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Hi Siriuskind, es war keine böse Kritik und ich weiß, dass Ihr es nur gut meint. Frauen haben nun mal Mutterinstinkte und sehen es von einer anderen Seite. Meine Beiträge
wo Ihr als blanken Horror angesehen habt, sehe ich eher von der lustigen Seite, wollte Euch doch nur zum Lachen bringen und kein Mitleid erwecken.
Nein, ich habe es auch nicht als böse Kritik gesehen, sondern war überrascht und wollte wissen, woran es liegt, um den Eindruck zu beseitigen, dass Du Dich bei mir oder Asaliah minderwertig fühlst, war also auch nur lieb gemeint.
Auch Deinen anderen Beiträge haben jetzt nicht DEN Horroreindruck hinterlassen, sondern ich war erstaunt über die Häufung der überstandenen Unglücke, gelacht habe ich natürlich schon, aber wenn das so oft im Leben vorkommt, hofft man dann schon, dass es da auch schöne Momente im Leben für Dich gab. Das ist alles. Ich habe nicht über Dich geurteilt oder so, Du hast im positiven wie im negativen meine Anteilnahme. Du brauchst Dich nicht entschuldigen oder rechtfertigen. OK?
Ich bin ein Denkfan, ein Gedanken-Fan. Aber ich möchte sie auch abstellen können, die Gedanken, wenn ich Ruhe haben will. Und das kann ich (noch) nicht. Wer ist da gewaltvoll, ich, oder die Gedanken mir gegenüber? Sie verfolgen mich, sie stalken mich, sie spüren mich im allerhintersten verborgensten Winkel auf und grinsen mich dann hämisch an, als wollten sie sagen: "Uns entkommst du nie und nirgends!"
wenn ich Opfer meiner Gedanken und Gefühle bin, dann erliege ich ihnen. Beobachte sie nicht, nehme sie also letztlich nicht wahr, sondern "bin" meine Gedanken und bin mein Gefühl. Das mag sich schön anfühlen, aber ich mache immer wieder die Erfahrung, daß es angenehmer ist, nicht mein Gefühl zu sein und nicht meine Gedanken, sondern meine Gedanken und Gefühle zu verstehen, z.B. mit der Ursache, die mir diese Gedankengefühle macht. Und nicht sie zu sein.
ja sicher -
es wird erst möglich sich mit den eigenen gedanken und gefühlen zu identifizieren, wenn man im vollen umfang in seine gedanken und gefühle vertrauen kann -
und umgekehrt.....
ja sicher -
es wird erst möglich sich mit den eigenen gedanken und gefühlen zu identifizieren, wenn man im vollen umfang in seine gedanken und gefühle vertrauen kann -
und umgekehrt.....
Ja, nur meine ich, daß man sich besser bewusst identifizieren sollte als unbewusst. Und wohl jeder Mensch "ist" erst mal sein Gedankengefühl, wohl jeder Mensch hat zunächst mal keine Distanz zum Gedankengefühl, so daß man sich dann bewusst damit identifizieren kann.
Deshalb schrieb ich es so, wie ich es schrieb, verstehst Du? Weil eben Leid allzu oft dadurch entsteht, daß man sich nicht vom eigenen Gedankengefühl distanzieren kann, es nicht teilnehmend beobachten kann, um ggf. zu erkennen, daß die eigenen Gedankengefühle einem selber schaden.
Wobei natürlich hinzugefügt werden muß, daß vermutlich nicht Jeder in der Situation ist, schadhafte Gedankengefühle zu haben, die zu leben sich nicht lohnt bzw. die, dauerhaft unbewusst akzeptiert, zur Minderung von Lebensqualität führen. Bei meinem Gesprächspartner ist das jedoch der Fall gewesen.
(muß dran denken, ihm noch zu antworten, aber nicht mehr heute... schon spät...)
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