Wer kommt mit? Der Aufbau einer neuen Esoterik-Kultur

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Wie ich gerade @JimmyVoice schrieb, ich bin viel zu sehr Individualist um in so einer Komune leben zu wollen.... wenn ich da oben bei meiner Familie bin und wir machten retreats zusammen sagte ich gleich zu ihnen: Ich lasse mich nicht vereinnahmen.

Mein Sohn Alex lebt mit seiner Freundin und einem Paar..... aber sie sind noch am bauen. Haus verputzen.... Terrasse mit Holz bauen etc.

Ich bin gespannt wie es wird....

Eigentlich lebe ich gerne alleine, aber mein neuer Partner ist so wie ich, wir sind zwei unabhaengige Individien.
 
Kann sein... kenn da nicht so viel, weil ich mich damit nicht weiter beschäftige. Es ist mir zu künstlich... eine künstlich hergestellte Ordnung die in den Kopf der beteiligten Personen passen... fangt doch einfach mal an eure ganzen Erkenntnisse in euren Alltag zu integrieren und staunt, was dadurch um euch herum geschieht. Eure Flucht in eine Blase, wo nur euresgleichen ist, basiert auf Angst/Frust/Unzufriedenheit.... doch vor dieser kann man nicht fliehen... sie kommt von Innen und wird früher oder später wieder hervorkommen.... egal wo ihr euch versteckt.... zumal ihr damit auch nichts für die Menschheit macht, sondern nur für euch... klingt ganz schön nach Ego gell... ich bau mir ein kleines Reich, alles was mir in den Kram passt darf rein und der "Abfall" muss fern bleiben.... und das soll Herzenergie sein... Nein, das ist Ego, was für sich selbst alles herrichten will.

Amen


Naja, so gesehen könnte man jede Lebensform
als eine Blase ansehen, die über das Individuum hinaus geht und einen eigenen Rahmen für das Zusammenleben bildet - angefangen bei der Zweierkiste, Familie, WG's, Hausgemeinschaften, genossenschaftliche Kollektivsiedlungen, hier oder anderswo, wie beispielsweise die Kibbuzim, von welchen es übrigens in Israel immer noch an die dreihundert gibt und die also immer noch zu funktionieren scheinen.
Solche Lebensformen sind also weder einfach Herzenergie noch Egoblasen, sondern primär soziale Strukturen, um die nebenbei gesagt auch manche froh sein können, zum Beispiel allein erziehende Mütter. :)
 
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Naja, so gesehen könnte man jede Lebensform
als eine Blase ansehen, die über das Individuum hinaus geht und einen eigenen Rahmen für das Zusammenleben bildet - angefangen bei der Zweierkiste, Familie, WG's, Hausgemeinschaften, genossenschaftliche Kollektivsiedlungen, hier oder anderswo, wie beispielsweise die Kibbuzim, von welchen es übrigens in Israel immer noch an die dreihundert gibt und daher immer noch zu funktionieren scheinen.
Solche Lebensformen sind also primär weder einfach Herzenergie noch Egoblasen, sondern primär soziale Strukturen, um die nebenbei gesagt auch manche froh sein können, zum Beispiel allein erziehende Mütter. :)

Nein wieso... die Gesellschaft ist doch eine bunte Mischung, innerhalb der sich natürlich auch kleinere Gemeinschaften bilden, trotzdem bleibt der Kontakt durch alltägliche Dinge wie Arbeiten, Einkaufen u.s.w. u.s.f. zu den "andersartigen" bestehen....
 
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