Wenn wir es etwas zerpflücken, ohne eine Duell: Gral

  • Ersteller Ersteller a418
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Ihr meint den Becher, mit denen das Blut Jesus am Kreuz aufgefangen wurde. Ich denke, es ist eine Legende ein Mysterium, denn wenn es Ihn geben würde, dann hätte man auch den Gral. Schlussendlich ist es aber etwas was man symbolisch betrachten sollte, ein Gegenstand, der dazu dient, einem Ideal zu entsprechen.
lg
schlangenstab
 
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das wird - man gucke sich an, wann das geschehen sein soll - ein getöpferter krug oder ein schälchen gewesen sein, die eh kurz drauf irgendwer zerteppert hat.
und wie dann der run losging, hamse so getan, als wär dit teil noch ganz und halt in einem supergeheimen versteck.
und jetzt hamma den salat.... jeder will den gral. *g*
 
sorry - eine quelle ist im bezug auf diskussionen wohl eher eine nachprüfbare sache.
"jesus gewesen zu sein" ist ein persönliches glaubenskonstrukt und keine nachweisbare quelle, wo die informationen über den gral bzw. informationen in einer gralsdiskussion herkommen.
dass dies hier eingebracht wird, sehe ich tatsächlich immer noch als irrelevante information für die allgmeinheit - für dich aber wahrscheinlich riesig relevant, weils sonst hier nicht zu lesen wäre.

:)


Nun, Mavid hat mich gefragt, wie ich zu meiner Gralsinterpretation kam.

Ich habe ihm das hier genannt:

http://next-books.de/html/galilaa_b.html

Unter dem Titel: Wie dieses Buch entstand ist beschrieben, was damals (2005) ablief.

Nun stellt sich also die Frage, wieso an die 30 Menschen mich in einer oberschwäbischen Kleinstadt aufsuchten und mir ihren Teilabschnitt der Jesus-Geschichte erzählen wollten.
Diese Menschen kannten sich vorher überwiegend nicht. Und konnten sich also auch nicht absprechen. Eine bewusste Irreführung war nicht möglich.
Ich selbst musste mit einem starken inneren Widerstand kämpfen, wenn wieder einer dieser Menschen nach Galiläa wollte. Weil ich selbst für unwahrscheinlich hielt.

Kann mir Jemand das auch anders erklären?

:)

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Nun, Mavid hat mich gefragt, wie ich zu meiner Gralsinterpretation kam.

Ich habe ihm das hier genannt:

http://next-books.de/html/galilaa_b.html

Unter dem Titel: Wie dieses Buch entstand ist beschrieben, was damals (2005) ablief.

Nun stellt sich also die Frage, wieso an die 30 Menschen mich in einer oberschwäbischen Kleinstadt aufsuchten und mir ihren Teilabschnitt der Jesus-Geschichte erzählen wollten.
Diese Menschen kannten sich vorher überwiegend nicht. Und konnten sich also auch nicht absprechen. Eine bewusste Irreführung war nicht möglich.
Ich selbst musste mit einem starken inneren Widerstand kämpfen, wenn wieder einer dieser Menschen nach Galiläa wollte. Weil ich selbst für unwahrscheinlich hielt.

Kann mir Jemand das auch anders erklären?

:)

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Spannend.

Eine Frage.

Und dann Schweigen.

:D

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Nun, Mavid hat mich gefragt, wie ich zu meiner Gralsinterpretation kam.

Ich habe ihm das hier genannt:

http://next-books.de/html/galilaa_b.html

Unter dem Titel: Wie dieses Buch entstand ist beschrieben, was damals (2005) ablief.

Nun stellt sich also die Frage, wieso an die 30 Menschen mich in einer oberschwäbischen Kleinstadt aufsuchten und mir ihren Teilabschnitt der Jesus-Geschichte erzählen wollten.
Diese Menschen kannten sich vorher überwiegend nicht. Und konnten sich also auch nicht absprechen. Eine bewusste Irreführung war nicht möglich.
Ich selbst musste mit einem starken inneren Widerstand kämpfen, wenn wieder einer dieser Menschen nach Galiläa wollte. Weil ich selbst für unwahrscheinlich hielt.

Kann mir Jemand das auch anders erklären?

:)

crossfire

ich kann dir nur einen Hinweis geben.

wenn man sich mit einem Thema stark beschäftigt...und als Beispiel sei eine homöopathische Arzneiprüfung (mit oder ohne Verreibung, mit oder ohne Einnahme) in einer Gruppe genannt (das Mittel muß nicht mal allen bekannt sein), dann tauchen da ähnliche bis übereinstimmende Phänomene auf, von Träumen bis hin zu Körpersymptomen, oft sogar schon vor Beginn der Prüfung.

Da du ja sagst, daß du auch als Jesus *inkarniert* gewesen seist (was immer das konkret bedeuten soll), kann es eben sein, daß da eine solche Kummulation stattgefunden hat.

Das heißt aber keineswegs, daß die dort auftretenden *Bilder/ Antworten* historisch wahr sind, sondern daß eine Anzahl von Menschen eine ähnliche Resonanz zu dem Thema entwickelt hat.

besser kann ich es nicht erklären.
 

Nun, Mavid hat mich gefragt, wie ich zu meiner Gralsinterpretation kam.

Ich habe ihm das hier genannt:

http://next-books.de/html/galilaa_b.html

Unter dem Titel: Wie dieses Buch entstand ist beschrieben, was damals (2005) ablief.

Nun stellt sich also die Frage, wieso an die 30 Menschen mich in einer oberschwäbischen Kleinstadt aufsuchten und mir ihren Teilabschnitt der Jesus-Geschichte erzählen wollten.
Diese Menschen kannten sich vorher überwiegend nicht. Und konnten sich also auch nicht absprechen. Eine bewusste Irreführung war nicht möglich.
Ich selbst musste mit einem starken inneren Widerstand kämpfen, wenn wieder einer dieser Menschen nach Galiläa wollte. Weil ich selbst für unwahrscheinlich hielt.

Kann mir Jemand das auch anders erklären?

:)

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ihr teilt euch eine wahrheit. das sind schöne erlebnisse, welche mir auch nicht fremd sind. ich seh da jetzt keinen erklärungsbedarf.
 
ich kann dir nur einen Hinweis geben.

wenn man sich mit einem Thema stark beschäftigt...und als Beispiel sei eine homöopathische Arzneiprüfung (mit oder ohne Verreibung, mit oder ohne Einnahme) in einer Gruppe genannt (das Mittel muß nicht mal allen bekannt sein), dann tauchen da ähnliche bis übereinstimmende Phänomene auf, von Träumen bis hin zu Körpersymptomen, oft sogar schon vor Beginn der Prüfung.

Da du ja sagst, daß du auch als Jesus *inkarniert* gewesen seist (was immer das konkret bedeuten soll), kann es eben sein, daß da eine solche Kummulation stattgefunden hat.

Das heißt aber keineswegs, daß die dort auftretenden *Bilder/ Antworten* historisch wahr sind, sondern daß eine Anzahl von Menschen eine ähnliche Resonanz zu dem Thema entwickelt hat.

besser kann ich es nicht erklären.


Danke für die Antwort.

Ich kenne diesen Effekt.

Bringe aber die Ereignisse von 2005 nicht darin unter.

Ich habe 2001 erfahren, dass ich eine enge Beziehung zu Jesus habe. Habe das aber abgelehnt. Nicht zuletzt weil ich die Lächerlichkeit der vorgeblich wiedergekehrten Jesuspersönlichkeiten (Menschen im Leintuch, mit Dornenkrone auf dem Kopf und leidend.) gesehen habe.
Es wäre also ein Form von Anti-Resonanz gewesen. Schließlich habe ich es ja abgelehnt.

Und weiter: Die ca. 50 Sitzungen mit den ungefähr 30 Menschen verliefen überschneidend. Im dem Sinne, dass mir ein Mensch einen Ausschnitt der Geschichte erzählte. Und dann kam der Nächste, nahm diesen Ausschnitt auf, setzte die Geschichte dann fort. Und der Nächste machte dort weiter, wo der andere aufgehört hatte.
Jeder dieer Menschen erzählte eine Episode. Und der nächste ergänzte sie.
Am Ende hatte ich 50 Episoden, die sich überlappten und damit eine vollständige Geschichte über etwa 30 Jahre ergaben. Und nie trat ein Widerspruch auf.

:)

crossfire

 
ihr teilt euch eine wahrheit. das sind schöne erlebnisse, welche mir auch nicht fremd sind. ich seh da jetzt keinen erklärungsbedarf.


Da stimme ich dir zu, Aratron.

Allerdings bin ich der Auffassung, dass solche Erfahrungen durchaus öffentlich diskutiert werden sollten. Schließlich sind die gemeinsamen Erlebnisse von 30 Menschen nicht mehr einfach als Spinnerei abzutun.
Und deshalb bin ich eben gespannt, ob es Erklärungen gibt, die mir so plausibel erscheinen, wie die Erklärung, die ich bis jetzt habe.

:)

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Danke für die Antwort.

Ich kenne diesen Effekt.

Bringe aber die Ereignisse von 2005 nicht darin unter.

Ich habe 2001 erfahren, dass ich eine enge Beziehung zu Jesus habe. Habe das aber abgelehnt. Nicht zuletzt weil ich die Lächerlichkeit der vorgeblich wiedergekehrten Jesuspersönlichkeiten (Menschen im Leintuch, mit Dornenkrone auf dem Kopf und leidend.) gesehen habe.
Es wäre also ein Form von Anti-Resonanz gewesen. Schließlich habe ich es ja abgelehnt.

Und weiter: Die ca. 50 Sitzungen mit den ungefähr 30 Menschen verliefen überschneidend. Im dem Sinne, dass mir ein Mensch einen Ausschnitt der Geschichte erzählte. Und dann kam der Nächste, nahm diesen Ausschnitt auf, setzte die Geschichte dann fort. Und der Nächste machte dort weiter, wo der andere aufgehört hatte.
Jeder dieer Menschen erzählte eine Episode. Und der nächste ergänzte sie.
Am Ende hatte ich 50 Episoden, die sich überlappten und damit eine vollständige Geschichte über etwa 30 Jahre ergaben. Und nie trat ein Widerspruch auf.

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ich sehe in deiner vordergründigen *Antihaltung* kein Problem.

Nur ist eine, wenn auch etwas ungewohnte/ ungewöhnliche, Aneinanderreihung solcher *Resonanzen/Phänomene* ebensowenig ein Beweis für deren historische Wahrheit, wie die *Erinnerung* an ein vermeintliches Vorleben Beweis dafür ist, daß es Reinkarnation gibt und man diese Person tatsächlich war.

:)
 
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