Wer von Euch hat Beweise für die Existenz ausserirdischen Lebens?

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Zum thema Lars A Fischinger nochmal:

...
Völlig abstrus mutet zum Beispiel der Bericht über das "Objekt M" an, ein angeblich von Außerirdischen konstruiertes und aus der Eiszeit stammendes UFO mit ganz erstaunlichen Eigenschaften, das im estnischen Tallinn in sieben bis neun Metern Tiefe im Erdreich liegt und Rätsel über Rätsel aufgibt. Die einzige Frage, die sich hier aufdrängt, bleibt unbeantwortet, sie wird nicht einmal gestellt: Warum gräbt man das Objekt angesichts einer lächerlichen Tiefe von maximal neun Metern nicht einfach aus und schaut nach, was es damit auf sich hat? Die naheliegendste Vermutung ist natürlich die, dass dort gar kein UFO liegt. Und ich möchte beinahe wetten, dass auch die DNS-Analyse eines geheimnisvollen, im Besitz eines gewissen Mr. Pyes befindlichen Schädels, keinen Nachweis auf außerirdische Gene erbringen wird.
...

(Werner Fletcher; 04/2009)"

LG, gono38

Es ist ja stets leichter, die Person des Autors (sei es nun EvD oder Fischinger) mit Dreck bzw. Vorurteilen zu bewerfen, als sich mit den konkreten Fakten vertraut zu machen.
Fehlt nur noch, zu sagen, die Adresse (Hobekuuse Str.34) gibt es gar nicht, oder Tallinn, (ebenso wie Bielefeld ?).
Bereit 1987 gab es einen Bericht der estnischen Akademie der Wissenschaften an den stellv. Direktor der damaligen Abteilung Industrie im ZK, aus dem hervorging, " dass es sich nicht um eine natürliche, sondern um eine technisch hergestellte Legierung handelt".

Warum man es nicht einfach ausgrub ? Der Fischinger-Bericht (auch veröffentlicht bei mystikum.at) erklärt auch dies. Zuviel mysteriöse Dinge sind in diesem Zusammenhang passiert. Nicht nur, dass der Grundstücksbesitzer plötzlich verstarb, sondern auch der Wissenschaftler, der die Metallproben transportierte...Außerdem "spukt" es dort offenbar auf dem Gelände, z.B. wurde auch das Auto der hier am Phänomen interessierten UFO-Forscherin M. Popowitsch einfach um 90 Grad gedreht und rollte los...Die Nachbarschaft spricht von einem "verruchten Ort"...

Weiter beruft sich Fischinger auf Igor Volke, der Leiter der estnischen Estnian UFO Network (EUFON). näheres dazu steht in seinem Bericht, denn die Sache wurde damals auch von der Stoljarow-Kommission in Moskau, die auch für solche Phänomene zuständig war, untersucht. Experten fanden in den Achtzigern sogar heraus, dass das Metall nicht auf der Erde, sondern unter Bedingungen der Schwerelosigkeit geformt wurde. Selbst das Verteidigungsministerium war involviert und man verhängte Geheimhaltung. Zur Vertuschung gab es also damals Gerüchte und Berichte, die das Metall als "mittelalterlichen Schmelzofen" abqualifizierte.

1984, 1985 und 1986 befasste sich auch eine Untersuchungskommission unter Generalleutnant V.Voronow damit. (Es war also kein Hauptmann und er kam auch nicht aus Köpenick). Als ein Arbeiter der Untersuchungskommission damals im Schacht mit einem Presslufthammer arbeitete, wurde er plötzlich von einem grünen Strahl an der Brust getroffen. Dieser erzeugte Verbrennungen mit einem dreieckigem Abdruck, der Mann wurde krank und mußte wieder nach Moskau zurückgebracht werden...

Für den guten Werner (! hört hört), den seriösen Kritiker des Fischinger-Beitrages an der Skeptikerfront, ist dies natürlich alles "abstrus". Genauso "abstrus" sind dann natürlich auch die Untersuchungen des Mineralogen Nikolai Setschewanow, der einen metallischen Hauptkörper von 15-20m Durchmesser, 4-5 m dick, in Schräglage, ermittelte...(Zwischenfrage: Gibt es in Estland überhaupt Minerologen ?)
Wenn für jemanden das alles nicht wahr sein kann, wäre es doch am einfachsten und naheliegendsten, man fährt mal hin und beweist das Gegenteil. Man braucht dann nur noch Genehmigung, Schaufel, Presslufthammer und viel Zeit...
Oder fürchtet man sich etwa vor gewissen "grünen Dreiecken" ? Die "grünen Männchen" sind doch schließlich auch nur alles Einbildung...

Bleibt auch die Frage, was machen wir mit dem BMW, der dann irgendwann herrenlos in Tallinn rumsteht ? (Ich kann ihn absolut nicht gebrauchen)
M.f.G.
 
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Es ist ja stets leichter, die Person des Autors (sei es nun EvD oder Fischinger) mit Dreck bzw. Vorurteilen zu bewerfen, als sich mit den konkreten Fakten vertraut zu machen.
Fehlt nur noch, zu sagen, die Adresse (Hobekuuse Str.34) gibt es gar nicht, oder Tallinn, (ebenso wie Bielefeld ?).
Bereit 1987 gab es einen Bericht der estnischen Akademie der Wissenschaften an den stellv. Direktor der damaligen Abteilung Industrie im ZK, aus dem hervorging, " dass es sich nicht um eine natürliche, sondern um eine technisch hergestellte Legierung handelt".

Warum man es nicht einfach ausgrub ? Der Fischinger-Bericht (auch veröffentlicht bei mystikum.at) erklärt auch dies. Zuviel mysteriöse Dinge sind in diesem Zusammenhang passiert. Nicht nur, dass der Grundstücksbesitzer plötzlich verstarb, sondern auch der Wissenschaftler, der die Metallproben transportierte...Außerdem "spukt" es dort offenbar auf dem Gelände, z.B. wurde auch das Auto der hier am Phänomen interessierten UFO-Forscherin M. Popowitsch einfach um 90 Grad gedreht und rollte los...Die Nachbarschaft spricht von einem "verruchten Ort"...

Weiter beruft sich Fischinger auf Igor Volke, der Leiter der estnischen Estnian UFO Network (EUFON). näheres dazu steht in seinem Bericht, denn die Sache wurde damals auch von der Stoljarow-Kommission in Moskau, die auch für solche Phänomene zuständig war, untersucht. Experten fanden in den Achtzigern sogar heraus, dass das Metall nicht auf der Erde, sondern unter Bedingungen der Schwerelosigkeit geformt wurde. Selbst das Verteidigungsministerium war involviert und man verhängte Geheimhaltung. Zur Vertuschung gab es also damals Gerüchte und Berichte, die das Metall als "mittelalterlichen Schmelzofen" abqualifizierte.

1984, 1985 und 1986 befasste sich auch eine Untersuchungskommission unter Generalleutnant V.Voronow damit. (Es war also kein Hauptmann und er kam auch nicht aus Köpenick). Als ein Arbeiter der Untersuchungskommission damals im Schacht mit einem Presslufthammer arbeitete, wurde er plötzlich von einem grünen Strahl an der Brust getroffen. Dieser erzeugte Verbrennungen mit einem dreieckigem Abdruck, der Mann wurde krank und mußte wieder nach Moskau zurückgebracht werden...

Für den guten Werner (! hört hört), den seriösen Kritiker des Fischinger-Beitrages an der Skeptikerfront, ist dies natürlich alles "abstrus". Genauso "abstrus" sind dann natürlich auch die Untersuchungen des Mineralogen Nikolai Setschewanow, der einen metallischen Hauptkörper von 15-20m Durchmesser, 4-5 m dick, in Schräglage, ermittelte...(Zwischenfrage: Gibt es in Estland überhaupt Minerologen ?)
Wenn für jemanden das alles nicht wahr sein kann, wäre es doch am einfachsten und naheliegendsten, man fährt mal hin und beweist das Gegenteil. Man braucht dann nur noch Genehmigung, Schaufel, Presslufthammer und viel Zeit...
Oder fürchtet man sich etwa vor gewissen "grünen Dreiecken" ? Die "grünen Männchen" sind doch schließlich auch nur alles Einbildung...

Bleibt auch die Frage, was machen wir mit dem BMW, der dann irgendwann herrenlos in Tallinn rumsteht ? (Ich kann ihn absolut nicht gebrauchen)
M.f.G.

Das steht doch schon in den Buchstaben: B ring M ich W erkstatt
 
Danke gono. Die Quelle hast noch vergessen.
Und anscheinend den Link von Miratrix nicht gelesen, da wird unter anderem begründet warum es keine Leuchtraketen waren, untermauert von ebenso vielen Aussagen von Militärs und Augenzeugen :D

ZITAT:
"Illobrand von Ludwiger und der 3000-DM-Preis
Am 11. Dezember 1999 nun erreichte mich ein Schreiben von Herrn Illobrand von Ludwiger (sich selbst als pragmatischer Skeptiker bezeichnend) zwecks der "Greifswald-Objekte" und meinen Skeptiker-Artikel. Er gestand ein, "dass viele Ihrer Überlegungen auch die unsrigen waren. Der Unterschied ist nur, dass wir diese Hypothese 'Leuchtmunition' wegen der vielen Besonderheiten nicht beweisen konnten. Aber vielleicht können Sie das. In diesem Fall möchten wir Ihnen DM 3.000,- zahlen. Es wird Ihnen sicherlich aufgrund Ihrer bisherigen Recherchen möglich sein, einen der beteiligten Soldaten (evtl. einen russischen?) ausfindig zu machen, der beim Abschuss dieser lang brennenden Leuchtmunition zugegen gewesen ist... Unser Angebot steht, solange unsere Gesellschaft besteht!"
In seinem Leserbrief an den Skeptiker verdeutlicht er es weiter und verlangt einen der Soldaten oder Schützen vom 24. August 1990 vorgeführt zu bekommen, der gleichsam "demonstrieren kann, wie Leuchtmunitionstöpfe sich mindestens 30 Minuten lang in der Luft halten lassen und wie das Ein- und Ausfliegen kleinerer Leuchtobjekte in die Formation bewerkstelligt wird". Dies ist schier unmöglich, weil dies einen sehr beträchtlichen und über unsere Möglichkeiten weit hinausgehender Aufwand bedeutet. Er drehte einfach den Spieß um und verlangt nun einen Beweis der natürlichen Erklärung, anstelle sich daran zu halten, dass er nachweisen muss, dass das Geschehen 'ungewöhnlich' ist (weil er den Fall als anomalistisch und außergewöhnlich bezeichnet) verlangt er nun über die bisherige Beweisführung hinaus, dass es gewöhnlich ist! Es liegt noch immer wissenschaftstheoretisch an jenen den Beweis der außergewöhnlichen Ereignisse einzubringen, die diese behaupten - und nicht umgekehrt. Aber ich lasse ja keine Scheuklappen herunter, sondern stelle mich dem trotzdem. Außergewöhnliche Ereignisse/ Erlebnisse können frühestens dann als Beleg für außergewöhnliche Behauptungen in Betracht gezogen werden, wenn man die Möglichkeit der Wahrnehmungstäuschung ausschließen kann. Würde man von Ludwiger folgen wollen, müsste man jedes als UFO gemeldete astronomische IFO-Objekt wie die Venus nicht nur durch eine astronomische Rückrechnung zur Positionsbestimmung im Einzelfall nachweisen, sondern auch volldokumentarisch nachweisend hinfliegen und sie zur Erde holen, um sie selbst nachweisen zu können.
Deshalb noch einmal: Niemand sagt von uns, dass die gesichtete(n) Lichtertraube(n) ganze 35 oder gar 45 Minuten lang im Individualfall leuchteten, dazu ist bekanntlich keine Leuchtfackel (und keine Leuchtmunition) imstande. Natürlich hat sich MUFON-CES eine Menge Arbeit geleistet, um bei diversen Einrichtungen nachzufragen wie lange Leuchtbomben sich in der Luft halten können, und als Antwort "10-15 Minuten" erhalten (doch noch nicht einmal einer der Videofilme zu Greifswald ist durchgehend so lange). Was Herrn von Ludwiger bleibt sind seine Zeugenberichte, die vom Phänomen als Ganzes sprachen. Zeugenaussagen dagegen sind sicherlich interessant und wichtig, aber wie bereits der Themenschwerpunkt des Skeptiker-Heftes es ironischerweise beinhaltet, auch den Wahrnehmungstäuschungen in ihrer Vielfalt unterlegen. Was bleibt sind dagegen die objektiven Nachweise von Greifswald und dem Bodden-Gebiet. Hier wäre es an Herrn von Ludwiger gelegen, den objektiven Beweis z.B. durch eine 30- oder 45minütige, durchgehende Filmaufnahme der Erscheinung zu erbringen, dass ein und dieselbe Formation tatsächlich so lange am Himmel stand! Davon haben wir bis heute immer noch nichts gesehen. Genauso wenig jene Aufnahmen wo "die kleineren Objekte", die wir als Boden-Luft-Raketen mit IR-Spürkopf für sehr wahrscheinlich halten, "auf die Formation zuflogen und in dieser stehen blieben". Herr von Ludwiger mag dazu zweifelsohne Zeugenaussagen haben, aber wir haben dazu keine objektiven (filmischen Beweise) - ganz im Gegenteil stehen die uns bekannten Aufnahmen für meine Ausführungen! Nebenbei erwähnt Herr von Luwiger, ich hätte das Videofilmmaterial der MUFON-CES bei ihm einsehen gekonnt. Er bezieht sich auf eine Ausführung im CR 219, wo ich einen umgangreichen Beitrag zu den damals aktuellen Erkenntnissen meiner Recherchen brachte. Zu jenem Zeitpunkt bat ich ihn darum, mir seine Filme zur Analyse zur Verfügung zu stellen und schickte als Vertrauensbeweis vorab ihm als Vorausleistung meinen umgangreichen Report zu. Er reagierte nicht darauf!
"Herr Walter geht jedoch mit der Wahrheit nicht immer so zimperlich um wie wir Wissenschaftler" heißt es da zudem und "er kennt unsere diesbezügliche Literatur" nicht. Bestärkt fühlt er sich dadurch, das Greifswalder-Phänomen dadurch zu kennen, weil MUFON-CES "selber 1979 mehrmals vermeintliche UFO-Sichtungen bei Grafenwöhr und bei Ingolstadt als Leuchtmunition aufklären" konnte. Doch dabei gibt es einen wichtigen Haken: zum einen kenne ich die MUFON-CES-Publikationen und zum anderen sind die Sichtungen von Grafenwöhr tatsächlich auf sozusagen klassische Leuchtspurmunition zurückzuführen (kein Problem für mich dies anzuerkennen), haben kaum was mit Greifswald zu tun, da diese 'phänomenologisch' etwas anders ausfallen! Bitte nicht Äpfel mit Orangen vergleichen, sonst handelt man sich Zitronen ein. Soviel zur Wahrheit.
Ähnliches auch zum Fall von Dr. Lüder-Stock, einem unserer Hauptzeugen. Natürlich mag er (wie andere Zeugen auch) in der Ferne der See die Schiffe nicht optisch ausgemacht haben, die die Raketen mit den Leuchtzielen hochschossen, doch der Punkt ist ein ganz anderer in zweifacher Hinsicht: Dr. Lüder-Stock weiß um die Natur dieser Erscheinungen wegen ihrer Häufigkeit in der Region und weiß, wie sie entstehen, weil er früher als NVA-Offizier selbst solche "Tannenbäume" hochschoss! Damit ist er auf halben Wege genau einer jener Zeugen, die von Ludwiger fordert. Er hätte besser einmal mein Buch "UFOs: Die Wahrheit" gelesen, wo weitere Dokumente abgedruckt wurden. Inzwischen wissen wir aber noch mehr: Nämlich, dass "das meiste Material" bei MUFON-CES zu Greifswald eintraf nachdem die ARD-Sendung vom 24. Oktober 1994 gelaufen war, wo man dieses (wie auch die Projektionen von Lichteffektgeräten z.B. an Discos) als besonders rätselhaft darstellte. Genauso wie wie mit Skytracker- Fällen eingedeckt wurden, erlebte es quasi auch MUFON-CES mit dem von ihnen dort vorgestelltem Musterfall. Bereits am 27. September des selben Jahres hatten wir aufgrund mehrerer Zeugen den Fall soweit abschließen gekonnt, um zu erkennen, um was es sich hierbei handelte. Nach weiterführenden Recherchen brachte BILD dann am 29. Oktober 1994 die Meldung Greifswald-UFOs waren nur NVA-Leuchtbomben!

Auch wenn natürlich Herr von Ludwiger's unmögliche Forderung nicht ganz erfüllt ist, aber zu mindestens 2/3 entspricht die Sachlage doch seiner Forderung. Deswegen hier die Kontonummer, für die noch ausstehende Überweisung (von sagen wir auch 2/3 der ausgeschriebenen Summe über DM 3.000): Postbank Ludwigshafen (BLZ 545 100 67), Kontonr. 790 82-673. Auf der anderen Seite würden wir uns trotzdem freuen, wenn Herr von Ludwiger uns jene wünschenswerten durchgehenden Filmaufnahmen beschafft, die das Greifswalder Phaenomen 30-45 Minuten konstant und stabil am Himmel zeigen, dann widerrufen wir selbstverständlich und lassen uns die Anmeldebögen zur Mitgliedschaft von MUFON-CES schicken.
Herr von Ludwiger bezieht sich plötzlich ganz selbstverständlich auf neues Fallmaterial, so sollen "die gleichen Objekte" am 24. August 1999 im schweizerischen Baar 40 Minuten lang am Himmel gestanden haben. Am 23. Mai 1993 "wurden die gleichen beiden Formationen wie bei Greifswald an der Küste von Usedom vom Ehepaar Domröse gefilmt und etwa 1,5 - 2 Stunden lang beobachtet... Die gleichen Objekte in einer Formation beobachtete das Ehepaar Bode am 13.8.1994 eine halbe Stunde lang bei Limassol auf Zypern... Ein kleines Objekt umkreist eine Gruppe aus 12 hellen Objekten, die auf dem Video von Kolberg, Polen, zu erkennen sind, das am 22.7.1993 gefilmt werden konnte. Diese Besonderheiten und die Tatsache, dass die 'Greifswald- Objekte' nicht nur über militärischen Testgebieten gesehen werden (Video aus der Schweiz), sind es, die mit Experimenten mit normaler Leuchtmunition von uns Fachleuten nicht verstanden werden!" Letzterer Punkt über angeblich identische Erscheinungen jenseits von militärischen Manöver-Gebieten machte mich sehr neugierig, weil damit sich neue Wege auftun sollten, sobald das Fallmaterial auch phänomenologisch Greifswald/ St. Petersburg/Phoenix etc. entspricht. Dies gilt es natürlich zu prüfen und da nur MUFON-CES dieses Material besitzt, muss man sich auch dorthin wenden, um es zu erbitten, wenn es schon als hypothetischer Pluspunkt in den Ring geworfen wird. Gut, den Fall Domröse kennen wir bereits und haben trotz Medienaufruf an die Bevölkerung keinerlei zusätzliche Zeugen hierfür auftreiben können, was uns verdächtig vorkommt und fragen lässt, ob die Domröse's den Film wirklich am genannten Datum machten. Wie auch immer, dieser Herausforderung musste ich mich stellen und rief am selben Samstagabend in Feldkirchen-Westerham an, um mit dem MUFON-CES- Vorsitzenden eine Stunde lang zu sprechen. Hierbei wischte er gleich mal die Aussage des russischen Armee-Generals auf RTL als belanglos zu Seite und schob seine für uns neuen Zusatzfälle in den Vordergrund. Daraufhin bat ich ihn 5 x mir doch mal das Videomaterial hierzu zur Verfügung zu stellen, was ihm aber überhaupt nicht behagte und sich schließlich in die Enge getrieben dazu durchrang "Wollen mal sehen..." als schwammige Absichtserklärung formulierte. Während er schriftlich so auf dieses Videomaterial (Schweiz/Polen) pochte, gestand er telefonisch ein, dass dieses eigentlich gar nicht so viel Wert sei, weil man darauf kaum was sieht und gerade mal "um eine Minute lang ist"! Der Filmschnipsel aus Baar zeige zudem die Erscheinung um 19:22 h, also für diese Jahreszeit noch am helllichten Tage und da sei, wie bereits gesagt, "kaum was zu erkennen". Tolle Zusatzbeweise also. Für uns stellt sich da natürlich die Frage, ob damit dann tatsächlich auch das "Greifswald- Phänomen" phänomenologisch gemeint und identisch wie z.B. im realen Vergleichs-Fall St. Petersburg ist! Zurückkehrend zu den fortgesetzten Darstellungen betreffs Greifswald über die auf die Formation ein- und ausfliegenden oder von aussen eintretenden und dann dort verharrenden "kleineren Objekten", die wir einfach auf dem uns bekannten Filmmaterial nicht sehen können, betonte von Ludwiger nun, dass das ja hauptsächlich Augenzeugenberichte sind! Und auf den Videos sei dies nur "mit hochwertiger Ausrüstung, die Sie ja nicht zur Verfügung haben" zu erkennen. Aha, mittels der bekannten Klein`schen "hochwertigen Ausrüstung" wird also mal wieder mehr "herausgeholt", als man sehen kann/da ist. Zumindest in dieser uns lange beschäftigenden Frage sehen zumindest wir jetzt klar, was freilich die Argumentationslinie der MUFON-CES nicht gerade 'ausdickt'.

Stolz erwähnte von Ludwiger den ehemaligen NVA-Piloten Horst Drape, der zu den Beobachtern von Greifswald anno 1990 gehörte und beschrieb, wie diese kleineren Objekte "mit Überschall auf die Formation zuflogen und in dieser abrupt zum Stehen kamen". Das Problem ist hier wieder deutlich dass der subjektiven Zeugenaussage, die zudem allen anderen Augenzeugen-Berichten (ganz zu schweigen von den objektiven unabhängigen und von weit verstreuten Observations-Punkten Filmnachweisen!) zum selben Fall widerspricht und allein deswegen schon nicht ernst genommen werden kann, ehemaliger NVA-Pilot hin oder her. Dabei war es von Ludwiger wichtig darauf zu punkten, dass dieser Zeuge ein Pilot war! Als ich ihm dann aber ausführte, welche schlechte Meinung ehemals Dr. Hynek über Piloten als UFO-Augenzeugen hatte, gab es nur ein "ach, der Hynek..." zu hören und ein schneller Themenwechsel hin zur Gesamtdauer der Greifswalder-UFO-Lichter, also zwischen 30 und 45 Minuten. Damit wollte er mich packen, aber ich hatte es ja schon im Skeptiker deutlich gemacht, dass es diverse Formationen waren und nicht nur eine (wie ja auf dem Filmmaterial zu sehen ist!), welche die Gesamtheit des Phänomens ausmachten. Ich machte ihm deswegen das bereits ausgeführte Gegenangebot mit dem 30minütigen Beweisfilm, mit welchem er uns überzeugen könne. Herr von Ludwiger gestand ein, dass dies wohl "unmöglich sei" und eine "unerfüllbare Maximalforderung" während seine Offerte uns gegenüber von ihm als völlig machbar angesehen wurde. Aber er gestand wenigstens zu, dass das bisher bekannte Filmmaterial objektiv die Gesamtdauer des Phänomens natürlich nicht zeigt, "wahrscheinlich haben die Leute nicht mehr aufgenommen, weil es ihnen zu langweilig wurde". Wenn dem so ist, dann muss es aber den russischen Videografen allgemein ziemlich langweilig sein, weil diese teilweise in St. Petersburg voll draufgehalten haben! Bei rechtem Licht betrachtet ist dies also kein Argument, aber der Herr aus Feldkirchen- Westerham schien dies zu negieren.
Nebenbei betonte ich während des Gesprächs, dass ich keineswegs jener "weltanschaulich motivierte Skeptiker" bin, wie er sich dies so vorstellt.
Sein Gegenargument: "Sie erklären aber alle UFOs weg!" Daraufhin erklärte ich ihm, dass dies so nicht stimmt, weil wir immerhin eine Quote von ca. 7 % ungeklärter Fälle (also 50 Stück) haben. Der MUFON- CES-Chef war sichtlich erstaunt dies zu hören, meine Reaktion: "Sehen Sie, würden Sie den CENAP REPORT lesen, wüssten Sie dies und müssten sich nicht auf Hörensagen und Verdächtigungen stützen..." Darauf wusste er dann nichts zu sagen, während ich ihm gegenüber betonte auch mit diesem Telefongespräch zu bezeugen, dass man durchaus mit mir sprechen kann und ich nicht "der böse Onkel der UFO-Forschung" bin, worauf er sogar leicht lachen konnte."


LG, Gono38
 
Hi gono! Wenn du nie die Quelle angibst, klingts so als ob du der Verfasser bist. ;)
Er hätte besser einmal mein Buch "UFOs: Die Wahrheit" gelesen,...
googel... - Werner Walter - bist nicht du, oder? :D
Ich glaube zu wissen, warum du ihn so diskret verschweigst. Man könnte dann ja so wie du gern "argumentierst", sagen: der will doch nur seine Bücher verkaufen, ein Einzelhandelskaufmann, ein gelernter Abzocker sozusagen... :rolleyes:

:D
 
Hi gono! Wenn du nie die Quelle angibst, klingts so als ob du der Verfasser bist. ;)
googel... - Werner Walter - bist nicht du, oder? :D
Ich glaube zu wissen, warum du ihn so diskret verschweigst. Man könnte dann ja so wie du gern "argumentierst", sagen: der will doch nur seine Bücher verkaufen, ein Einzelhandelskaufmann, ein gelernter Abzocker sozusagen... :rolleyes:

:D

Und? Werner Walter ist halt eine der Gegenparteien, wenn du es so willst.
Auch wissenschaftlich, auch mit Recherchen usw.
Weisst Du, ich war vor Jahren mal ein Ufo Gläubiger, doch je länger ich mich
mit diesem Thema auseinander setzte, desto sicherer wurde ich mir,
dass es keine "echten" Ufo`s gibt.
Es gab eben immer Aussage gegen Aussage, Vermutungen gegen Vermutungen, Zeugen gegen Zeugen und "angebliche" meist selbsternannte Experten, die sich omeist selbst widersprechen.
Deswegen habe ich vielleicht auch diesen thread hier eröffnet,
so dass wir vielleicht einmal einen Fall haben, wo es eben keine Gegenstandpunkte gibt, weil es eindeutig "echt" ist.
Auf so eine Fall, eben auf einen Beweis warte ich....
Und so lange ich den nicht habe, bitte nehmt es mir nicht übel,
werde ich vom Herzen aus Skeptiker bleiben:)
ob mit oder ohne BMW....

LG, Gono38
 
Er drehte einfach den Spieß um und verlangt nun einen Beweis der natürlichen Erklärung, anstelle sich daran zu halten, dass er nachweisen muss, dass das Geschehen 'ungewöhnlich' ist (weil er den Fall als anomalistisch und außergewöhnlich bezeichnet) verlangt er nun über die bisherige Beweisführung hinaus, dass es gewöhnlich ist!

sry, aber da muss ich lachen.
das ausschlussverfahren der infrage kommenden "gewöhnlichen" erklärungen ist jawohl die einzige möglichkeit, wie man etwas "ungewöhnliches" von "gewöhnlichem" abgrenzen kann!
wie sonst sollte man beweisen, dass man es mit einem "anormalen" phänomen zu tun hat, wenn nicht durch die abgrenzung der bekannten, "normalen" ursachen?

"Herr Walter geht jedoch mit der Wahrheit nicht immer so zimperlich um wie wir Wissenschaftler" heißt es da zudem und "er kennt unsere diesbezügliche Literatur" nicht. Bestärkt fühlt er sich dadurch, das Greifswalder-Phänomen dadurch zu kennen, weil MUFON-CES "selber 1979 mehrmals vermeintliche UFO-Sichtungen bei Grafenwöhr und bei Ingolstadt als Leuchtmunition aufklären" konnte. Doch dabei gibt es einen wichtigen Haken: zum einen kenne ich die MUFON-CES-Publikationen und zum anderen sind die Sichtungen von Grafenwöhr tatsächlich auf sozusagen klassische Leuchtspurmunition zurückzuführen (kein Problem für mich dies anzuerkennen), haben kaum was mit Greifswald zu tun, da diese 'phänomenologisch' etwas anders ausfallen! Bitte nicht Äpfel mit Orangen vergleichen, sonst handelt man sich Zitronen ein. Soviel zur Wahrheit.

was genau kritisiert er hier?
ludwiger erwähnt lediglich, dass er sich bestens mit leuchtmunition auskennt und sehr wohl unterschiede zwischen diesem und anderen fällen ausmachen kann.
genau das sagt walter ja auch am ende, man könne dieses phänomen nicht mit den fällen, die sich am ende als leuchtraketen entpuppt haben, vergleichen.
nur fügt er am ende hinzu: "soviel zur wahrheit"
was soll das? das sind leere argumente, mit einem schuß diskreditierung für die leute, die die texte nur überfliegen.

Nach weiterführenden Recherchen brachte BILD dann am 29. Oktober 1994 die Meldung Greifswald-UFOs waren nur NVA-Leuchtbomben!

das ist nun wieder so ein hammerargument:
wenn die bild recherchiert, dann kann ludwiger einpacken :lachen:
was die bild sagt, stimmt nämlich auf jeden fall!
die haben ganz große kenntnisse auf allen gebieten!!
weiter...

Hierbei wischte er gleich mal die Aussage des russischen Armee-Generals auf RTL als belanglos zu Seite....

wie gut ich hernn von ludwiger verstehen kann... ;)

Stolz erwähnte von Ludwiger den ehemaligen NVA-Piloten Horst Drape, der zu den Beobachtern von Greifswald anno 1990 gehörte und beschrieb, wie diese kleineren Objekte "mit Überschall auf die Formation zuflogen und in dieser abrupt zum Stehen kamen". Das Problem ist hier wieder deutlich dass der subjektiven Zeugenaussage, die zudem allen anderen Augenzeugen-Berichten (ganz zu schweigen von den objektiven unabhängigen und von weit verstreuten Observations-Punkten Filmnachweisen!) zum selben Fall widerspricht und allein deswegen schon nicht ernst genommen werden kann, ehemaliger NVA-Pilot hin oder her.

die zeugenaussagen müssen sich nicht zwangsweise widersprechen.
man hat ja immer nur bruchstücke an videomaterial, und es könnte durchaus sein, dass die personen ihr augenmerk auf verschiedene situationen bzw zeitabschnitte des phänomens gelegt haben.
ausserdem geschieht es immer wieder, dass ein und dasselbe verbrechen von verschiedenen zeugen jeweils völlig anders nacherzählt wird, und trotzdem hat es stattgefunden.
davon zu sprechen, zeugen "nicht ernst" nehmen zu können, ist anmaßend und ignorant. zweck außerdem: dem naiven, den text überfliegenden leser wird ein weiterer happen fleisch einfachster kost, mit einfachsten worten ("nicht ernst nehmen") zugeworfen, und das argument steht.

und zuletzt erklärt auch dieses (schein-)argument, die diskreditierung der zeugen, nicht, um was es sich letztendlich bei den lichtern, die ja nachweislich zu sehen waren, gehandelt hat.

nochmal so am rande:
die eingestreuten adjektive wie zb "stolz" fördern nicht nur den anschein der polemik im gegensatz zu einer wissenschaftlichen auseinandersetzung mit dem thema, sie machen mir den text einfach völlig unsympathisch weil unsachlich.
was soll die subtile einbeziehung seiner person?
ausser rhetorik, was wohl eher naive leser ansprechen dürfte (soll?), hat der gute werner meiner meinung nach nichts drauf..

Aber er gestand wenigstens zu, dass das bisher bekannte Filmmaterial objektiv die Gesamtdauer des Phänomens natürlich nicht zeigt, "wahrscheinlich haben die Leute nicht mehr aufgenommen, weil es ihnen zu langweilig wurde". Wenn dem so ist, dann muss es aber den russischen Videografen allgemein ziemlich langweilig sein, weil diese teilweise in St. Petersburg voll draufgehalten haben! Bei rechtem Licht betrachtet ist dies also kein Argument, aber der Herr aus Feldkirchen- Westerham schien dies zu negieren.

achso, jetzt muss man sich auch noch dafür rechtfertigen, warum frau x in greifswald nur 10 minuten gefilmt hat und herr y in petersburg 20?
wenn wir darauf keine antwort geben können, ist das natürlich ein argument gegen die ungewöhnlichkeit des phänomens..
wieder nur ein scheinargument von werner...

..."ich nicht der böse Onkel der UFO-Forschung" bin, worauf er sogar leicht lachen konnte."

seine sympathie zur bild-zeitung und rtl wird erst im letzten satz so richtig deutlich.. jaja, die rhetorik, die hat er drauf, aber wie gesagt, sonst nichts.

schreibstil und fehlende fakten zur klärung des falles führen bei mir zu dem schluss, dass werner auf dem stand eines zeitungsreporters mit ausgeprägtem halbwissen ist, ein geltunsbedürftiger meinungsmacher, vielleicht auch nur eine marionette:rolleyes:...
überzeugen können mich mit seine scheinargumenten leider nicht, auch kann mich seine "sympathische" rhetorik nicht blenden, da ich in der wissenschaft auf derartige spielereien zur verschleierung von unwissenheit gut und gern verzichten kann.

VLG Mira
 
so, jetzt habe ich mal eben walter werners wikipedia seite besucht (beim schreiben meines beitrags konnte ich mich nicht mehr an den ganzen namen errinnern :rolleyes:, und er war nirgends in gonos zitiertem text zu finden) und musste feststellen, dass genau das, was ich an dem text bemängelt habe, illobrand von ludwigers meinung ist :)
ja, der mann ist mir sympathisch.. :)

und zwar sieht es so aus, als hätte sich das blatt gewendet:
skeptiker, deren hauptsächlicher angriffspunkt auf der fachlichen kompetenz von ufo-(gläubigen) forschern lag, stützen sich dann, wenn die "ufo-gläubigen" einen hochqualifizierten forscher vorweisen können, ausgerechnet auf einen gelernten einzelhandelskaufmann...

wenn das mal nicht ironie des schicksals ist..

wie fühlt sich das an, wenn anerkannte wissenschaftler mal auf der anderen seite stehen und man nur noch mit unqualifizierten polemikern kontern kann? ;)

nochmal im vergleich:
Von Ludwiger studierte in Hamburg, Erlangen und Göttingen Physik, Chemie, Mathematik und Astronomie. Neben dem Studium war er zwei Jahre an der Universitätssternwarte in Bamberg tätig und erwarb 1964 an der Universität Erlangen sein Diplom als Astrophysiker. Seither arbeitet er als Physiker und Systemanalytiker in der Luft- und Raumfahrtindustrie, u.a. für die EADS. Er gehörte zur Startmannschaft der ELDO Europarakete 1966 in Woomera (Australien) und arbeitete in militärischen Projektarbeiten in den USA, Frankreich und England.[1]

"lebenslauf" von werner walter, der scheinbar der einzige ist, der es sich erlauben kann, illobrand von ludwiger zu kritisieren:
Werner Walter ist gelernter Einzelhandelskaufmann und lebt in Mannheim, wo er eine UFO-Hotline betreibt und interessierten Privatleuten und den Medien Informationen zum UFO-Phänomen zur Verfügung stellt.

gono, hast du noch andere "stichhaltige beweise", dass illobrand von ludwiger schlampig arbeitet? :rolleyes:

VLG
 
so, jetzt habe ich mal eben walter werners wikipedia seite besucht (beim schreiben meines beitrags konnte ich mich nicht mehr an den ganzen namen errinnern :rolleyes:, und er war nirgends in gonos zitiertem text zu finden) und musste feststellen, dass genau das, was ich an dem text bemängelt habe, illobrand von ludwigers meinung ist :)
ja, der mann ist mir sympathisch.. :)

und zwar sieht es so aus, als hätte sich das blatt gewendet:
skeptiker, deren hauptsächlicher angriffspunkt auf der fachlichen kompetenz von ufo-(gläubigen) forschern lag, stützen sich dann, wenn die "ufo-gläubigen" einen hochqualifizierten forscher vorweisen können, ausgerechnet auf einen gelernten einzelhandelskaufmann...

wenn das mal nicht ironie des schicksals ist..

wie fühlt sich das an, wenn anerkannte wissenschaftler mal auf der anderen seite stehen und man nur noch mit unqualifizierten polemikern kontern kann? ;)

nochmal im vergleich:
Von Ludwiger studierte in Hamburg, Erlangen und Göttingen Physik, Chemie, Mathematik und Astronomie. Neben dem Studium war er zwei Jahre an der Universitätssternwarte in Bamberg tätig und erwarb 1964 an der Universität Erlangen sein Diplom als Astrophysiker. Seither arbeitet er als Physiker und Systemanalytiker in der Luft- und Raumfahrtindustrie, u.a. für die EADS. Er gehörte zur Startmannschaft der ELDO Europarakete 1966 in Woomera (Australien) und arbeitete in militärischen Projektarbeiten in den USA, Frankreich und England.[1]

"lebenslauf" von werner walter, der scheinbar der einzige ist, der es sich erlauben kann, illobrand von ludwiger zu kritisieren:
Werner Walter ist gelernter Einzelhandelskaufmann und lebt in Mannheim, wo er eine UFO-Hotline betreibt und interessierten Privatleuten und den Medien Informationen zum UFO-Phänomen zur Verfügung stellt.

gono, hast du noch andere "stichhaltige beweise", dass illobrand von ludwiger schlampig arbeitet? :rolleyes:

VLG

Du hast noch vergessen das Werner Walter Mitglied beim dubiosen Skeptiker Verein GWUP ist. Das sagt eigentlich schon alles.
 
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Du hast noch vergessen das Werner Walter Mitglied beim dubiosen Skeptiker Verein GWUP ist. Das sagt eigentlich schon alles.

Hab mal bei Hesemann gelesen, dass WW diesem (als H. noch Magazin 2000 Chefredakteur war) Texte bzw. Informationen zur Veröffentlichung, selbstverständlich gegen Honorar, angeboten hat, die in ihrem Inhalt nach eher FÜR die Option der ausserirdischen UFO-Besatzungen sprechen.

Nun weiß man nicht, wie wahr das Ganze ist, denn zwischen MH und WW besteht ja eine ziemlich extreme "Männerfreundschaft", - aber die Bedingung, dass ww es vorgezogen hätte, ANONYM zu schreiben, erklärt ja auch vieles...
M.f.G.
 
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