Wer die Welt verbessern will, wird gehasst

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Egal ob Misanthrop oder nicht, fakt ist, daß
der Mensch immer noch viel zu stark in diesem Tierhaften Programm programmiert steckt.
Das Programmupdate kommt nicht von Gott
sondern vom Mensch selbst durch Wille und Ein-sicht.
Das tierhafte Ego aber will nur egohaft füttern und so dauerts sehr lange im Treppchen steigen. Ein trauriges Theater was die Evolution hier präsentiert.

Die Evolution hat das Ziel für Nachkommen zu sorgen, die sich dann jeweils ebenfalls erfolgreich reproduzieren. Kann man traurig finden, aber ist schlicht die Realität.

Nun mag es sein, dass man erleuchtet werden kann, aber Evolution selektiert nicht dafür.
 
Wenn man als Jude den Islam als Bedrohung empfindet, dann ist das leider nicht eingebildet, sieht man ja an den Angriffen weltweit. Man ist tatsächlich bedroht.

Jede andere Religion und Atheismus ebenfalls ist durch den real existierenden Islam bedroht de facto, was man aus der Situation in den entsprechenden Ländern ebenfalls ableiten kann. Aber ist in der Tat korrekt, dass es für Juden am gefährlichsten ist, wegen Israelkonflikt und negativen Koranversen. Und hat man jetzt auch ganz klar so gesehen. Sowas ist kein Vorurteil, wenn die Realität es ganz eindeutig demonstriert.
 
Nicht alle Weltbilder vertragen sich miteinander. Wer Frieden will, muss eben manchmal dafür sorgen, dass Konfliktpotenzial dadurch minimiert wird, dass man sich nicht auf die Füße tritt. Aber fein, genug davon hier.
 
Jede andere Religion und Atheismus ebenfalls ist durch den real existierenden Islam bedroht de facto, was man aus der Situation in den entsprechenden Ländern ebenfalls ableiten kann. Aber ist in der Tat korrekt, dass es für Juden am gefährlichsten ist, wegen Israelkonflikt und negativen Koranversen. Und hat man jetzt auch ganz klar so gesehen. Sowas ist kein Vorurteil, wenn die Realität es ganz eindeutig demonstriert.
aber entstanden ist der Antisemitismus im Christentum, der Christentum hat angefangen gegen die Juden zu arbeiten und hat es verbreitet.
 
aber entstanden ist der Antisemitismus im Christentum, der Christentum hat angefangen gegen die Juden zu arbeiten und hat es verbreitet.
Stimmt! ... (y)
Den Islam gibt es ja erst seit dem frühen 7. Jahrhundert.
Die Bekämpfung des Judentums gab es schon vorher.

Siehe:

Auszug:
Antijudaismus durchzog die Kirchengeschichte seit ihren Anfängen. Er begleitete die Trennung des Christentums vom Judentum (≈70–100), seinen Aufstieg zur Staatsreligion des Römischen Reiches (313–380), die Christianisierung Europas, den universalen Herrschaftsanspruch des Papsttums und die Religionspolitik vieler christlicher Landesherren. Da Juden Jesus von Nazaret nicht als den Messias und Sohn Gottes anerkennen, stellten sie das kirchliche „Wahrheitsmonopol“ schon durch ihr Dasein in Frage. Sie wurden daher seit dem 4. Jahrhundert im christlichen Europa rechtlich, sozial und ökonomisch benachteiligt, ausgegrenzt und (besonders im Hochmittelalter und in der frühen Neuzeit) oft verfolgt, vertrieben und vielfach ermordet. Dies rechtfertigten Christen wiederum als „Strafe“ oder „Fluch Gottes“ für die angebliche „Verstockung“ oder „Gotteslästerung“ der Juden.[1]
 
Dass sich Jüdinnen und Juden nicht sicher fühlen können ist unerträglich.
Es wird aber auch nicht dadurch besser, wenn man seinen Zorn gegen Muslime und Flüchtlinge richtet.
Das schürt nur noch mehr Hass.

Wieso schon wieder "Zorn"? Nix "Zorn", sondern schlicht Schilderung!
Wo du Zorn hineinlesen magst, da ist der gar nicht drin, denn: wozu?
Mit Zorn schadet man nur sich selbst. Wahrnehmen des Vorhandenen/
der Tatsachen aber ist wichtig, um stimmige Einschätzung zu erlangen.
 
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Mehrere Freunde aus Jugendzeiten waren als Rucksacktouristen in Ländern wie Pakistan, Afghanistan usw..
Die haben -unabhängig voneinander- alle erzählt, wenn sie mit Einheimischen kurz ins Gespräch kamen und
die Leute etwas Englisch konnten, hieß es freudig: "du bist deutsch? Hitler gut!!" eben weil sie Deutschland
noch direkt mit der Judenverfolgung verbanden und selber eine starke Abneigung gegen Juden empfinden.
Die deutschen Reisenden meinten, sie fanden es irritierend, weil das ihrem eigenen Denken natürlich fern lag.
Von mir fremden Leuten hab ich solche Reiseerfahrungen auch schon gehört, auch aus heutiger Zeit noch.
 
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