Wenn Personen Beleidigungen als..

Gaia0 schrieb:
Was wäre für dich eine daneben gegangene Antwort?:D
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"...dass es nur ein Scherz war", dass wäre für mich eine daneben gegangene Antwort, weils in dem Fall eine Lüge wäre.
Denn ein Scherz auf Kosten anderer, kann zwar mal lustig sein :D, aber nicht wenn damit immer wieder unterschwellig beleidigt wird.
Wobei da jeder selbst entscheidet, was eine Beleidigung ist und was nicht, ist auch nicht verwerflich, oder?


Ich hab das kurz nach Sylvester erlebt und hab gar keine Antwort bekommen, es ging dann eher persönlich daher.:rolleyes:

:)
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hmmm....da quatschen wir mal drüber :)
 
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Etceterah schrieb:
wenn man jemanden lieb hat, ist es was anderes, dann isses ein Schatzi oder Mausi :D
Deswegen schrieb ich "manchmal".
Alles situationsbedingt.



Was das Thema angeht und in Verbindung mit Esoterik, sehe ich es als Falle, alles so hinzunehmen wie es kommt und sich mit Missständen zu arrangieren, die einem eigentlich nicht passen. Man hat immernoch selbst die Entscheidungskraft, die sollte man sich nicht abnehmen lassen, nur damit es einem anderen gut geht oder des lieben Friedens Willen.
Oft begreift ein Gegenüber seinen Fehltritt nur, wenn dieser in Form einer Grenze deutlich aufgezeigt wird.
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Für mich ist bei so einem Beispiel die Esoterik wirklich eine Falle... Vor lauter Licht und Liebe übersieht man die Grenzüberschreitungen die andere Menschen bei einem machen!

Der Onkel würde nie wissen wie verletzend seine Worte waren... wenn der Junge immer dazu schweigt!

Ein anderes Gegenüber der sich mit dem gesamten Eso-Thema ein wenig eingelebt hat... würde solche Sprüche nicht einmal in seine Gedanken zulassen... der geht schon vorab in die Reflektion!
 
Gaia0 schrieb:
Wenn die Wut kommt, dann wird er irgendwann das Schweigen brechen, aber es ist sein Weg und er wird diesen in seinem Tempo gehen und weniger in der gewünscht, gelaufenen Bestzeit, welches sich dir anderen von ihm wünschen.

Fühlt sich der Dritte, der im Grunde ausserhalb der Situation sich befinden, von dem Spiel gestoßen, dann ist auch bei ihm eine Resonanz und die gilt es sich zu verinnerlichen und anzuschauen. Und auch hier Grenzsetzung, so er keine Akzeptanz entwickeln kann. Raus ziehen aus dem Spiel. Fair ist es dann noch, wenn in Kenntnis gesetzt wird, wieso sich rasu gezogen werden will.

Ist immer eine Frage, wo sich die eigenen Grenzen befinden, aufgrund gemachter Erfahrungen und diese müssen keineswegs mit einem anderen übereinstimmen. Bei dem einen sind sie weiter gesteckt, als bei einem anderen, aber darüber kann gesprochen werden und vielleicht schafft das Reden so einiges an Klarheit und gar Veränderung im MITEINANDER.

Das Eine zieht ja auch immer das Andere nach sich.

LG
Gaia:)
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Nur ich glaube in diesem Fall... ist der Junge nur verletzt! Denkt schon an Wut, hat aber vielleicht sogar noch den falschen Respekt vorm Alter?!? Auch das gehört hinterfragt...

Finde schon, man sollte ihm Mut machen... Nicht umsonst ist die Familie auch ein kleines Übungsschlachtfeld für da draussen... ;)
 
Laras schrieb:
Nur ich glaube in diesem Fall... ist der Junge nur verletzt! Denkt schon an Wut, hat aber vielleicht sogar noch den falschen Respekt vorm Alter?!? Auch das gehört hinterfragt...

Finde schon, man sollte ihm Mut machen... Nicht umsonst ist die Familie auch ein kleines Übungsschlachtfeld für da draussen... ;)
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Mut machen, ja. Ist ja mein Reden. Die Frage jedoch, nach dem WIE?

Und da kann es auch mal schnell vorbei schießen, indem eigener Wunsch/Wille mit dem Wohle des anderen verwechselt wird. Thema Verantwortungsbereiche abstecken.

LG
Gaia:)
 
Niviene schrieb:
...Witz tarnen.

Genauer gesagt, ihr sitzt zB. in einer Runde zusammen mit eurer Familie. Eure Eltern sind auch dabei. Sie haben sich bei euch in euren vier Wänden versammelt. Trinken Kaffee und essen Kuchen. Ihr bemüht euch als guten Gastgeber.

Dann sagt einer eurer Onkel zu euren Eltern: "Seid froh, dass ihr nicht noch einen Sohn habt, mit zwei solchen dummen Söhnen hättet ihr noch mehr arbeit."

Die Eltern lachen, der Onkel auch, es ist ja alles nur ein Witz. Der Sohn, der gleichzeitig Gastgeber ist, ignoriert das und schweigt. Solche Witze sind für den Sohn keine Seltenheit, weil es bei diesem besagten Onkel Gang und Gebe ist über den Sohn solche "Witze" zu machen. (D.h. er wird öfters als dumm und langsam tituliert.)

Wie würdet IHR reagieren, wenn ihr jetzt zB. der besagte Sohn seid?
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Ich würde Onkel und Eltern den Hinweis mitgeben, daß sie das nächste Mal schon wiederkommen dürften, aber nur dann, wenn sie sich auch wie Eltern oder Onkel zu benehmen wissen und solche Geschmacklosigkeiten künftig unterlassen....

Aber: Der Sohn ist nicht ganz unschuldig. Solcher Schlangengrube von Familie muß man von Anfang an die Stirn bieten und klare Ansagen machen, sonst wird weitergemobbt, bis sich die Balken biegen.....


LG
Urajup
 
Laras schrieb:
Nur ich glaube in diesem Fall... ist der Junge nur verletzt! Denkt schon an Wut, hat aber vielleicht sogar noch den falschen Respekt vorm Alter?!? Auch das gehört hinterfragt...

Finde schon, man sollte ihm Mut machen... Nicht umsonst ist die Familie auch ein kleines Übungsschlachtfeld für da draussen... ;)
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Letzten endes ist es eine Frage wie gross der Leidensdruck bei dem Jungen ist, da kann man ihm nur wünschen, durch und vor allem aus der Familie zu sich selbst zu finden, das ist sein Job.
 
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Tekfrog schrieb:
ob sich dass wieder hinbiegen lässt? *g* .. mehr als gebogen geht ja nimma oda? warn die balken jemals gerade?...
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Je durchgebogener, desto schwerer, alles wieder gradezubiegen....

Aber im Zweifel nehme man doch ganz einfach einen neuen Balken...;)


LG
U.
 
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