Wer die Welt verbessern will, wird gehasst

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Ich habe mich mal ein bisschen rein gelesen, ich glaube es geht um mehr als nur das.
Zu sagen, jemand hat seinen Tot dadurch verschuldet dass er ihn aus seinem Forum gesperrt hat, ist in meinen Augen krank und hat mit Liebe oder Selbstbestimmtheit nichts zu tun.
Naja ich will mich da nicht so reinhängen aber ärgerlich ist es schon wenn jemand glaubt über die Gefühle Anderer zu stehen oder glaubt, einer würde den Tod finden nur weil er nicht seiner Meinung ist.

auf etwas rumzureiten was über ein Jahr her ist, klingt auch nicht sonderlich gesund, Leo hat den Kurs fast zu Ende gemacht inzwischen und sicher einige seiner damaligen Meinungen revidiert.
 
Wow, die Wogen gehen wegen Leo wieder mal hoch.
Er vertritt die These, dass alles im Leben selbstbestimmt ist.
Da könnt ich jetzt aufgrund meines Glaubens nicht widersprechen.

Dass das hart klingt - ja, seh ich auch. Hat mit Schuldzuweisung nix zu tun sondern damit, dass
sich meine Seele dieses Leben gewählt hat, genau darum, um diese Erfahrungen zu machen. Menschlich schwer nachvollziehbar - zugegeben - aber ja, es wäre möglich, dass es so ist. Da muss man Niemand anderem böse sein dafür.

Er geht ja vom Kurs aus ("Ein Kurs in Wundern") und das ist tatsächlich ein sehr faszinierendes Buch, dass ich selbst sehr gut kenne. Der Kurs bezeichnet die Realität die wir wahrnehmen als unwirklich und grundlegend geht es um die Aufhebung der vermeintlichen Trennung, die Teil und sogar Ursache der Illusion ist. Beziehungen und Vergebung spielen dabei eine Hauptrolle, denn sie zeigen wo unsere Konflikte liegen.

Die Probleme beginnen dort, wo jemand diese Lehre beginnt anderen zu "predigen". Das macht im Kontext der Lehre gar keinen Sinn, zudem dann nicht wenn nicht darauf geachtet wird, was diese Worte auslösen. Das ist im Widerspruch zum Kurs und das ist keine Moral-Frage. Es zeigt das jemand die Lehre nicht versteht und daher auch nicht wirklich anwendet, sondern nur benutzt.

Zu viele benutzen solche Lehren v.a. dazu sich in irgendeiner Form über andere zu stellen anstatt sich, wie der Kurs und andere spirituelle Lehren ihrer Bedeutung nach gedacht sind, mit sich selbst und dem eigenen Inneren zu befassen.
 
so funktioniert das nicht, wenn @Loop nicht lernt sich abzugrenzen ändert das nichts, das ganze macht doch genau darauf aufmerksam..


Wenn jeder Forenschreiber, Du und ich und Loop und alle anderen, sich an die Regeln halten und auf ihre eigenen Worte achten, dann funktioniert es. Dann ändert es was. Das liegt nicht alles an Loop.
 
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Er geht ja vom Kurs aus ("Ein Kurs in Wundern") und das ist tatsächlich ein sehr faszinierendes Buch, dass ich selbst sehr gut kenne. Der Kurs bezeichnet die Realität die wir wahrnehmen als unwirklich und grundlegend geht es um die Aufhebung der vermeintlichen Trennung, die Teil und sogar Ursache der Illusion ist. Beziehungen und Vergebung spielen dabei eine Hauptrolle, denn sie zeigen wo unsere Konflikte liegen.

Die Probleme beginnen dort, wo jemand diese Lehre beginnt anderen zu "predigen". Das macht im Kontext der Lehre gar keinen Sinn, zudem dann nicht wenn nicht darauf geachtet wird, was diese Worte auslösen. Das ist im Widerspruch zum Kurs und das ist keine Moral-Frage. Es zeigt das jemand die Lehre nicht versteht und daher auch nicht wirklich anwendet, sondern nur benutzt.

Zu viele benutzen solche Lehren v.a. dazu sich in irgendeiner Form über andere zu stellen anstatt sich, wie der Kurs und andere spirituelle Lehren ihrer Bedeutung nach gedacht sind, mit sich selbst und dem eigenen Inneren zu befassen.

Ja, das Buch bearbeitet man am besten im Stillen, so habe ich es auch erfahren.

Dass es in einem Esoterikforum auftaucht ist logisch.
Dass es bei der Diskussion dessen Probleme gibt, ist auch logisch.

Dass die Probleme genau die Dinge sind, mit denen man sich selbst wieder auseinandersetzen muss, ist folgerichtig.

Jeder auf seine Weise.

liebe Grüße
Eva
 
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