unglaublich schön haben könntest!
Im Gegensatz zu Dir weiß ich, wer ich bin bzw. wer ich nicht bin. Lassen wir es bitte, da unsere Meinungen zu unterschiedlich. Trotzdem alles Gute.
 
Ich vermute, dass es ihm zu monoton wurde. Er war "zu schön" geworden, vllt.

Ich gehe davon aus, Du meinst Luzifer. Im Himmel ist von Monotonie nicht die Rede - da ist jede/r einfach immer glücklich - durch die erfüllenden Aufgaben und die herrlichen Geschwister.

Wie es dazu kam, dass ein Engel, der den Neid und auch sonst nichts Böses kennt, urplötzlich neidisch wird und dieses Gefühl nicht unverfüglich verwirft - das ist eine Frage, die wir vermutlich so schnell nicht werden beantworten können. Aber Langeweile war sicher nicht der Grund.

lg
Syrius
 
Ich gehe davon aus, Du meinst Luzifer. Im Himmel ist von Monotonie nicht die Rede - da ist jede/r einfach immer glücklich - durch die erfüllenden Aufgaben und die herrlichen Geschwister.

Wie es dazu kam, dass ein Engel, der den Neid und auch sonst nichts Böses kennt, urplötzlich neidisch wird und dieses Gefühl nicht unverfüglich verwirft - das ist eine Frage, die wir vermutlich so schnell nicht werden beantworten können. Aber Langeweile war sicher nicht der Grund.

lg
Syrius
"Das Prinzip der Werterfüllung ist schwierig zu beschreiben, denn es verbindet (Pause) die Natur einer liebenden Gegenwart mit dem inneren Wissen
um die Gegenwart göttlicher Verflochtenheit mit einer kreativen Fähigkeit grenzenlosen Ausmaßes, die danach strebt, auch nur den geringsten wie auch
den entferntesten Teil der eigenen Verflochtenheit mit dem Göttlichen zur Erfüllung zu bringen. Einfacher ausgedrückt: Jeder Teil der Energie (alles mit
großem Nachdruck) ist mit einer ihm innewohnenden schöpferischen Kraft ausgestattet, die danach strebt, ihr Potential i n a l l e n mö g l i c h e n
Va r i a t i o n e n auszuschöpfen - und zwar so, daß dadurch auch das schöpferische Potential eines jeden anderen Teils der Wirklichkeit gefördert
wird. I n s o f e r n gab es also am Anfang eine kaum vorstellbare Zeit, in derenergetisiertes Bewußtsein, das seine eigenen schöpferischen Fähigkeiten und
seine eigene - bitte hervorheben - Vo r s t e l l u n g s k r a f t benutzte und mit triumphalem Ungestüm experimentierend eine Form nach der anderen
ausprobierte. Nach Kriterien eurer Denkgewohnheiten war nichts stabil.Bewußtsein, wie ihr euch es vorstellt, verwandelte sich in Materie, dann in reine
Energie und wieder zurück.
(Nach einer Pause um 21.56 Uhr:) Subjektive Schöpferkraft herrschte vor. Wie ein Heranwachsender, der sein Zuhause zum erstenmal verläßt, empfand
auch das individualisierte Bewußtsein ein wenig Heimweh und kehrte oft zum »Elternhaus« zurück. Doch allmählich gewann es an Selbstvertrauen und machte sich schließlich auf, ein Universum zu erschaffen.
Weil nun All-das-was-ist derartig allmächtige, schöpferische göttliche Eigenschaften in sich trägt, erreichten alle Aspekte seiner subjektiven Erfahrung
Dimensionen der Wirklichkeit, die unmöglich zu beschreiben sind. Die Gedanken des All-Einen sind nicht einfach Gedanken, wie ihr sie kennt, sondern
multidimensionale gedankliche Vorgänge oder Wirklichkeiten von gewaltigstem Ausmaß. Diese gedanklichen Wirklichkeiten strebten eine Verwandlung an, die notwendigerweise stattfinden mußte, wenn (Pause) sie sich vergegenständlichen wollten. Eine Ve r g e g e n s t ä n d l i c h u n g a u s s i c h s e l b s t h e r a u s hätte nie die gesamte Realität der vorgestellten Wirklichkeiten enthalten können, die dem göttlichen Schöpfergeist innewohnen. Nur in diesem Kontext konnte die - bitte hervorheben - r e l a t i v e Perfektion jeglicher Vergegenständlichung gedanklicher Wirklichkeiten erreicht werden. Doch diese gedanklichen Wirklichkeiten hatten von Anfang an nach der Erfahrung der Vergegenständlichung und auch nach einer Erfüllung anderer Art gestrebt, nach
einer Werterfüllung, die von ihnen den Einsatz ihrer e i g e n e n Schöpferkraft forderte. Sie strebten danach, selbst so zu erschaffen, wie sie geschaffen worden waren, und All-das-was-ist wurde sich sozusagen in göttlicher Verblüffung gewahr, daß dies schon immer seine ureigene Absicht gewesen war. (Pause.)All-das-was-ist erkannte, daß eine solche Trennung es euch ermöglichen würde, eine (Pause) andere göttliche Kunst auszuüben, in der nämlich nicht nur die Schöpferkräfte, sondern auch i h r e Schöpfungen schaffend tätig waren und Daseinsformen in die Wirklichkeit der Stoffwelt riefen, die eben gerade deshalb möglich waren, weil ein Unterschied zwischen dem Schöpfer und den Schöpfungen zu bestehen - bitte hervorheben - s c h i e n . Das All-Eine ist darum auch im kleinsten Teil des Bewußtseins wie auch der Stoffwelt enthalten.

Seth - Jane Roberts
 
"Das Prinzip der Werterfüllung ist schwierig zu beschreiben, denn es verbindet (Pause) die Natur einer liebenden Gegenwart mit dem inneren Wissen
um die Gegenwart göttlicher Verflochtenheit mit einer kreativen Fähigkeit grenzenlosen Ausmaßes, die danach strebt, auch nur den geringsten wie auch
den entferntesten Teil der eigenen Verflochtenheit mit dem Göttlichen zur Erfüllung zu bringen. Einfacher ausgedrückt: Jeder Teil der Energie (alles mit
großem Nachdruck) ist mit einer ihm innewohnenden schöpferischen Kraft ausgestattet, die danach strebt, ihr Potential i n a l l e n mö g l i c h e n
Va r i a t i o n e n auszuschöpfen - und zwar so, daß dadurch auch das schöpferische Potential eines jeden anderen Teils der Wirklichkeit gefördert
wird. I n s o f e r n gab es also am Anfang eine kaum vorstellbare Zeit, in derenergetisiertes Bewußtsein, das seine eigenen schöpferischen Fähigkeiten und
seine eigene - bitte hervorheben - Vo r s t e l l u n g s k r a f t benutzte und mit triumphalem Ungestüm experimentierend eine Form nach der anderen
ausprobierte. Nach Kriterien eurer Denkgewohnheiten war nichts stabil.Bewußtsein, wie ihr euch es vorstellt, verwandelte sich in Materie, dann in reine
Energie und wieder zurück.
(Nach einer Pause um 21.56 Uhr:) Subjektive Schöpferkraft herrschte vor. Wie ein Heranwachsender, der sein Zuhause zum erstenmal verläßt, empfand
auch das individualisierte Bewußtsein ein wenig Heimweh und kehrte oft zum »Elternhaus« zurück. Doch allmählich gewann es an Selbstvertrauen und machte sich schließlich auf, ein Universum zu erschaffen.
Weil nun All-das-was-ist derartig allmächtige, schöpferische göttliche Eigenschaften in sich trägt, erreichten alle Aspekte seiner subjektiven Erfahrung
Dimensionen der Wirklichkeit, die unmöglich zu beschreiben sind. Die Gedanken des All-Einen sind nicht einfach Gedanken, wie ihr sie kennt, sondern
multidimensionale gedankliche Vorgänge oder Wirklichkeiten von gewaltigstem Ausmaß. Diese gedanklichen Wirklichkeiten strebten eine Verwandlung an, die notwendigerweise stattfinden mußte, wenn (Pause) sie sich vergegenständlichen wollten. Eine Ve r g e g e n s t ä n d l i c h u n g a u s s i c h s e l b s t h e r a u s hätte nie die gesamte Realität der vorgestellten Wirklichkeiten enthalten können, die dem göttlichen Schöpfergeist innewohnen. Nur in diesem Kontext konnte die - bitte hervorheben - r e l a t i v e Perfektion jeglicher Vergegenständlichung gedanklicher Wirklichkeiten erreicht werden. Doch diese gedanklichen Wirklichkeiten hatten von Anfang an nach der Erfahrung der Vergegenständlichung und auch nach einer Erfüllung anderer Art gestrebt, nach
einer Werterfüllung, die von ihnen den Einsatz ihrer e i g e n e n Schöpferkraft forderte. Sie strebten danach, selbst so zu erschaffen, wie sie geschaffen worden waren, und All-das-was-ist wurde sich sozusagen in göttlicher Verblüffung gewahr, daß dies schon immer seine ureigene Absicht gewesen war. (Pause.)All-das-was-ist erkannte, daß eine solche Trennung es euch ermöglichen würde, eine (Pause) andere göttliche Kunst auszuüben, in der nämlich nicht nur die Schöpferkräfte, sondern auch i h r e Schöpfungen schaffend tätig waren und Daseinsformen in die Wirklichkeit der Stoffwelt riefen, die eben gerade deshalb möglich waren, weil ein Unterschied zwischen dem Schöpfer und den Schöpfungen zu bestehen - bitte hervorheben - s c h i e n . Das All-Eine ist darum auch im kleinsten Teil des Bewußtseins wie auch der Stoffwelt enthalten.

Seth - Jane Roberts


Wie wärs so: Jeder Mensch unterliegt einem Bewusstseinsprozess. Genauso wie sich der Köper entwickelt, entwickelt sich das Bewusstsein auf. Nun verfällt eine kleine Gruppe von Menschen der Machtgier und schafft den Aufstieg auf die nächste Stufe nicht mehr. Weil ihre Gier noch weiter reicht, nutzen sie die Menschen aus, die ihre Angst noch nicht überwunden haben und versetzen sie noch mehr in Angst, indem sie für diese Leute eine Illusion erschaffen und diesen dann auch verkaufen. Somit wird die Welt in der Illusion gefangen.

Was hältst du von dieser Theorie.
 
und weshalb kann er das nicht, Deiner Meinung nach..?
Braucht Gott würde...?
Was wäre er für ein Gott /Vater täte er seinen Kindern Gesetze vermitteln(2. und 3.Buch Mose) und er hält sich nicht an seine "Versprechungen"?

Da wäre es normal , dass es das "Volk Israel" zum Beispiel auch nicht sogenau mit der Einhaltung dieser nähme.
und dabei sollten ihn seine Anhänger lieben ud als einzigen Gott anbeten .

Damit hätt ich Schwierigkeiten .
Da er sagt , nur die Gerechten werden das Ziel erreichen .

aber vielleicht seh nur ich das so ...never mind.:)
 
14Du sollst auf Gerechtigkeit gegründet sein. Du wirst ferne sein von Bedrückung, denn du brauchst dich nicht zu fürchten, und von Schrecken, denn er soll dir nicht nahen.

15Siehe, wenn man kämpft, dann kommt es nicht von mir; wer gegen dich streitet, wird im Kampf gegen dich fallen.

16Siehe, ich habe den Schmied geschaffen, der die Kohlen im Feuer anbläst und Waffen macht nach seinem Handwerk; und ich habe auch den Verderber geschaffen, um zu vernichten.

17Keiner Waffe, die gegen dich bereitet wird, soll es gelingen, und jede Zunge, die sich gegen dich erhebt, sollst du im Gericht schuldig sprechen. Das ist das Erbteil der Knechte des HERRN, und ihre Gerechtigkeit kommt von mir, spricht der HERR.

Bibelübersetzung: Luther Bibel 1984
Jesaja 54/14 bis 17
 
Matthaeus 1342
und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird sein Heulen und Zähneklappen. 43Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in ihres Vaters Reich. Wer Ohren hat zu hören, der höre!
Was ist denn der Feuerofen? Nein, das ist nicht die Hölle, sondern die unfassbare Liebe-Licht Energie Gottes.

Und wenn Gott im besonderen Maße Seelen und Menschen gegen ihr Beharrungsprinzip aus dem Ego zu lösen beginnt, also bildlich in seinen Feuerofen wirft, dann gibt es mit Heulen, Zähneknirschen und das Geschrei:

Es muss alles so bewahrt werden, wie es ist. Es war immer gut in unserem Schlendrian und dem klein wenig Egoismus. Das war und ist sooo gemütlich und so schön in der Bierstube. (Ein Münchner im Himmel)
 
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Das geht wahrlich nicht , nur weil ein Gott mächtig ist , kann er sich nicht alles "einfach zurechtbiegen" ...
alles was beginnt , muss bis zur totalen Klärung ausgestanden werden .
Sonst ist es nicht fertig. Das ist ein Naturgesetz.
Da hält sich auch ein 'Gott dran , sonst würde er seine Würde verlieren.
und seine Glaubwürdigkeit gleich dazu.

Nun, dass ein All-Eines sich nicht an irgendetwas halten oder irgendwelche Glaubwürdigkeit aufrecht erhalten braucht, dürfte offensichtlich sein, denn wenn etwas alles ist, wie hätte da einer der Mikrobestandteile dieses Systems irgendwelche Rechte, Forderungen an dieses Etwas zu stellen?

Offenbar geht es also um Individuen dabei, was ich jetzt mal "Götter" nennen würde, statt "Gott".
Von diesen Wesen würde man annehmen, sie hätten nun deutlich mehr Macht als ein Mensch.
Und obwohl so ein Wesen deutlich mehr Fähigkeiten und Macht haben sollte als ein Mensch, gehst du jetzt hin, und willst so einem Wesen mit so engen menschlichen Konzepten wie Glaubwürdigkeit und Würde ankommen (als sei menschliche "Würde" etwas, das ein Gott anzustreben hätte), und Forderungen diesbezüglich stellen?
Nuja. Das kann man so machen. Ich halte das für wenig hilfreich.
 
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