Wenn Liebe nicht wissenschaftlich beweisbar ist .....

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Okay....dann notiere ich mal - Liebe ist wie Kotzen und damit ein biochemischer Prozess, den man dann wissenschaftlich messen und oder/verlinken kann ???
Liebe kann gemessen werden ja, die Areale und drgleichen und och eins kann man nicht,

wissenschaftlich beweisen woher die Liebe herkommt,
was da passiert in dem Moment wo es herkommt, was der andere macht das es geschieht was im körper passiert.
Genauso wenig wie man viele Krnkheiten wissenschftliche Beweiskraft findet fĂĽr das Warum einer Krnahkheit,

und wenn es um wahrscheinlichkeiten geht,
dann haben Karten und co ebenso sehr viele Wahrscheinlichkeiten ,
das wenn zwischen Herr und Dame das Herz liegt, ist die Wahrscheinlichkeit groĂź das sie sich in Liebe verbunden verbunden, oder wenn im Radix ein passender Trasit kommt , der in hoher Wahrscheinlichkeit ein *verlieben* anzeigt,
so wie Impgungen auch nur ein Teil wirken und nicht bei allen gut, usw.
Deswegen braucht man Karten und co nicht beweisen, weil anderes benso nur auf Wahrscheinlichkeiten beruht,

wie ist es so schön, keine Regel ohne Ausnahmen
 
Liebe ist in vielerlei Hinsicht bewiesen:
Masaru Emoto lies Schulkinder Gläser mit Reis einmal "lieben, wertschätzen" und ein andermal "missachten, abwerten", die Ergebisse sind eindeutig.
Pflanzen reagieren ebenso auf Liebe. Unzählige Experimente sind diesbezüglich bekannt.
Tiere sind ebenso für Liebe empfänglich und können Liebesgrade unterscheiden.
Gary Chapman hat die (ersten) 5 Liebessprachen gefunden.

Liebe ist ein extrem differenzierter Ausdruck.
Die Griechen differenzierten nach Eros (Gegensätze ziehen sich aus), Philia (Gleich und Gleich gesellt sich gern) und Agape (komplett unpersönliche Liebe des Göttlichen für Alles).
Teile von Eros und Philia lassen sich sicher heute schon mit MRT und ähnlichem nachweisen.

FĂĽr manche ist Liebe ein GefĂĽhl.
FĂĽr andere ist Liebe Arbeit.
Liebe ist auch Verbundenheit, Verbindung.

Ich wĂĽsste nicht, wer da noch was beweisen muss? WofĂĽr?

Ein Meister meinte: Liebe ist eine Formel.

Liebe ist eine der 12/13 Geisteskräfte. Catherine Ponder. Sehr zu empfehlen.

Wie gesagt: wer will da etwas beweisen?
Ist Wille beweisbar?

Ja, einerseits habe ich Glaube (schon wieder eine Geisteskraft) und ich habe Liebe.
Ich muss nicht an Liebe glauben: ich lebe Liebe und zwar einschliesslich gelegentlicher Lieblosigkeiten ... so ist das Leben ...

...
 
Natürlich lässt sich Liebe wissenschaftlich erklären und ist auch körperlich messbar
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Liebe lässt sich zwar wissenschaftlich erklären und messen, aber einfacher macht es sie trotzdem nicht. Vom Kribbeln in Bauch und Beinen, über Händchenhalten bis hin zur Heirat sind eine Menge Hormone und Botenstoffe im Körper aktiv, die die allseits bekannte Achterbahn der Gefühle auf Hochtouren bringt.
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Verliebtsein und Liebe... ein essentieller Unterschied.
Und der Griechen Differenzierung ist dabei sehr interessant, wo es von Verliebtheit bis hin zur Liebe geht.

Verliebtsein, da spielen die Hormone eine groĂźe Rolle und die dabei entstehenden GefĂĽhle sind sehr flĂĽchtig.

Doch Liebe ist aus meiner Sicht anders.... ein auf tieferer Ebene einander berührendes, vertrauendes und verbindendes Empfinden mit Beständigkeit, was miteinander und füreinander durch alle Höhen und Tiefen des Lebens trägt.

Davon bin ich ĂĽberzeugt...

Bedarf es da wissenschaflicher Beweise?
Warum?

Wer sie erlebt (hat), lebt oder sie gelebt hat und bei anderen erkennen kann, weiĂź und braucht keine wissenschaftlichen Beweise...
 
Natürlich lässt sich Liebe wissenschaftlich erklären und ist auch körperlich messbar
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Liebe lässt sich zwar wissenschaftlich erklären und messen, aber einfacher macht es sie trotzdem nicht. Vom Kribbeln in Bauch und Beinen, über Händchenhalten bis hin zur Heirat sind eine Menge Hormone und Botenstoffe im Körper aktiv, die die allseits bekannte Achterbahn der Gefühle auf Hochtouren bringt.
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Liebe zur Esoterik lässt sich auch wissenschaftlich erklären. Ist statistisch beweis - und messbar.
Eine Gruppe von Wissenschaftlern hat herausgefunden: Je höher die Anzahl der Beiträge in einem österreichischen "Esoterikforum", desto tiefer und inniger die Gefühle.
Die Forschergruppe schreibt in der Studie u.a.: Ăśberschreitet die Beitragszahl die 50.000, so ist von einer besonders intensiven emotionalen Bindung zu Esoterik auszugehen.
Bei einer Beitragszahl von ĂĽber 100.000 sprechen die Wissenschaftler gar von einem "Liebesrausch" bzw. "Liebeswahn".
Das Forscherteam hat allerdings auch ein Paradoxon festgestellt: Diametral zur statistisch erwiesenen Liebe zur Esoterik wächst bei einigen Objekten der Feldforschung offensichtlich auch die Verachtung derselben. Und hier scheint die Wissenschaft wieder einmal vor einem Rätsel zu stehen. Ansätze zur Erklärung dieses eigentümlichen Phänomens findet die Studie in einer populärwissenschaftlichen Analogie: dem Phänomen der sogenannten Hassliebe.
 
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