Wenn ein Mann einer Frau den Handschlag verweigert ....

Werbung:
Ich sehe es so, Männer haben ihren ..... nicht unter Kontrolle und da sie es nicht zugeben wollen geben sie der Frau die Schuld dafür.
Sie ist Ihr Teufel den man meiden muss, der sie verführt, den man nicht berühren darf, den angeblichen lichten und so tollen Mann.
Klar, braucht er als Selbstschutz auch die kath. Kirche bedient sich dieser Vorstellung, schließlich besteht sie auch aus Männern die glauben Gott für sich gepachtete zu haben.
Nur, ein Mann ohne das weibliche in sich entwickelt zu haben, hat nichts.
Denn erst das Weibliche ist etwas was empfangen kann, das Göttliche empfangen kann.
Das Männliche kann von seiner Natur her nichts empfangen.
 
Schreckliche Doppelmoral...

Diese Doppelmoral "führst" du ein, indem du einem "Moslem" einen "Deutschen" auf die Waage legst und keinen "Christen".

Es wird keine "Parallelgesellschaft" gewollt: OK. Doch dann müssen die kompletten Gesetze unter Dach und Fach sein und die Religion "komplett" hinausgeworfen.

Doppelmoral bleibt, wenn das "nicht" geschieht. Und zwar auf Seite der "Nichtgläubigen".
 
Diese Doppelmoral "führst" du ein, indem du einem "Moslem" einen "Deutschen" auf die Waage legst und keinen "Christen".

Es wird keine "Parallelgesellschaft" gewollt: OK. Doch dann müssen die kompletten Gesetze unter Dach und Fach sein und die Religion "komplett" hinausgeworfen.

Doppelmoral bleibt, wenn das "nicht" geschieht. Und zwar auf Seite der "Nichtgläubigen".

Bei Christen (vor allem von hier) hätten sie sich genauso aufgeregt, aber wollte klar machen, dass die Aussage für Deutsche insgesamt gilt. In so einem Fall hingegen wird stattdessen sogar der Threadersteller angegriffen. Das ist Doppelmoral.

Ansonsten sollte auch das Christentum nicht bevorteilt sein.
Aber finde es auch nervig, wenn man mir auch immer mit dem Christentum kommt. Als ob meine Opposition gegen den Islamismus damit zu tun hätte, dass ich Christ wäre. Bin ich nämlich überhaupt nicht, und das sollte man wissen. Ich will in beiden Fällen deren Einfluss minimieren...
 
Nein. Japaner oder Chinesen sind gewiss nicht dem Islam untergeordnet. Dies ist eine rein westliche Angelegenheit. Der Westen will auch in diesem Aspekt alle anderen zum Niederknien zwingen. Selbst, wenn es nur ein Handschütteln ist. In der heutigen Zeit sollte selbst der Dümmste, der mit diesem Thema konfrontiert wird, die Infos in sich tragen, dass es kulturelle Unterschiede gibt, ...

Richtig, genauso habe ich es auch geschrieben.

... Es sei denn: "Es wird erwartet, gefordert, dass der Gegenüber sich zu beugen hat".

Natürlich haben sie etwas mit Diskriminierung zu tun. Denn dass Frauen im Islam weitgehend diskriminiert werden (wobei man das eigentlich differenzierter sehen müßte) weiß jeder der den Koran kennt.

In diesem Fall ist es eine Unachtsamkeit der Reporterin.

Warum sollte ein Europäer, der sich ja auch in seiner eigenen Umgebung bewegt, daran denken MÜSSEN, dass jemand vielleicht eine andere Sitte leben könnte. Vielleicht war es von ihrer Seite gewollte Provokation, vielleicht aber auch einfach nur "normal" für sie. Und dass es dann verletzend ist, wenn jemand die angebotene Hand ausschlägt ... ist doch verständlich.
 
Ansonsten sollte auch das Christentum nicht bevorteilt sein.
Aber finde es auch nervig, wenn man mir auch immer mit dem Christentum kommt. Als ob meine Opposition gegen den Islamismus damit zu tun hätte, dass ich Christ wäre. Bin ich nämlich überhaupt nicht, und das sollte man wissen. Ich will in beiden Fällen deren Einfluss minimieren...

Das läßt sich aber nur bedingt erreichen. Natürlich kann man die religiösen Organisationen aussparen. Was aber letztendlich für uns in Mittel- und Nordeuropa bindend ist, sind die gesellschaftlichen und moralischen Vorstellungen, die sich einfach aus 2000 Jahren Beeinflussung durch das Christentum herleiten. D.h. ob wir jetzt Vereinsmitglieder sind oder nicht, sind wir trotzdem alle Christen bzw. christlich beeinflußt. Und da gibt es halt zum Islam gravierende Diskrepanzen.
 
Und dass es dann verletzend ist, wenn jemand die angebotene Hand ausschlägt ... ist doch verständlich.

Nein. Die Diskriminierung und "aufgebauschte" Verletzung begann durch "andere", nicht durch die Reporterin, auch nicht durch den Fußballspieler.

Ich sag auch nicht "Guten Tag" oder "Guten Abend" oder "Sehr geehrte Damen und Herren". Weil ich es als befehlsbetonte Pflichtheuchelei erachte, wenn es gefloskelt wird und nicht ehrlich von Herzen empfunden.

Mein Gruß ist "Moin" , "Hallo" oder "Nicken" - und auch nicht bei jedem.

Wer wirklich den Koran kennt, der weiß, dass viele "Moslems" den Koran (ähnlich Christen Bibel) selbst nicht richtig kennen, weil die Lehrhaftigkeit eine ganz andere ist. Genauso wie 3 Christen sich ellenlang darüber streiten, was nun "jene Passage" wirklich bedeutet, wie sie interpretiert oder ausgelegt zu werden hat.

Dass die "Durchführung" des Korans diskriminierend ist, steht außer Frage. Doch im Vorfall, um den es hier geht, ist keine Diskriminierung vorhanden.

Diese wird "politisiert". Und genau passend zur Angelegenheit Flüchtlinge & Co.
 
Werbung:
Zurück
Oben