Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Elia bedeutet übersetzt "Der Herr ist Gott".
Eine Anspielung darauf, dass Jesus angeblich Gottes Sohn war vllt?
Ich denke in diesem Thema haben wir uns schon sehr weit entfernt,
um als nachahmender Sketch für das Verhalten der Pharisäer von einst zu gelten:
Er ist Gott oder er ist nicht Gott.
Wird damals nicht anders gewesen sein als heute, denn die Zuordnung Gott ist immer vorhanden, es käme nur darauf an ob man sie genauer und persönlicher als Teilmenge definieren kann. Jetzt flüchten wir uns in ein Vorstadium, wo diese genauere Benennung ausständig ist und unmittelbar bevor steht und sagen: Sie ist etwas Besonderes. oder Er ist wirklich genial.
Damit heben wir von der Allgemeinheit ab, ohne noch exakt sagen zu können was es ist.
Aber der heute praktizierte naturverbundene Realismus ist da nicht viel besser dran. So wird etwa behauptet und gilt als Maxime des Denkens: wir können mit unseren Gedanken nur etwas bearbeiten was wir in der Vergangenheit erlebt und gesammelt haben. Sollte sich nun auf eben dieser Grundlage ein eventuelles Jenseits auch auf natürlicher Basis bemerkbar machen, und von bereits verstorbenen Menschen kommen Erfahrungswerte in unseren Bereich als Information, die sich konkret von den eigenen Erfahrungen differenzieren lassen wie etwa die genaue Beschreibung einer Behausung auf Bülbül Dag durch Anna Katharina Emmerick dann wird naturwissenschaftlich mit Informationsübertragung durch Gene argumentiert, denn es kann nicht sein was nicht sein darf.
Ich bin der Meinung ER hat solche Erfahrungswerte herausgearbeitet, die Informationen davon als Heiliger Geist bezeichnet, und vor allem war er in der Lage sogar den Absender genauer zu bestimmen, den er mit Vater abgrenzte und sehr genau auf den jeweiligen Ahnenkult hingewiesen hatte. Das ist darum in der weiteren Entfaltung des Christentums nicht unbedeutend, denn seine Ausrichtung auf das Judentum wurde danach in einem römischen Umfeld diesbezüglich ausgedünnt und verwässert. Oder genauer gesagt es hat nach ihm keine Unterscheidung stattgefunden, wie etwa Dein Vater mein Vater oder Deine Ahnen meine Ahnen, und schon gar nicht Deine göttliche Information meine göttliche Information; was in einem Dein Gott mein Gott geendet hätte.
Einerseits ist die Grundstruktur in der Praxis transportiert worden,
aber genau so müssen wir festhalten, die Realität erhielt immer mehr eine verschwommene Darstellung.
Diese auftretenden Schwierigkeiten im Alltag können wir problemlos nachvollziehen.
Es gibt aber einen Bereich der noch viel problematischer ist.
Der Nazaräner hat ihn anklingen lassen, jedoch keine Lösung dafür bereit gehabt,
lediglich wenn eine Umgehung des Problems ersichtlich gewesen ist,
dann hat er das kundgetan.
Darum bezeichne ich den Hinweis: der Menschensohn wird nach einiger Zeit im Jenseits sein Dasein fristen als sehr bedeutend und zukunftsweisend für einen Mitmenschen seiner Umgebung.
Mit anklingen lassen meine ich, dass er ausdrücklich hingewiesen hatte es werden nur wenige also nicht alle in den Himmel kommen. Ein willkürliches Geschehen in der Natur, im Automatismus nach dem Sterben. Wäre es nicht so, müssten wir uns im Erkennen betroffen fühlen, als lebende Menschen funktionieren wir nämlich als Wirte für allein gewordene Seelen. Und tatsächlich ist es so, wenn hier eine Übersättigung durch die bereitgestellte Energieversorgung stattfindet, so gibt sich zwar im Nehmen die jeweilige Seele selbst den Garaus, aber wir könnten uns nicht ganz davon befreien daran beteiligt zu sein wenn wir es wüssten.
Gott sei Dank, wir wissen es gar nicht!
OK wie war Deine Frage?
und ein
