Wer hat den Nahtoderfahrungen???

Hallo meine Lieben!

Bin Neu hier und dachte mir, dass ich einige Antworten geben kann.
Ich war schon mal drüben! Vor ca. 3 Jahren. Mir ging es sehr sehr schlecht und ´mein Gedanke war " Ich muss sterben", und ich bat meine Engeln das sie mir helfen und das ich nicht sterben muss. Mein kleiner Sohn lag neben mir und ich dachte nur "Ich darf nicht sterben!"
Auf einmal war ich weg und befand mich in einem wunderschönen Garten (weisser Zaun, wunderschöne Wiese, Berge, eine Landschaft die nicht einmal der beste Künstler malen könnte) Ich sprach mit einem bekannten Verstorbenen (er ist einige Monate zuvor verstorben, er flog in eine Kletscherspalte) dort und fragte ihn, was er denn hier wohl mache und er gab mir als Antwort, dass er nicht gehen wollte. Er wollte noch nicht sterben und deshalb blieb er in diesem Garten! Dann sah ich einen jungen Mann (Engel, Höheres Selbst oder oder ???), der mir sehr vertraut war und zu mir sagte: "Du kannst frei sein, wenn du möchtest!" Ich verstand es zu diesem Zeitpunkt nicht, was er meinte! Dann hörte ich eine Stimme (sehr verständlich) die zu mir sagte:" Du hast noch einen Wunsch frei!" Ich bat darum, dass ich meine verstorbene Großmutter sehen durfte!"Und sie kam aus einem riesigen Tor heraus! Ich umarmte sie und weinte. Dann hieß es, ich muss gehen und ich bat hier bleiben zu können, doch dann sagte die Stimme wieder zu mir "Deine Zeit ist noch nicht vorbei!" Du musst gehen!" Und es gab mir einen Stoß und ich wurde in meinem Bett munter. Ich hüpfte auf und musste es gleich meiner Mutter erzählen.
Es ist wunderschön dort. Diese Landschaft ist unbeschreiblich. Ich weiß noch ich sah ständig diese Berge an, da alles soooo strahlte und wunderschön war!

Seit dem hat sich mein Leben völlig geändert. Meine Spiritualität ist noch intensiver und größer geworden und ich kann sowohl mit Himmel und auch mit Verstorbenen kommunizíeren!
Angela27
 
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Hallo meine Lieben!

Bin Neu hier und dachte mir, dass ich einige Antworten geben kann.
Ich war schon mal drüben! Vor ca. 3 Jahren. Mir ging es sehr sehr schlecht und ´mein Gedanke war " Ich muss sterben", und ich bat meine Engeln das sie mir helfen und das ich nicht sterben muss. Mein kleiner Sohn lag neben mir und ich dachte nur "Ich darf nicht sterben!"
Auf einmal war ich weg und befand mich in einem wunderschönen Garten (weisser Zaun, wunderschöne Wiese, Berge, eine Landschaft die nicht einmal der beste Künstler malen könnte) Ich sprach mit einem bekannten Verstorbenen (er ist einige Monate zuvor verstorben, er flog in eine Kletscherspalte) dort und fragte ihn, was er denn hier wohl mache und er gab mir als Antwort, dass er nicht gehen wollte. Er wollte noch nicht sterben und deshalb blieb er in diesem Garten! Dann sah ich einen jungen Mann (Engel, Höheres Selbst oder oder ???), der mir sehr vertraut war und zu mir sagte: "Du kannst frei sein, wenn du möchtest!" Ich verstand es zu diesem Zeitpunkt nicht, was er meinte! Dann hörte ich eine Stimme (sehr verständlich) die zu mir sagte:" Du hast noch einen Wunsch frei!" Ich bat darum, dass ich meine verstorbene Großmutter sehen durfte!"Und sie kam aus einem riesigen Tor heraus! Ich umarmte sie und weinte. Dann hieß es, ich muss gehen und ich bat hier bleiben zu können, doch dann sagte die Stimme wieder zu mir "Deine Zeit ist noch nicht vorbei!" Du musst gehen!" Und es gab mir einen Stoß und ich wurde in meinem Bett munter. Ich hüpfte auf und musste es gleich meiner Mutter erzählen.
Es ist wunderschön dort. Diese Landschaft ist unbeschreiblich. Ich weiß noch ich sah ständig diese Berge an, da alles soooo strahlte und wunderschön war!

Seit dem hat sich mein Leben völlig geändert. Meine Spiritualität ist noch intensiver und größer geworden und ich kann sowohl mit Himmel und auch mit Verstorbenen kommunizíeren!
Angela27
Hallo angela,
eine schöne erfahrung hast du da gemacht.
behalte sie so lang es geht in deinem herzen.

wisst ihr,
es gab eine zeit in der ich unbedingt sterben wollte.
ich habe so einiges versucht und nichts ,aber auch gar nichts hat funktioniert.
dieser zustand in dem ich damals war, hielt für viele jahre an.

bis zu dem zeitpunkt als mein sohn geboren wurde. ich bin einige zeit später
durch meine persöhnliche ehe hölle gegangen bis zu dem zeitpunkt wo es mein damaliger mann es geschafft hat mich zu tode zu prügeln......

klienisch war ich eine viertel stunde tot.

ich weiß nicht mehr viel von dem erlebten.außer dass ich seit dem zwei dinge mit voller überzeugung vertrete.

1. mit dem tot tritt nicht automatisch das ende des lebens ein
2. lebe dein leben so; wie es für dich richtig ist, lebe mit allen sinnen
ich hoffe ich konnte trotzdem deine frage beantworten......


liebe grüße
selesia:zauberer1
 
Hallo ihr Lieben,
also ich habe nicht selbst Nahtoderfahrungen...aber meine Mutter.
Sie erzählte mir das sehr oft und genau.
Lange vor meiner Geburt hatte sie einen Autounfall.
Einen schweren.
Sie sagte das sie eine starke Kälte spürte und das dann alles schwarz wurde.
Dann sah sie ein helles Licht und wollte unbedingt dorthin gehen.
Es zog sie richtig an....gerade als sie fast dort war rüttelte sie ein Bekannter der alles mitgesehen hatte sehr stark.
Er brüllte ihren Namen und schüttelte sie ununterbrochen, bis sie plötzlich mit einem starken Atemzug wieder begann zu atmen und das ihn ansah.
Noch heute ist sie enttäuscht das der Mann sie damals gerettet hat.
Nun freut sie sich auf den Tag an dem sie sterben wird und sagt mir das immer wieder....das ich mich dann bitte für sie freuen soll und mich selber auf meinen Tod freuen soll.
Und das der Tod etwas wunderschönes wird.
Sie glaubt fest an ein Leben nach dem Tod.
Das tue ich auch.

Alles liebe, Frühlingsblume
 
Frühlingsblume;736190 schrieb:
Noch heute ist sie enttäuscht das der Mann sie damals gerettet hat.
Nun freut sie sich auf den Tag an dem sie sterben wird und sagt mir das immer wieder....das ich mich dann bitte für sie freuen soll und mich selber auf meinen Tod freuen soll.
Und das der Tod etwas wunderschönes wird.
Sie glaubt fest an ein Leben nach dem Tod.
Das tue ich auch.

Alles liebe, Frühlingsblume

So ungewöhnlich, wie das für unsere Ohren klingt, es sind doch immer wieder typische Elemente, die von Reanimierten berichtet werden

- Tunnelerlebnis, Eintritt ins Licht
- Begegnung mit bereits verstorbenen Verwandten
- traumhafte Landschaften
- Lebensfilm im Zeitraffer
- der Wunsch zu bleiben
- Entscheidung zurückzukehren, weil noch Unerledigtes erledigt werden soll.

Nicht alle Merkmale tauchen in jeder NTE auf, die Moody bereits in seinem Pionierwerk "Leben nach dem Tod" beschrieb, aber sie bleiben erstaunlich konstant. Eigentlich ist es eher erklärungsbedürftig, warum man Angst vor dem Tod hat, das Gegenteil müßte der Fall sein.

:)
 
Ja das sehe ich genauso.
Es ist wirklich erstaunlich.
Auch wenn alle sagen das keiner weiss was dann passiert sind viele Spekulationen im Laufen.
Du hast Recht das oft das Gleiche erzählt wird...von Leuten die das Alles durchgemacht haben.
Natürlich ist man traurig wenn ein Mensch oder ein Tier stirbt, aber man sollte sich wirklich freuen. =)

PS: Danke für deinen Beitrag dazu Tommy

Frühlingsblume
 
Wie kann ich Angst vor etwas haben was es nicht gibt?

Ich habe keine Angst vor dem Tod u freue mich wenn ich "zuhause" bin!
Zur Erklärung bevor alle denken ich sei Selbstmord gefährdet: Ich lebe total glücklich hier u bin super erfolgreich!!!

Ich weiss nur das es den Tod nicht gibt u das was die meisten Tod nennen nur eine Geburt ist! Wir leben ewig weiter ....

Das war es schon , Ihr könnt weiter schreiben ...

liebe Grüsse Michael
 
Hallo,

ich habe hier schon einige Eintragungen gelesen und habe auch noch etwas beizusteuern.
Meine Oma lebte um die fünf Jahre im Haushalt meiner Eltern, da sie zusehends an Alzheimer oder altersbedingter Demenz litt.Sie erkannte kaum noch jemanden, zum Schluss überhaupt niemanden mehr. Sie hatte die letzten Monate extrem eingefallene Augenhöhlen, machte die Augen kaum noch richtig auf. Manchmal, wenn sie am Tisch saß und man mit ihr sprach oder sie etwas fragte, da deutete sie gen Himmel und meinte mit klarer Stimme :" Da will ich hoch, da rauf will ich." Ich dachte mir damals nichts dabei. Am Tage ihres Todes( ich war allerdings nicht anwesend ), da saß meine Schwester neben ihr. Man merkte unserer Oma wohl an, dass es langsam zu Ende ging und auch der Arzt meinte, dass das Herz zunehmend schwächer werden würde. Sie hat wohl mehr und mehr vor sich hingedöst, die Augen überhaupt nicht mehr aufgemacht.
Ungefähr 10 Minuten vor dem Todeseintritt hob sie plötzlich ihren Kopf, die Augen weiteten sich und wurden sternenklar. Meine Schwester erzählte mir dann, dass sie noch niemals bei ihr gesehen habe, was für schöne blaue Augen sie doch hatte. Die sonst zusammengekniffenen Augen wurden immer größer und ihr Kopf hob sich langsam gen Himmel. Sie sah wieder genau auf die Stelle, auf die sie immer geschaut hatte. Sie sah wohl aus wie das blühende Leben.........bis sie mit einem leichten Lächeln starb.

Ich bin mir seither sicher, dass sie im Zustand der Demenz öffter schon eine Art "Kontakt" ins Jenseits hatte, wo ihr versorbener Mann wartete.Doch er ließ sie lange nicht zu sich. An ihrem Todestag hat er sie dann zu sich geholt. Leider hat sie nichts mehr gesagt, nur noch mit freudiger Erwartung dem Kommenden entgegengeblickt.

Liebe Grüße

Schwabi
 
Hallo !!
Ich bin Babaea !!
Ich hatte nach einem Autounfall eine Nahtoderfahrung und der dauerte sehr Kurz.Jedoch dieses Erfahrung ,vergisst der Mensch nicht,
Es waren in unserer Wirklichkeit nur Sekunden,jedoch auf der anderen Seite gibt es keine Zeit und keinen Raum. Ich war in einem Licht eingehüllt,dass unserer Sonne glich,jedoch nicht Blendete. Es war so viel liebe da, als Gefühl, das mit Worten nicht zu beschreiben ist.Es ist nicht zu fassen,weil es eine kosmische Liebe ist.
Es gibt diese Liebe immer wieder,wenn ich Heile oder eine Schamanenheilreise mache.Wenn Die seele reif ist,wirst Auch du zu dieser Liebe finden,aber suchen musst im inneren. Grüße Brigitte
***Link entfernt, bitte an die Forumsregeln halten!!!***
 
@Brigitte

Ich hatte als Kind ein seltsames Erlebnis. Ich habe immer wieder darüber nachgedacht, was das denn nun gewesen ist und bin erst in Zeiten des Internets auf die Lösung gekommen durch die Webseite nahtod.de

Dort habe ich die zahlreichen Berichte gelesen und bin zu dem Schluss gekommen, dass es sich um ein Nahtoderlebnis handeln muss.

Dies hatte sich ereignet: Ich war gerade erst 10 Jahre alt geworden, mein Vater war kurz vorher nach langer Krankheit verstorben. (Vielleicht hat sich dadurch eine Art Tür zur anderen Welt geöffnet.) Jedenfalls als ich eines nachts schlief, rief jemand meinen Vornamen. Ich vernahm ein inneres brummendes Geräusch, wie durch Watte. Es war so, als ob ein Teil von mir meinen Körper durch den Kopf verließ - wenn man so will, durch eine Art Tunnel. Ich bekam Kontakt zu einer männlichen Person. Dieser Mann war in Begleitung einer älteren Dame. Beide kannte ich nicht. Es ging wohl um die Enkeltochter dieser Frau, was mir auch erst viel später klar wurde. Denn kurze Zeit darauf wurde ich Zeuge eines Verkehrsunfalles, bei dem eine 16-jährige ums Leben kam. Eben diese Enkeltochter. Es war so, als ob ich, als neutrale Person sozusagen, entscheiden sollte, wer von dieser Familie sterben soll und ich wurde aufgefordert, einen Namen in das Plakat einzufügen, was ich auch tat. Ich kannte im Traum den Namen des Mädchens, ich sah die vielen Kränze, die von fremden Menschen in der Nähe der Unfallstelle niedergelegt wurden und ein Plakat mit dem Namen des Mädchens, den ich bis heute nicht vergessen habe. All diese Dinge habe ich während des "Nahtoderlebnisses" gesehen. Ca. 2 Wochen später musste ich mit meiner Mutter in die Stadt fahren und dort habe ich miterlebt, wie dieses Mädchen von einem Lastwagen erfasst wurde. Ich wollte noch zu ihr laufen, als sie am Boden lag, aber meine Mutter hatte mich weggezogen. Eine Woche später haben wir an der gleichen Stelle die Kränze und das Plakat mit dem Namen des Mädchens gesehen. Ich habe nie gewagt, mit irgendjemandem darüber zu reden, denn es war einfach zu ungewöhnlich und irgendwie verrückt.

Aber das Erstaunlichste kommt noch: Seit diesem Erlebnis sehe ich manchmal im Traum die Zukunft vorher. Das ist leider nicht immer schön (z. B. Flugzeugabsturz über Bijlmermeer bei Amsterdam, dies ist nachweisbar, weil ich ca. 2 Wochen vorher zu Leuten davon sprach). Diese Gabe läßt sich von mir leider nicht kontrollieren oder steuern. Ich kann leider nicht absichtlich und gewollt in die Zukunft blicken. Und diese Zukunftsträume sind oft recht diffus und nicht eindeutig - eben wie ein normaler Traum, mit dem Unterschied, dass in den "Zukunftsträumen" jemand mit mir spricht.

Und mir ist aufgefallen, dass ich manchmal die Gedanken anderer Menschen kenne bzw. irgendetwas aus ihrem Leben weiß wie z. B. das Alter oder den Namen und wenn Leute das mitbekommen, sehen sie mich immer ganz erstaunt an und wundern sich, woher ich diese Dinge weiß. Gegenstände, die Leute verlegt haben, habe ich schon schnurstracks wiedergefunden. Auch habe ich manchmal das Gefühl, dass wenn ich einer Person aus ganzem Herzen für deren Untaten eine passende Bestrafung wünsche, dieser Person tatsächlich auch etwas Schlechtes passiert.

Hast du vielleicht auch Erfahrungen dieser oder ähnlicher Art gemacht?
Dann schildere doch bitte auch mal deine Erlebnisse.
:)
 
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So ungewöhnlich, wie das für unsere Ohren klingt, es sind doch immer wieder typische Elemente, die von Reanimierten berichtet werden

- Tunnelerlebnis, Eintritt ins Licht
- Begegnung mit bereits verstorbenen Verwandten
- traumhafte Landschaften
- Lebensfilm im Zeitraffer
- der Wunsch zu bleiben
- Entscheidung zurückzukehren, weil noch Unerledigtes erledigt werden soll.

Nicht alle Merkmale tauchen in jeder NTE auf, die Moody bereits in seinem Pionierwerk "Leben nach dem Tod" beschrieb, aber sie bleiben erstaunlich konstant. Eigentlich ist es eher erklärungsbedürftig, warum man Angst vor dem Tod hat, das Gegenteil müßte der Fall sein.

den vielen nacherzählungen von nahtoderfahrungen entnehme ich auch eine solche gemeinsamkeit.
einen film könnte man danach drehen :)

so gesehen sind meine erfahrungen in diesem zusammenhang so etwas wie die dazugehörenden ausnahmen:

- niemals war oder ist es eine tunnelerfahrung; das im licht sein wird einfach erfahren, ohne sich dort hin oder davon weg zu bewegen.

- das erleben von menschen sind keine nahestende oder verwandte personen, sondern zeitverschiedene in die vergangenheit oder zukunft, die eventuell einmal einen bekanntheitsgrad erhalten werden.

- umgebungen sind entweder in verschiedenen abstrakten dimensionen gehalten, oder es sind solche, die der realität 1 zu 1 entsprechen.

- der lebensfilm? den kenne ich nicht!

- das erfahrene wird harmonisch abgeschlossen, mein wunsch in die realität sofort und dynamisch zurückzuwechseln wird entgegen gehalten.

- ein weiteres erlebnishafte geschehen wird ebenfalls harmonisch abgeschlossen und der wechsel vollzieht sich dann wie geplant, in der gleichen stärke und intension wie zuvor.

- das licht in meinen visionen ist dabei immer das leben, das wir kennen, unser irdisches leben mit der grössten und maximalen kraftentfaltung.

wer das jenseits so kennt wie ich, der wird so lange hier leben wollen, so lange es möglich ist. gleichzeitig ein freudiges erkennen des danach entwickeln und es dann angehen wenn es einmal so weit ist.
aus unserer heutigen sicht ist es ein lineares streben in unserem leben, aber im jenseits in einem anderen zustand wird das anders betrachtet.

freuen kann man sich auf das danach.
aber wenn ein teil davon schon da ist, braucht man es nicht hastig und zielstrebig ansteuern.

und ein :winken5:
 
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