Wer die Welt verbessern will, wird gehasst

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Du hast recht. Es geht seit dem Moment nicht mehr um Greta, seit Leopold sich zum Thema gemacht hat.

... und auch darum geht es und Alfa-Alfa schrieb es bereits...
Dazu gehören immer zwei.
Einer der salopp gesagt "provoziert"... und der Zweite, der sich provozieren lässt, darauf einsteigt.
Warum steigt er darauf ein?

Nun sage ich, darf der, der sich provozieren lässt, in sich gehen und sich "abgrenzen" lernen... somit wird der Provokateur nämlich nicht mehr befeuert...

Ein sehr einfaches Prinzip.
Doch steckt aus meiner Sicht noch weitaus mehr dahinter...
 
auf etwas rumzureiten was über ein Jahr her ist, klingt auch nicht sonderlich gesund, Leo hat den Kurs fast zu Ende gemacht inzwischen und sicher einige seiner damaligen Meinungen revidiert.
Ja welche?
Er kann sich ja mal erklären aber wenn er schreibt:
Ich sage meine Meinug ob es passt oder nicht..
Scheint er sich nicht geändert zu haben.
Jedenfalls schließe ich es daraus. :)
 
Er geht ja vom Kurs aus ("Ein Kurs in Wundern") und das ist tatsächlich ein sehr faszinierendes Buch, dass ich selbst sehr gut kenne. Der Kurs bezeichnet die Realität die wir wahrnehmen als unwirklich und grundlegend geht es um die Aufhebung der vermeintlichen Trennung, die Teil und sogar Ursache der Illusion ist. Beziehungen und Vergebung spielen dabei eine Hauptrolle, denn sie zeigen wo unsere Konflikte liegen.

Die Probleme beginnen dort, wo jemand diese Lehre beginnt anderen zu "predigen". Das macht im Kontext der Lehre gar keinen Sinn, zudem dann nicht wenn nicht darauf geachtet wird, was diese Worte auslösen. Das ist im Widerspruch zum Kurs und das ist keine Moral-Frage. Es zeigt das jemand die Lehre nicht versteht und daher auch nicht wirklich anwendet, sondern nur benutzt.

Zu viele benutzen solche Lehren v.a. dazu sich in irgendeiner Form über andere zu stellen anstatt sich, wie der Kurs und andere spirituelle Lehren ihrer Bedeutung nach gedacht sind, mit sich selbst und dem eigenen Inneren zu befassen.

Da kann ich nur teilweise zustimmen. Ich hatte die Freude Leopold letztes Jahr im November anlässlich eines Treffens kennenzulernen - Loop übrigens auch und noch rund 18 andere.

Ich habe ihn als gefestigten Menschen kennengelernt, der seine Erfahrung weiter geben möchte. Da ist nichts boshaftes, vlt etwas naives weil man doch verstehen soll, aber auch nichts missionarisches.

Ich kann dieses Negative, was ihm von so vielen Seiten unterstellt wird nicht teilen.
 
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